AT37702B - Stoffängeranordnung für Papier- und ähnliche Maschinen. - Google Patents

Stoffängeranordnung für Papier- und ähnliche Maschinen.

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AT37702B
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  Stoffängeranordnung für   Papier-und ähnliche Maschinen.   



   Bei den bisher bekanten Stoffängeranordnungen zur Wiedergewinnung der festen   Bestand-   teile oder des im Abwasser von Papiermaschinen und   dergl.   Maschinen enthaltenen Stoffes wird 
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 gemacht werden und hiermit ist unter Anderem der Übelstand verbunden, dass die Maschen dos Siebes sehr schnell zugestopft werden. 



   Um die Anwendung eines gröberen Siebtuches zu ermöglichen, welches nicht so schnell zugestopft wird sowie grössere Haltbarkeit besitzt, wird bei der vorliegenden Stoffängeranordnung entweder alles oder ein Teil des von der Bütte nach der Papiermaschine laufenden   Stonwassers.   welches verhältnismässig langfaserigen Stoff enthält, sowie   s oder   ein Teil des   zurück.   gepumpten sogenanntenSiebwassers durch den Stoffänger geleitet, Infolge der   erheblichen Menge   von langen Fasern, welche hiedurch dem   Ntoffänger   zugeführt wird, kann das   Siebtlich des-   selben sehr grob gemacht werden, weil mehr oder weniger von den langen Fasern sich auf dem Zylinder des Stoffängers beim Drehen desselben al) setzen, sodass sich eine Filtrierschicht bildet,

   durch welche das Abwasser der Papiermaschine filtriert wird. 



   Der Stoffänger ist zweckmässig in oder nahe an der Papiermaschine selbst angeordnet und   nahezu   die ganze   Stofmenge, sowie   der   vcn der Bütte kommende,   als auch der aus dem   Ab-   wasser gewonnene Stoff, wird   unmittftbar   in die Papiermaschine weiter gefuhrt. Als Ersatz für das Wasser, welches im Stoffänger dem Zulaufwasser entnommen wirtl, wird hier durch die   be-   kannte sogenannte   Siebwasserpumpe mehr Wasser   als üblich zugesetzt, entsprechend der durch den Stoffänger entnommenen Menge. 



   Anstatt auf dem Stoffängerzylinder ein   JDrahtsiebtuch zu benutzen,   kann man, wenn dies wünschenswert erscheint, eine durchgelöcherte Platte verwenden. 



   Als Siebzylinder im Stoffänger wird eine der bekannten Konstruktionen benutzt, welche mit Einrichtungen zum getrennten Ableiten des   stosshaltigen Siebwassers und   des nachfolgenden   reingesiebten   Wassers versehen ist. 



   Das von dem Stoffänger fliessende reine Wasser stellt das Abwasser der Papiermaschine dar, während das von dem Stoffänger ausgeschiedene Stoffhaltige Siebwasser zum nochmaligen   Sieben zurückgeführt   wird. 



   Der Stoffänger wird mit einem Wasserstandsregler (Überlauf) ausgestattet, welcher   zum   Erhalten eines gleichmässigen Wasserstandes im Zylinderkasten dient. Ebenfalls wird derselbe mit einer Zirkulationspumpe ausgestatet, welche zum Mischen des Stoffes im Stoffänger, sowie   zum   Weiterfördern dieses Stoffes zur Papiermaschine dient. Der Stoffänger wird zweckmässig so gross gemacht, dass derselbe etwas mehr von reingesiebtem Wasser ausscheidet als notwendig 
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   Metalltuch 3 der Papiermaschine führt. 4 ist ein sogenannter Knotenfänger und 5 ein Verteilungskasten. 6 ist der Kasten des roffängers, in welchem der rotierende Siebzylinder 7 angebracht ist.   

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   Das durch das Metalltuch 3 sickernde Wasser fliesst, indem der grösste Teil des Stoffes sich auf dem Tuch absetzt, durch die Rinne 8   nach   dem Behälter 9, aus welchem es mittels der sogenannten Siobwasserpumpe 10 durch die Röhre   11   dem   Kasten 12   zugeführt wird. Von diesem 
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   Es sei bemerkt, dass das in den zwei letzten Abschnitten beschriebene Verfahren bekannt ist, mit Ausnahme des Kastens 6 und des Zylinders 7. Die Siebwasserpumpe befördert freilich bei den bisher bekannten Anordnungen (im Gegensatz zu der vorliegenden Anordnung) nur so viel Wasser aus der Rinne 8 zu dem Zulaufwasser der Papiermaschine zurück als erforderlich, 
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 von der   Maschine hinwegfliesst.   Bei der vorliegenden Anordnung wird mehr Wasser (gegebenenfalls alles) von dem Behälter 9 zurückgeführt, während dagegen der   Stoffänger   reines Wasser durch die Rinne   19   hinauszieht. 
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 wird durch eine Röhre 17 in den Behälter 9 zurückgebracht, wo es wieder mit dem durch das Metalltuch 3 dringende Wasser gemischt wird. 



