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men auch eine von einer Orthocarbonsäure oder der Kohlensäure abgeleitete cyclische 17, 21-Diestergruppe darstellen kann, und von deren Salzen.
Die genannten veresterten Hydroxygruppen leiten sich von Säuren ab, die üblicherweise als Veresterungskomponenten bei therapeutisch zu verwendenden Hydroxysteroiden in Betracht kommen, z. B. von unsubstituierten oder substituierten Carbonsäuren mit 1 bis 18 C-Atomen, von Sulfonsäuren oder von anorganischen Säuren. Unter den Carbonsäuren sind aus der aliphatischen Reihe insbesondere die niederaliphatischen Mono-oder Dicarbonsäuren mit 1 bis 7 C-Atomen bevorzugt, wie z. B. Essigsäure, die Propionsäure, die Buttersäuren, die Valeriansäuren, die Capronsäuren, insbesondere die Trimethylessigsäure, die n-Capronsäure, die Dimethyläthylessigsäure, die Malonsäure, die Bernsteinsäure, die Glutarsäure. Von den höheren aliphatischen Carbonsäuren kommen z.
B. die Caprin-oder die Undecylensäure, die Palmitinsäure, die Ölsäure oder die Stearinsäure in Betracht. Von den cycloaliphatischen oder cycloaliphatisch-aliphatischen Monocarbonsäuren sind z. B. die Cyclopropan-, die Cyclobutan-, die Cyclopentan-und Cyclohexan-carbonsäure bzw. die Cyclo- propyl- oder eyclobutyl-methancarbonsäure oder eine der Cyclopentyl-oder Cyclohexyl-äthancarbon- säuren zu nennen. Unter den substituierten Carbonsäuren sind besonders die hydroxylierten zu nennen, wie z.
B. Äpfelsäure, die Milchsäure, die Zitronensäure, die Glykol- oder Diglykolsäure, oder Alkoxycarbonsäuren, insbesondere Niederalkoxycarbonsäuren, wie Methoxy- oder Äthoxyessig- oder-propionsäure. Unter den aromatischen Carbonsäuren, die besonders als Veresterungskomponenten in Betracht kommen, seien die monocyclischen genannt, wie die Benzoesäure und ihre Derivate oder die Phthalsäure, und unter den araliphatischen die monocyclisch-niederaliphatischen, wie die Phenylessigsäure oder Phenylpropionsäure.
Die veresterten Hydroxygruppen können sich aber auch von heterocyclischen Säuren ableiten, wie z. B. von der Nicotin- oder Isonicotinsäure. Unter den Sulfonsäuren kommen vor allem die niederaliphatischen Sulfonsäuren in Betracht, wie etwa die Methansulfonsäure oder monocyclische aromatische, wie z. B. die Benzol- oder Toluolsulfonsäuren, insbesondere die p-Toluolsulfonsäure. Schliesslich können die veresterten Gruppen sich von anorganischen Säuren ableiten. Unter diesen sind insbesondere die Schwefelsäure und die ortho-, meta- oder pyro-Fhosphorsäure zu erwähnen. Bei mehrbasischen Säuren liegen die Ester meistens in Form der Monoester vor.
Die Estergruppen können sich aber auch von Orthocarbonsäuren, insbesondere niederaliphatischen Orthocarbonsäuren mit 1 bis 7 C-Atomen, wie Orthoameisensäure, Orthoessigsäure oder Orthopropionsäure, oder von der Kohlensäure ableiten ; in solchen Fällen liegen cyclische 17, 21-Ortho- carbonsäureester bzw. cyclische 17, 21-Carbonate vor.
Zur Herstellung wasserlöslicher Verbindungen gemäss Formel (I) können vorteilhaft Hemi-Ester von mehrbasischen Säuren, wie Dicarbonsäuren, z. B. der Bernstein- oder Phthalsäure, oder von Schwefelsäuren oder von Phosphorsäuren hergestellt und diese dann in Metallsalze, insbesondere in die Alkalimetallsalze oder in die Salze von organischen Basen, wie von einfachen aliphatischen Aminen, wie Trimethylamin, Diäthylamin, Äthylamin, Propyl- oder Isopropylamin, oder von cyclischen Basen, wie Piperidin, Morpholin oder Pyrrolidin, oder ihren Homologen, übergeführt werden.
Man kann aber auch zum gleichen Zweck Ester herstellen, die sich von einer Aminogruppen enthaltenden Carbonsäure ableiten, z. B. Diäthylamino-, Piperidino-oder Morpholinoessigsäure, oder
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irgend einer andern bekannten Aminosäure, und in diesen Estern die Aminogruppe quaternisieren, so dass die wasserlöslichen quaternären Ammoniumsalze gebildet werden.
