AT374724B - Stanzmaschine zur herstellung von lochreihen in lochkarten fuer die steuerung von textilmaschinen- aggregaten - Google Patents

Stanzmaschine zur herstellung von lochreihen in lochkarten fuer die steuerung von textilmaschinen- aggregaten

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AT374724B
AT374724B AT361682A AT361682A AT374724B AT 374724 B AT374724 B AT 374724B AT 361682 A AT361682 A AT 361682A AT 361682 A AT361682 A AT 361682A AT 374724 B AT374724 B AT 374724B
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26FPERFORATING; PUNCHING; CUTTING-OUT; STAMPING-OUT; SEVERING BY MEANS OTHER THAN CUTTING
    • B26F1/00Perforating; Punching; Cutting-out; Stamping-out; Apparatus therefor
    • B26F1/02Perforating by punching, e.g. with relatively-reciprocating punch and bed
    • B26F1/04Perforating by punching, e.g. with relatively-reciprocating punch and bed with selectively-operable punches
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D5/00Arrangements for operating and controlling machines or devices for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D5/20Arrangements for operating and controlling machines or devices for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting with interrelated action between the cutting member and work feed
    • B26D5/22Arrangements for operating and controlling machines or devices for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting with interrelated action between the cutting member and work feed having the cutting member and work feed mechanically connected

Description


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   Die Erfindung betrifft eine Stanzmaschine zur Herstellung von Lochreihen in Lochkarten mit gleichbleibendem Abstand der Lochreihen untereinander für die Steuerung von Textilmaschinenaggregaten, wie beispielsweise Fachbildemaschinen oder Stickautomaten, mit einer Stanzeinreichung, einer Einrichtung für den diskontinuierlichen Antrieb einer Transportwalze für den schrittweisen Vorschub der Lochkarte durch die Stanzeinrichtung, wobei der Vorschub wahlweise in ununterbrochener Folge über eine grössere Anzahl von Schritten oder in einzelnen Schritten erfolgen kann und wobei die Transportwalze mit der Stanzeinrichtung antriebsverbunden ist, und einer von aussen gesteuerten Stanzwerkzeug-Wähleinrichtung zur Festlegung der jeweils zur Wirkung gelangenden Stanzwerkzeuge. 



   Die bekannten Stanzmaschinen mit abschaltbarem Zahngesperre und schwingendem Hebel als Antriebseinrichtung, wobei Klinken als Treib- und Sperrglied dienen, vermögen den heutigen Anforderungen an die Stanzleistung nicht mehr zu genügen, da die Klinkenschaltung bei den vorkommenden Arbeitsgeschwindigkeiten eine schlagartige Beanspruchung mit entsprechend grossen Kraftspitzen hervorruft, wodurch die nachfolgenden Teile einer grossen Abnutzung unterworfen sind und einen hohen Lärmpegel erzeugen. 



   Diesen Nachteilen wird bei einer aus der DE-PS Nr. 2939123 bekannten Stanzmaschine dadurch entgegengewirkt, dass der schrittweise Vorschub der Lochkarte in den Zeitintervallen, während denen die Stanzwerkzeuge ausser Wirkung stehen, mit Hilfe eines separaten elektrischen Schrittmotors bewerkstelligt wird. 



   Diese bekannte Lösung ist aufwendig, zum einen, weil sie zwei Antriebsaggregate verwendet, wovon der Schrittmotor als teurere Maschinengattung anzusehen ist, und zum andern, weil dadurch besondere schalttechnische Vorkehrungen für die Synchronisierung von Vorschub und Stanzen getroffen werden müssen. Nachteilig kommt dazu, dass die Anzahl der Schrittmotorenschritte ab einer bestimmten Belastung nur noch teilweise geschaltet wird, was zu Ungenauigkeiten der Teilung der Lochkarten führen kann. Nicht zuletzt dürfte die zur Trägheit des ganzen Transportmechanismus hinzukommende Trägheit des Schrittmotors hemmend wirken und der Stanzleistung niedere Grenzen setzen. 