   Das reine Wasser 18 (Fig.   2),   welches mittelst des Zylinders 7 von den in demselben enthaltenen Fasern befreit ist, fliesst durch eine Leitung 19 (Fig. 1) in eine Leitung   20,   welcher mit einem Überlauf 21 versehen ist. Der letztere ist auf solche Weise angeordnet, dass ein Teil des von der Leitung 19 nach der Leitung 20 fliessenden Wassers in den Behälter 9 zurückgebracht werden kann, während das durch den Überlauf 21 fliessende Wasser abgelassen wird. 



   22 ist eine Röhre, durch welche der vom Zylinder 7 aufgefangene und von demselben entfernte Stoff in die Rinne 1 in der weiter unten zu beschreibenden Weise gebracht wird. Die Strömung durch die genannte Röhre 22 kann mittels eines Ventils 221 reguliert werden,   sodass   eine gewisse Menge Wassers in dem durch die Röhre fliessenden Stoff beibehalten werden kann. 



  In Verbindung mit der Rinne 1 ist eine Leitung 23 (Fig. 1) vorgesehen, die ausserhalb des Zylinderkastens 6 liiuft. Ein Ventil oder Schieber 24 ist auf dem Punkte vorgesehen, wo die genannte Leitung 23 von der Rinne 1 abgezweigt wird. Wenn der Schieber 24 in dem Falle, dass der Stofffänger aus irgend einem Grunde angehalten werden soll, von seiner Lage 1 entfernt und in der Rinne 1   bei-fi   gestellt wird, dann wird die ganze Menge des von dem Behälter 2 kommenden Stoffs sowie das Wasser von der Röhre 13 durch die Leitung 23 ausserhalb des Kastens 6 in die Leitung 1 hinter dem Kasten 6 fliessen, ohne zuerst durch den Kasten 6 zu laufen. Wie aus der Fig. 1 ersichtlich, ist eine zweite Pforte oder ein Schieber   24'in   der Leitung 24 angeordnet, wo derselbe die Verbindung mit der Rinne 1 abschliesst.

   Der genannte Schieber 24'ist auch zu versetzen (nach B), wenn der Schieber 24 entfernt wird, und ist wieder zurückzustellen, nachdem der Schieber 24 wieder eingesetzt ist. 



   Eine   Verlängerung   25 der genannten Zweigleitung 23 verbindet die letztere unmittelbar mit der Bütte 2 und ein Schieber 26 von der gleichen Art wie die Schieber 24 und   24/ist   in solcher Weise angeordnet, dass entweder alles oder ein Teil des Stoffs von der Bütte 2 zugleich mit der ganzen Menge oder einem Teil des von   der Röhre 13 fliessenden Wassers   unmittelbar durch die   Leitung 2J   in den   Knotenfänger   4   hineinfliessen   kann, während das übrige durch den Kasten 6 fiesst. 



   In Fig. 2 ist eine zweckmässige und bekannte Ausführungsform eines Stoffängerzylinders dargestellt. Wie aus dieser Figur ersichtlich, trägt der Zylinder auf seiner inneren Zylinderfläche eine Reihe von Leisten 27, welche mit dem Zylinder rotieren und denjenigen Teil des Wassers, welcher den Stoff enthält, durch die Löcher oder Maschen des Zylindertuches in einen feststehenden Behälter   28   leiten. Dieser Behälter erstreckt sich durch die ganze Länge des Zylinders und trägt eine hohle Welle 29, welche in Lagern in den Wandungen des Kastens 6 ruht. Mit dem einen Ende der genannten Welle 29, um welche sich der Zylinder 7 dreht, ist eine Röhre 20'verbunden (siehe Fig.   1), sodass   das in dem Behälter 28 aufgefangene Wasser durch die hohle Welle 29 und durch die Röhre 201 in den Behälter 9 fliesst.

   Das den Stoff enthaltende Wasser, welches durch eine Röhre 31 (Fig. 2) von dem Boden des Zylinderkastens 6 abgeleitet wird, wird mittels einer Pumpe 32 durch eine Röhre 33 in eine oberhalb des Zylinders 7 und quer über denselben liegenden Röhre 34 gehoben. Die   Röhre   34 ist mit einem   Längsschlitz   35 versehen, durch welche ein dünner, breiter Wasserstrahl in tangentialer Richtung gegen das Turch auf dem Zylinder 7   gedrückt   wird, wodurch die auf dem genannten Tuch haftenden Fasern abgewasehen werden, was aus der Fig. 2 ersichtlich ist. 