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a-Dichlor-6 a-fluor-17ct-und 21-Monoester und die 17a 21-Diester, insbesondere auch die cyclischen 17, 21-Diester. Diese Verbindungen besitzen wertvolle pharmakologische Eigenschaften. So weisen sie insbesondere eine hohe antiinflammatorische Wirkung auf, wie sich im Tierversuch, z. B. an der Ratte im Fremdkörpergranulom-Test zeigen lässt : so zeigen sie z.
B. bei lokaler Applikation im Dosisbereich zwischen 0, 0003 mg/Rohwattepressling und 0, 03/Rohwattepressling eine ausgeprägte antiinflammatorische Wirkung. Eine Wirkung auf den Thymus zeigt sich bei dieser Verabreichungsart erst von 0, 03 mg/Rohwattepressling an und Wirkungen auf Nebenniere und Körpergewicht treten erst bei Dosen von 0, 3 mg/Wattepressling an in Erscheinung. So zeigen z. B. sowohl das 2, 9 a -Dichlor-paramethason
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dungen können daher als antiinflammatorische Mittel, besonders in der Dermatologie, verwendet werden. Sie sind aber auch wertvolle Zwischenprodukte für die Herstellung anderer nützlicher Stoffe, insbesondere von pharmakologisch wirksamen Verbindungen.
Die Verbindungen der obigen Formel (I) können in an sich bekannter Weise hergestellt werden. Gemäss dem Verfahren der Erfindung werden sie dadurch hergestellt, dass man eine Verbindung der allgemeinen Formel
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worin R, 1 und R2 die für Formel (I) angegebene Bedeutung besitzen, mit Chlorwasserstoff oder einem Chlorwasserstoff abgebenden Mittel behandelt, und, wenn erwünscht, in Verbindungen der Formel (I), gegebenenfalls die Hydroxygruppe in 11-Stellung schützt, vorhandene Estergruppen R 1 und/oder R in freie Hydroxygruppen überführt und/oder freie Hydroxygruppen R1 und/oder R2 verestert, eine gegebenenfalls vorhandene Schutzgruppe in 11-Stellung abspaltet und/oder, wenn erwünscht,
Hemiester von Dicarbonsäuren oder von polybasischen anorganischen Säuren in ihre Metallsalze oder Salze von organischen Basen überführt.
Verfahrensgemäss lässt man in an sich bekannter Weise Chlorwasserstoff auf die 9 ss. llss-Oxydo- gruppe der Ausgangsverbindungen der Formel (II) einwirken, wobei man in wässerigem Medium oder in einem inerten organischen Lösungsmittel arbeiten kann. Verfahrensgemäss können, wenn
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seifung mit den Hydroxyden, Carbonaten oder Bicarbonaten der Alkalimetalle, insbesondere des Natriums oder Kaliums, z. B. in wässeriger oder wässerig-alkoholischer Lösung. Bevorzugt ist die
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oder -äthanolischer Natriumbicarbonat-Lösung.z.
B. methanolischer Lösung, vorzugsweise bei Raumtemperatur, behandeln, und es entstehen auf diese Weise die 17-Monoester. Eine andere Methode zur Herstellung von 17-Monoester besteht darin, dass man die cyclischen 17, 21-0rthocarbonsäureester mit einer schwachen organischen Säure, z. B. mit Oxalsäure, behandelt.
Wenn erwünscht kann man gemäss dem vorliegenden Verfahren freie Hydroxygruppen in 17und/oder 21-Stellung verestern. Die Veresterung erfolgt wieder in an sich bekannter Weise, z. B.
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durch Behandlung des Steroidalkohols mit einem reaktionsfähigen Derivat der betreffenden Säure, z. B. einer organischen Säure, wie insbesondere einer Carbonsäure. Man verwendet insbesondere die Chloride oder die Anhydride dieser Säuren, vorzugsweise in Gegenwart einer tertiären Base, wie Pyridin oder Collidin. Will man in 17, 21-Dihydroxy-Verbindungen beide Gruppen oder auch in 21-Estern die 17a-Hydroxygruppe verestern, so acyliert man mit den genannten reaktiven funktionellen Säurederivaten in Anwesenheit einer starken Säure, insbesondere einer aromatischen Sulfonsäure, wie z.
B. p-To1uolsulfonsäure, welche als Katalysator wirkt. Vorteilhaft wird vor diesen Veresterungen die 11-Hydroxygruppe, z. B. durch Überführung ins Trifluoracetat, intermediär geschützt, weil unter den Bedingungen, unter denen die 17-Hydroxygruppe verestert wird, leicht auch die 11-Hydroxygruppe acyliert wird. Die 11-Trifluoracetoxygruppe kann, wie oben beschrieben, selektiv zurück in die freie Hydroxygruppe umgewandelt werden. Orthoester können, wie bekannt, vorteilhaft durch Umsetzen eines 17, 21-Steroiddiols mit einem Orthoester des Typs R'-C (OR'') , wobei R 1 ein Wasserstoffatom oder einen Alkylrest und R''einen Alkylrest bedeuten,
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sungsmittel, z.