   Die Erfindung löst die Aufgabe, eine Stanzmaschine der eingangs erwähnten Gattung zu schaffen, mit welcher hohe Leistungen beim Stanzen in ununterbrochener Reihenfolge, wie es beispielsweise bei der Steuerung der Wähleinrichtung für die Stanzwerkzeuge mittels elektronischer Datenträger, auf welchen Reihenfolgen von Stanzbildern gespeichert wurden, geschieht, bei leisem Lochkartenvorschub mit geringem technischen Aufwand erreicht werden können. 



   Dies wird erfindungsgemäss dadurch verwirklicht, dass die Stanzmaschine eine Schaltkupplung und eine Schrittschalteinrichtung mit formschlüssiger Drehverbindung ihrer An- und Antriebsglieder in der Drehübertragung zwischen Antriebsmotor und Transportwalze in dieser Reihenfolge aufweist. 



   Als Schrittschalteinrichtungen können Maltesergetriebe oder Schneckengetriebe dienen, insbesondere sogenannte Schrittschaltgetriebe, deren Schnecke veränderliche, abschnittsweise   0  be-   tragende Steigungswinkel aufweist und mit radial am Umfang des Antriebsrades angeordneten Zapfen bzw. Rollen zusammenwirkt. Diese Lösung hat den Vorteil, dass die Beschleunigungen und Verzögerungsphasen der Vorschubbewegungen in gewissen Grenzen mit einem für die Beanspruchung der bewegten Teile günstigen Bewegungsgesetz ohne schlagartige Beanspruchung ausgelegt werden können. 



   Vorzugsweise ist die Anordnung so getroffen, dass bei unterbundener Drehverbindung zwischen Antriebsmotor und Antriebsgliedern der Schrittschalteinrichtung die Bremsvorrichtung der Kupplungsund Bremsanordnung die Antriebsglieder mindestens angenähert in einer Lage festhält, die diametral derjenigen entgegengerichtet ist, welche dem halben Vorschubschritt der Lochkarte bei hergestellter Drehverbindung entspricht. 



   In den Zeichnungen sind, teilweise schematisch, die für das Verständnis der Erfindung erforderlichen Teile eines Ausführungsbeispieles des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Fig. l zeigt einen Querschnitt durch eine Stanzmaschine mit einem Maltesergetriebe als Schrittschalteinrichtung und Fig. 2 eine Draufsicht zu Fig.   l.   



   In den   Seitenwänden-l   und 2-- des Maschinengestells sind ein   Kurzschlussankerantriebs-   motor --3-- mit Zahnriemenscheibe --4--, eine   Malteserantriebswelle-5a, 5b-mit   Antriebs- 

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 finger --6-- und Feststellnocke --7--, eine Malteserabtriebswelle --8-- mit Kreuzrad --9--, eine   Tragwelle --10-- für   eine   Transportwalze-n-für   eine Lochkarte --12--, sowie eine   Exzenterwelle --13-- für   den Antrieb von Stanzwerkzeugen --15-- mit Hilfe von Stanzwerkzeugtreibern --14-- der Stanzeinrichtung gelagert. Zwischen den   Seitenwänden-l   und 2-- ist quer ein Stanztisch --27-- an diesen befestigt. Im Lagergehäuse der   Stanzwerkzeugtreiber --14-- ist   eine   Wählvorrichtung-16-, z.

   B.   eine magnetische Wählvorrichtung mittels elektrischen Leitern   - -17, 17'--,   mit einem   Steuergerät --28-- verbunden.   Die Zahnriemenscheibe --4-- sitzt auf der Welle --3a-- des Motors --3-- und ist einerseits über einen Zahnriemen --20-- mit einer   Zahnriemenscheibe --l8-- auf   der   Malteserantriebswelle --5a, 5b-- und   anderseits mit einer Zahnriemenscheibe --19-- auf der Exzenterwelle --13-- über einen Zahnriemen --21-- antriebsverbunden.