   Falls der Schlitz 35 dem ausgesetzt ist, zeitweilig von dem durch denselben laufenden
Stoff zugestopft zu werden, kann auch an dem Schlitze entlang (vorzugsweise nahe an demselben) eine Stange vorgesehen werden mit in den Schlitz hineinragenden dünnen Nadeln. Diese mit 

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 Nadeln ausgestattete Stange kann dann in einer langsam hin-und hergehenden Bewegung gehalten werden, wodurch der Schlitz offen gehalten wird. Gleichzeitig kann der Schlitz an einigen Stellen erweitert sein, so dass die gegebenenfalls festen Verunreinigungen, die vor den Nadeln geschoben werden, durch die Erweiterungen hinaustreten können, wenn sich die Nadeln während ihrer Bewegung in denselben befinden. 



   Anstatt dem aus dem Schlitze tretenden Strahl das Siebtuch oder die Siebplatte des Zylinders tangieren zu lassen, kann man auch oben am Zylinder eine auf demselben laufende Rolle anordnen, welche die Stoffschicht von demselben abnimmt. Die Röhre 34 wird in diesem Falle etwas gehoben, sodass der aus derselben tretende Strahl die genannte Rolle streift und somit die Stoffschicht von demselben entfernt, anstatt den Zylinder zu treffen und die auf demselben haftende Stoffschicht loszulösen. 



   Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist im Kasten. 6 ein Schirm vorgesehen, welcher den Zylinder 7 zum Teil umgibt. Dieser Schirm ist zu dem Zwecke angeordnet, einen Strom vom Boden des Kastens 6 herzustellen, sodass das im Kasten enthaltene Wasser mit den vom Zylindertuche abgewaschenen Fasern innig vermischt wird. Am unteren   En < i-des Schirmes 39 sitzt   ein Klappenventil    ims   Leder oder einem anderen zweckmässigen Material, welcher, wenn das Wasser in dem Kasten 6 unter eine gewisse Höhe sinkt, selbsttätig geöffnet wird, sodass Wasser an dem Klappenventil vorbei aus dem Kasten fliessen kann. 
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 senkrechte Zweigleitung 36 in. einen kleinen, etwas höher liegenden Kasten 37 gehoben, von welchem es    durch-eine Fallröhre 38   nach der Saugseite der Pumpe 32   zurückgeführt   wird.

   Ein grosser Teil von dem in die Röhre   34   eingepumpten, den Stoff enthaltenden Wasser   fliesst   von der genannten Röhre durch die Röhre   22,   die Rinne 1 und den Knotenfänger 4 nach dem Metall- tuch 3. 



   Bei der in Fig. 3 veranschaulichten Anordnung ist das den Zylinder 7 umgebende Tuch   4U   nicht auf demselben befestigt, sondern wird oben am Zylinder angeführt und über Rollen a, b, c und   cl   geleitet. Die Rolle b ist in einer Rinne 41 gelagert und während das Tuch über und rings um diese Rolle nach der Rolle   c   läuft, wird ein Strom von Wasser gegen das Tuch geführt, wodurch 
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 das Wasser gegen das um die Rolle b laufende Tuch getrieben wird. Das übrige von der   Pumpe. 32'   gehobene Wasser wird durch eine Röhre 36' in einen kleinen Kasten 37 gedrückt, von welchem es durch   eine Röhre   nach der Saugseite der Pumpe zurückgebracht wird.

   Auch der in der Leitung 41 enthaltene Stoff wird zugleich mit dem aus dem Schlitz.   351 fliessenden   Wasser nach der   Saugseite der Pumpe 32'zurückgeführt,   während eine grosse Menge des Wassers in der   Röhre   durch die Röhre 22 in die Röhre 1 hineinfliesst. 



   Es kommt zuweilen, wenn Störungen in der Papiermaschine auftreten vor. dass die ganze Menge des auf das Tuch 3   hinausmesscnden   und an demselben   anhaftenden Stoffes allmählich   nach dem Behälter 9 geführt wird (Fig. 1). In diesem Falle wird das Wasser im Behälter 9 steigen, sodass das Stoffwasser eine Neigung hat aus dem Behälter 9 nach der Rinne 20 und weiter durch den   Überlauf 27 zufliessen.   Da alles durch den Überlauf   21 wegftiessende Wasser   in den Fluss   hinausläuft, würde   hiedurch ein Stoffverlust entstehen. Um diesen Stoffverlust zu vermeiden, 
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 stand im Behälter 9 höher wird als in der Rinne 20.

   Im Behälter 9 ist ein Überlauf 47 vorgesehen, welcher höher liegt als der Überlauf 21 und welcher das überflüssige Stoffwasser im Behälter 9 in die Rinne 48 hinauslässt, welche das zeitweilig in dieselbe fliessende Wasser nach einem   besonderen Stoffänger   bekannter Konstruktion leitet. 