B. einem aromatischen Kohlenwasserstoff, wie Benzol oder seinen Homologen, erhalten werden. Man stellt in erster Linie Orthoester der Orthopropion- und Orthoessigsäure her. Die für die Ausführung der oben genannten Verfahrensmethoden nötigen Ausgangsstoffe können gemäss der GB-PS Nr. 926, 472 hergestellt werden.
Die Erfindung betrifft auch diejenigen Ausführungsformen des Verfahrens, bei denen man von einer auf irgend einer Stufe als Zwischenprodukt erhältlichen Verbindung ausgeht und die fehlenden Schritte durchführt oder das Verfahren auf irgend einer Stufe abbricht, oder bei denen ein Ausgangsstoff unter den Reaktionsbedingungen gebildet wird.
Die erfindungsgemäss hergestellten Verbindungen können auch als Futterzusatzmittel verwendet werden.
Die Erfindung wird in den folgenden Beispielen näher beschrieben. Die Temperaturen sind in Celsiusgraden angegeben.
Beispiel 1 : Unter Eiskühlung wird durch eine Lösung von 2, 8 g 2-Chlor-6a-fluor-9ss, 11-epoxy- - 17, 21-dihydroxy-16a-methyl-pregna-1, 4-dien-3, 20-dion-21-valerat in 140 ml Chloroform während 30min trockenes Salzsäuregas geleitet und das Gemisch anschliessend noch weitere 30 min unter Eiskühlung stehen gelassen. Nach dem Verdünnen mit Chloroform wird mit eiskalter, gesättigter Natriumhydrogencarbonat-Lösung gewaschen, getrocknet und im Vakuum eingedampft. Das Rohprodukt wird durch die 20fache Gewichtsmenge Aluminiumoxyd (Akt. Stufe 2) in Methylenchlorid filtriert.
Die eingedampften Eluate ergeben nach dem Umlösen aus Methylenchlorid/Methanol/Äther 2, 9a-Dichlor- - 6 a-fluor-11 ss, 17, 21-trihydroxy-16a-methyl-pregna-1, 4-dien-3, 20-dion-21-valerat vom Schmelzpunkt 192 bis 193 (2, 9a-Dichlor-paramethason-21-valerat).
Beispiel 2 : 1, 5 g 2-Chlor-6 a -fluor-9 ss, 11-epoxy-17, 21-dihydroxy-16 a -methyl-pregna-1, 4-dien- - 3, 20-dion-21-pivalat werden in 75 ml Chloroform gelöst und unter Eiskühlung während 30 min mit einem trockenen Salzsäuregasstrom behandelt. Nach Aufbewahrung für weitere 30 min bei Eiskühlung wird mit Chloroform verdünnt, mit gesättigter Natriumhydrogencarbonat-Lösung gewaschen und die organischen Phasen getrocknet und im Vakuum eingedampft.
Das amorphe Rohprodukt liefert durch Bespritzen mit Äther Kristalle, die, aus Methylenchlorid/Methanol/Äther umkristallisiert, bei (242 ) 244 bis 2450 schmelzendes 2, 9a-Dichlor-6c (-fluor-llss, 17, 21-trihydroxy-16a-methyl-pregna-
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Stickstoff auf 0'abgekühlt. Dazu werden innerhalb von 15 min bei 0'eine aus 5 g Kaliumcarbonat, 70 ml Wasser und 70 ml Methanol bereitete und von Sauerstoff durch Durchleiten von Stickstoff befreite Lösung zugetropft. Das Gemisch wird dann noch 45 min bei 0 rühren gelassen.
Man versetzt dann die Lösung mit 10 ml 50% iger Essigsäure bis zur leicht sauren Reaktion und mit viel Wasser, nimmt das ausgefallene Produkt in Methylenchlorid auf, wäscht den organischen Extrakt bis zur neutralen Reaktion, trocknet und dampft ihn im Vakuum ein. Man kristallisiert den Rückstand aus Aceton-Toluol und erhält so das reine 2, 9 a-Dichlor-paramethason vom Schmelzpunkt 240 bis 2500 (unter Zersetzung).