   Die Malteserantriebswelle ist zweiteilig und weist zwischen ihrem die Zahnriemenscheibe -   tragenden Teil-5b--und   ihrem den Antriebsfinger --6-- bzw. den Feststellnocken --7-tragenden Teil --5a-- eine Kupplungs- und Bremsanordnung als Schaltkupplung --22-- auf, mit deren Hilfe die Drehverbindung zwischen   Scheibe   --18-- und Finger --6-- unterbunden und dabei 
 EMI2.1 
 --6-- noch- wird zweckmässig eine Federband-Kupplung mit elektro-magnetischer Betätigung bekannter Bauart verwendet, deren Ausschaltstellung stets gleich ist und welche bei jedem Ansteuerungsimpuls eine volle Umdrehung ausführt. Bekanntlich kann bei einer solchen Kupplung durch ein Dauersignal auch ein Dauerlauf erzeugt werden.

   Diese Schaltkupplung --22-- ist steuerungsgemäss mit der   Stanzwerkzeug-Wählvorrichtung --16-- derart   verkoppelt, dass bei unterbrochener Drehverbindung zwischen den Wellenteilen --5b und   5a-- bzw.   zwischen Zahnriemenscheibe --18-- und   Antriebsfinger --6-- die Stanzwerkzeugtreiber --14-- und   damit die   Stanzwerkzeuge --15-- ausser   Wirkung gesetzt werden. Diese Kopplung kann bei einer erwähnten elektro-magnetischen Betätigung vom   Steuergerät --28-- aus   erfolgen, an welches die Schaltkupplung --22-- mittels elektrischen Leitern --23, 23'-- angeschlossen ist. 



   Bei unterbundener Drehverbindung zwischen Zahnriemenscheibe --18-- und Antriebsfinger - wird letzterer durch die nun als Bremse wirkende Kupplungs- und Bremsanordnung, etwa in der die   Malteseran- und abtriebswellen --5a,   5b bzw. 8-- enthaltenden Ebene, auf der der   Welle --5a, 5b-- gegenüberliegenden   Seite festgehalten. 



   Auf dem Ende der   Malteserabtriebswelle --8-- sitzt   eine weitere Zahnriemenscheibe --24--, welche über einen Zahnriemen --26-- mit einer Zahnriemenscheibe --25-- auf der Transportwalzen-   tragwelle-10-drehverbunden   ist. 



   Die beschriebene Stanzmaschine arbeitet wie folgt :
Der Motor --3-- wird in dem durch einen Pfeil 3b angegebenen Sinne angelassen, wodurch auch die Exzenterwelle --13-- in Drehbewegung versetzt wird. Vom   Steuergerät --28-- wird   vorerst die elektrische Stromzufuhr zur   Wählvorrichtung --16-- für   die Stanzwerkzeugtreiber --14-und zur Schaltkupplung --22-- unterbunden, so dass   Malteserantriebswelle --5a, 5b-- und   Stanz-   werkzeuge --l5-- in   der Stop-Stellung verbleiben.

   In letzterer steht der   Antriebsfinger --6--   in der die Wellen --5a, 5b und 8-- enthaltenden Ebene auf der der   Malteserabtriebswelle --8--   gegenüberliegenden Seite, bezogen auf die Welle --5a, 5b--, und die   Feststellnocke --7-- greift   in eine der kreisförmigen Aussparungen --9b-- des Kreuzrades --9-- ein und hält dieses fest. Wird von der Bedienungsperson das Steuergerät in Betrieb gesetzt, so fliesst, je nach Datenzulieferung der angeschlossenen Geräte, elektrischer Strom zunächst zur Schaltkupplung --22--, welche die Drehverbindung zwischen dem Antriebsmotor --3-- und der   Malteserantriebswelle --5a,     5b-- herstellt.   Letztere wird in Drehung versetzt, wobei nur ihre Trägheitskräfte zu überwinden sind. 