   Anstelle der verschiedenen oben   erwähnten Überläufe   können selbstverständlich, wenn   erwünscht,   auch andere Wasserstandsregler, z. B. Selbstreglerventile bekannter Art mit Schwimmern vorgesehen werden. 



   Wie aus Fig. l ersichtlich, ist eine Röhre 42 vorgesehen, welche den   Verteilungskasten J   
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 gehalten wird, wird das genannte Ventil 43 geöffnet, damit das den Stoff enthaltende Wasser von dem   Verteitungskasten 5 unmittelbar   in den Behälter 9 fliessen kann. 44 in Fig. 2 und 3 hezeichnet eine Röhre, die mit irgend welcher Wasserleitung in Verbindung steht und mit einer Reihe von Durchbohrungen versehen ist, durch welche frisches Wasser gegen das um den Zylinder liegende Tuch geleitet wird. 
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   nahme   einer engen   hoffnung S   gegen den Zylinder zu.

     Diese öffnung   ermöglicht das   Durchfliessen   eines Wasserstromes von dem Schlitze 35, Der Zweck des genannten Brettes ist ein zeitweiliges Steigen und Sinken des Wassers im Kasten 6 zu vermeiden. 



   Die Röhre 11, durch welche das Wasser vom Behälter 9 in den Kasten 12 gepumpt wird, ist mit einer Zweigleitung 118 versehen, die gewöhnlich durch ein Ventil llb geschlossen ist (Fig. 2). Beim Offnen des genannten Ventils kann das durch die Röhre 11 fliessende Wasser oder ein Teil desselben unmittelbar nach dem Zylinderkasten 6 zurückgeführt werden. Ferner ist die Röhre 11 mit einer Zweigleitung   110   (Fig.   l)   versehen, wodurch ein Teil des durch die Röhre 11   fliessenden   Wassers auf dem Wege nach dem Kasten 12 in die Rinne 1 auf einer Stelle zwischen dem Zylinderkasten 6 und dem Knotenfänger 4 entleert werden kann. Der Zweck dieser Anordnung ist, wenn nötig, Wasser zu dem nach dem Metalltuch 3   fliessenden Stoff   zufügen zu können.

   Ein   V entil11d ist in der genannten Zweigleitung 11e eingeschaltet, um ein Regeln der aus derselben fliessenden Wassermenge zu ermöglichen. 



  PATENT-ANSPRÜCHE,.   



   1. Stofängeranordnung für Papiermaschinen und ähnliche Maschinen, dadurch gekennzeichnet, dass die Stoffängervorrichtung in dem nach der Papiermaschine fliessenden, den vor   hältnismässig langfaserigen Stoff enthaltenden Massenstrom eingeschaltet ist, sodass mehr oder weniger der langen Fasern sich auf dem Stoffängerzylinder absetzen, je nachdem sich derselbe   dreht, und auf demselben eine Filtrierschicht bilden, durch welche das Abwasser der (Papier-) 
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 lich zugeführt wird.

Claims (1)

  1. 2. Bei der Anordnung nach Anspruch 1 eine Anordnung, dadurch gekennzeichnet, dass die Stoffiingervorrichtung mit Einrichtungen zum getrennten Ausscheiden des durch den Siebzylinder kommenden stofthaltigen Siebwassers von dem nachfolgenden reingesiebten Wasser versehen ist, EMI4.2 gebracht werden kann.
    3. Bei der Anordnung gemäss Anspruch 1 eine Anordnung, dadurch gekennzeichnet, d & ss der Wasserstand im Apparate mittelst eines in Verbindung mit dem Apparate angeordneten Oberlaufs oder ähnlichen Wasserstandsreglers konstant erhalten wird.
    4. Bei der Anordnung gemäss Anspruch 1 die Anordnung von Einrichtungen, durch welche ein Teil des mittelst des Stoffängers ausgeschiedenen reinen Wassers nach der Siebwasserpumpe zurückgebracht werden kann.
    5. Bei der Anordnung gemäss Anspruch 1 eine Anordnung, dadurch gekennzeichnet, dass In Verbindung mit der StoSängervorrichtung eine besondere Pumpe zum Vermischen des Stoffen 1111 Apparate sowie zum Hmausfördern desselben aus dem Apparate verwendet wird.
    6. Bei der Anordnung gemäss Anspruch 1 die Anordnung eines besonderen Überlaufes, welcher zeitweilig, wenn zuviel Stoff ins Siebwasser hineingelangt ist, selbsttätig einen Teil desselbennacheinembesondersvorgesehenenStoffängerablässt.
AT37702D 1908-05-09 1908-05-09 Stoffängeranordnung für Papier- und ähnliche Maschinen. AT37702B (de)

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