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Beispiel 4 : 2 g 2, 9 a-Dichlor-paramethason werden unter Rühren in 10 ml Pyridin gelöst und mit einer durch Mischen bei 0 von 4 ml Trimethylessigsäurechlorid und 10 ml Pyridin erhaltenen Lösung versetzt und 1 h bei 200 stehen gelassen. Nach Zugabe von Eis wird das Gemisch mit Essigester extrahiert, der Extrakt mit 2n-Salzsäure und dann mit Wasser gewaschen, getrocknet und eingedampft. Der Rückstand wird durch 50 g Aluminiumoxyd der Aktivität II filtriert und der aus dem Filtrat erhaltene Rückstand aus Methanol-Wasser umkristallisiert. Das so erhaltene 2, 9n-Dichlor- - paramethason-21-pivalat (trimethylacetat) schmilzt bei 261 bis 2620 unter Zersetzung.
Beispiel 5 : 11, 92 g 2, 9a-Dichlor-paramethason werden in 50 ml Tetrahydrofuran gelöst und bei 20 mit 12 ml Orthopropionsäure-triäthylester und 500 mg p-Toluolsulfonsäure versetzt und 1 h bei 200 stehen gelassen. Sodann gibt man 4 ml Pyridin hinzu, engt im Vakuum leicht ein und nimmt das Reaktionsprodukt in Essigester auf. Der Essigesterextrakt wird fünfmal mit Wasser gewaschen, getrocknet und eingedampft. Man löst sodann den Rückstand in zirka 150 ml Methylenchlorid, setzt frisch destillierten Isopropyläther hinzu und engt etwas durch Erwärmen ein. Beim Abkühlen scheidet sich das Äthyl-17 a, 21-orthopropionat des 2, 9a-Dichlor-paramethasons ab, das abgenutscht, mit Isopropyläther gewaschen und getrocknet wird. Schmelzpunkt 223 bis 2370 (unter Zersetzung).
Beispiel 6 : 1, 5 g 2, 9a-Dichlor-paramethason-17-propionat, in 10 ml Pyridin gelöst, werden bei 0 mit 5 ml Propionsäureanhydrid versetzt und 1 h bei 00 stehen gelassen. Nach dieser Zeit wird Eis zugegeben und nochmals 1 h stehen gelassen. Dann wird in Essigester aufgenommen, mit 2 n Salzsäure, Wasser, Kaliumhydrogencarbonat und Wasser gewaschen, getrocknet und eingedampft.
Man kristalliert den Rückstand aus Methanol und erhält so das 2, 9a-Dichlor-paramethason- - 17, 21-dipropionat, das, wie folgt, noch weiter gereinigt wird : man chromatographiert die erhaltene Menge des Esters an 50 g Kieselgel, wobei man als Eluiermittel Methylenchlorid verwendet.
Fraktionen 4 bis 13 werden vereinigt und aus Aceton-Methanol umkristallisiert. Der so gereinigte Ester schmilzt bei 1350.
Das Ausgangsmaterial kann wie folgt erhalten werden :
5 g 2, 9 a-Dichlor-paramethason-17, 21-äthyl-orthopropionat werden in 220 ml Methanol und einer Lösung von 1, 4 g Oxalsäure (Dihydrat) in 12 ml Wasser unter Rühren auf 500 erwärmt, wobei sich nach 5 min eine klare Lösung bildet. Nach 1 h wird Wasser zugegeben, im Vakuum eingeengt, mit 500 ml Essigester extrahiert, der Extrakt zweimal mit 100 ml 2n-Kaliumhydrogencarbonat und Eis und dreimal mit Wasser gewaschen, getrocknet und eingedampft.. Der Rückstand wird in Aceton gelöst, mit Toluol versetzt und das Gemisch erwärmt, so dass das Aceton abdestilliert. Beim Abkühlen erhält man 2, 9a-Dichlor-paramethason-17-propionat vom Smp. 239 bis 2480 (unter Zersetzung).
Beispiel 7 : Man versetzt eine auf 0 abgekühlte Lösung von 1 g 2, 9a-Dichlor-6a-fluor- - 16a-methyl-llss, 17a, 21-trihydroxy-pregna-l, 4-dien-3, 20-dion in 5 ml Pyridin mit 2 ml Valeriansäureanhydrid und lässt sie 2 h bei 0'stehen. Nach Zusatz von Eis lässt man das Gemisch 15 min bei 200 stehen, extrahiert mit Essigester, wäscht die vereinigten Essigester-Extrakte mit 2n-Salzsäure und Wasser, trocknet sie und filtriert sie durch eine Säule von 30 g Aluminiumoxyd der Aktivität II und wäscht mit Essigester nach.
Der Rückstand des eingedampften Filtrats wird aus Aceton-Isopropyläther umkristallisiert, wobei man das 21-Valerat des 2, 9a-Dichlor-6a-fluor-16a-methyl- - 17 ss, 17 a, 21-trihydroxy-pregna-1, 4-dien-3, 20-dions (2, 9 a -Dichlor-paramethason-21-valerat) erhält, das bei 188 bis 1910 schmilzt.
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