   Der Antriebsfinger --6-- greift mit seiner stationären Drehgeschwindigkeit in eine der Nuten --9a-- des Kreuzrades --9-- ein, das zu diesem Zeitpunkt vom Festhaltenocken --7-- entriegelt wird, und versetzt es in Drehbewegung, wodurch die Transportwalze --11-- in Richtung des Pfeiles 11a um eine Teilung gedreht und die Lochkarte --12-- in Richtung des Pfeiles 12a um einen Schritt vorgeschoben wird. Beim Austritt des   Antriebsfingers --6-- aus   der Nut --9a-greift der   Festhaltenocken --7-- in   die nächstfolgende kreisförmige Aussparung --9b-- des Kreuz- 

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 rades --9-- ein, wodurch Transportwalze --11-- und Lochkarte --12-- zum Stillstand kommen.

   Zu diesem Zeitpunkt bzw. kurz zuvor wurde vom Steuergerät elektrischer Strom zu den Betätigungsmagneten für die gewählten Stanzwerkzeugtreiber --14-- geleitet, welche die entsprechenden Stanzwerkzeuge --15-- mitnehmen und die gewünschten Löcher in die über dem   Stanztisch --27-- liegen-   de Partie der Lochkarte stanzen. Für die direkte Abfolge mehrerer Schritte bzw. für schrittweisen ununterbrochenen Vorschub wird laufend im richtigen Zeitpunkt der Schaltkupplung --22-- der Ansteuerungsimpuls gegeben bzw. dieser wird zu einem Dauersignal erweitert.

   Ansonsten wird die Stromzufuhr sowohl zur Schaltkupplung --22-- wie auch zur   Wählvorrichtung --16-- nach   einer Umdrehung des   Antriebsfingers --6-- unterbrochen,   wobei die   Malteserantriebswelle --5a,   5b-- abgebremst wird und zur Stop-Stellung kommt und die   Stanzwerkzeuge --15-- ausser   Wirkung gesetzt werden. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Stanzmaschine zur Herstellung von Lochreihen in Lochkarten mit gleichbleibendem Abstand der Lochreihen untereinander für die Steuerung von Textilmaschinenaggregaten, wie beispielsweise Fachbildemaschinen oder Stickautomaten, mit einer Stanzeinrichtung, einer Einrichtung für den diskontinuierlichen Antrieb einer Transportwalze für den schrittweisen Vorschub der Lochkarte durch die Stanzeinrichtung, wobei der Vorschub wahlweise in ununterbrochener Folge über eine grössere Anzahl von Schritten oder in einzelnen Schritten erfolgen kann und wobei die Transportwalze mit der Stanzeinrichtung antriebsverbunden ist, und einer von aussen gesteuerten Stanz-   werkzeug-Wähleinrichtung   zur Festlegung der jeweils zur Wirkung gelangenden Stanzwerkzeuge, dadurch gekennzeichnet, dass die Stanzmaschine eine Schaltkupplung (22)

   und eine Schrittschalteinrichtung (6,7, 9) mit formschlüssiger Drehverbindung ihrer An- und Abtriebsglieder in der Drehübertragung zwischen Antriebsmotor (3) und Transportwalze (11) in dieser Reihenfolge aufweist.

Claims (1)

  1. 2. Stanzmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltkupplung (22) als eine an sich bekannte Kupplungs- und Bremsanordnung ausgebildet ist, die bei jedem Ansteuerungsimpuls eine volle Umdrehung ausführt und danach in ihre Ausgangslage zurückkehrt.
    3. Stanzmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schrittschalteinrichtung (6,7, 9) als Maltesergetriebe ausgebildet ist. EMI3.1 Steigungswinkel aufweist und mit radial am Umfang des Antriebsrades angeordneten Zapfen oder Rollen zusammenwirkt.
AT361682A 1982-09-30 1982-09-30 Stanzmaschine zur herstellung von lochreihen in lochkarten fuer die steuerung von textilmaschinen- aggregaten AT374724B (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2596373A1 (fr) * 1986-03-25 1987-10-02 Isermatic France Sa Machine pour l'execution d'une perforation dans une bande de matiere

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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