AT368359B - Herbizides mittel - Google Patents

Herbizides mittel

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  • Agricultural Chemicals And Associated Chemicals (AREA)

Description


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 und (V) ist somit zwangsläufig Ammoniak, m und n sind Zahlen zwischen 0 und 1. 



   Die   2, 4, 6-Trihalogeno-5-alkylthiopyrimidine   der allgemeinen Formel (II) sind bekannte Verbindungen. Sie können beispielsweise nach dem in der FR-PS Nr. 1. 549. 494 beschriebenen Verfahren hergestellt werden. 



   Die Kondensationsreaktionen (1), (2) und (3) können im wässerigen Medium, in einem organischen Lösungsmittel oder aber in einer Mischung aus Wasser und einem organischen Lösungsmittel ausgeführt werden. Als organische Lösungsmittel kann man beispielsweise Toluol, Methanol, aliphatische Ketone, wie Aceton, Methyläthylketon oder Diäthylketon, Dimethylformamid oder aber einen Überschuss der Verbindungen (III) oder (V), wenn diese ein Amin sind, verwenden. 



   Die Kondensationsreaktionen (1), (2) und (3) werden in Gegenwart einer Base zur Bindung der bei der Reaktion gebildeten Halogenwasserstoffsäure ausgeführt. Als Basen sind beispielsweise Alkalihydroxyde, Ammoniak oder ein Überschuss der Verbindungen der Formeln (III) oder (V) verwendbar. 

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 EMI3.2 
 
In dieser Mischung überwiegt die isomere Verbindung der allgemeinen Formel   (VI) (a   ist kleiner als 1 und grösser als 0,   5).   
 EMI3.3 
 
 EMI3.4 
 
 EMI3.5 
 mit einem tertiären Amin der allgemeinen Formel (VIII) umsetzt und das so erhaltene 4, 6-Dichlor- - 5-alkylthiopyrimidin der allgemeinen Formel (IX) mit Ammoniak gemäss nachstehenden Reaktionsgleichungen (5) und (6) kondensiert :

   

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 Pflanzen wirksam sind, im allgemeinen keine nachteilige Wirkung auf Winter- oder Frühjahrsgetreidesorten, wie beispielsweise Weizen und Gerste sowie auf Reis und Mais. 



   Die Verbindungen der allgemeinen Formel (I) und ihre Salze sind gegenüber Wildpflanzen sowohl bei der Vorauflauf- als auch bei der Nachauflaufbehandlung wirksam. Ihre Wirksamkeit ist aber bei der Nachauflaufbehandlung ausgeprägter. 



   In den erfindungsgemässen Mitteln können die herbiziden Verbindungen der allgemeinen Formel (I) zusammen mit andern Herbiziden oder für sich in Mischungen verwendet werden, die neben. dem Wirkstoff üblicherweise in der Landwirtschaft zur Erleichterung der Konservation und des Suspendierens in Wasser, zur Verbesserung der Haftung auf den Blättern und der Widerstandsfähigkeit gegen atmosphärische Wirkstoffe und gegen biologischen Abbau mit den in der Landwirtschaft üblichen inerten Zusätzen vermischt werden. Derartige Zusätze können sein : feste Verdünnungsmittel (Talk, Silica, Ton, Kieselgur   u. dgl.) oder   Flüssigkeiten (Mineralöle, Wasser, organische Lösungsmittel, wie beispielsweise Ketone, Alkohol, Kohlenwasserstoffe oder deren Chlorderivate), Hilfsmittel, oberflächenaktive Mittel, Antioxydantien und Stabilisatoren.

   Diese Zubereitungen können als benetzbare Pulver, als in Wasser emulgierbare Lösungen, als Suspensionen, als Granülen oder in jeder andern Form, wie sie für Herbizide üblich sind, vorliegen. 



   Bei herbiziden Mitteln, die ausschliesslich die herbiziden Verbindungen der allgemeinen Formel (I) oder deren Salze sowie die inerten Zusatzstoffe enthalten, beträgt der Gehalt an Verbindungen der allgemeinen Formel (I) oder deren Salze (Wirkstoffe) zwischen 1 und 95   Gew.-%.   Sind in den Zubereitungen neben den herbiziden Verbindungen der allgemeinen Formel   (I)   auch andere Herbizide und inerte Zusatzstoffe enthalten, dann beträgt der Gehalt an Verbindungen der allgemeinen Formel (I) zwischen 1 und 80   Gew.-%,   der der andern Herbizide 80 bis 1   Gew.-%   und der Rest sind inerte Zusatzstoffe. 



   Andere Herbizide, die zusammen mit den erfindungsgemäss verwendeten Verbindungen der all- 
 EMI5.1 
 (3, 4-Dichlorphenyl) -Terbacil, 5-Brom-3-sek. butyl-6-methyluracil (Bromacil), Pyrazon, Phenmedipham und   Metamitron.   



   Nachstehend werden einige Vorschriften für die Herstellung von gemäss der Erfindung als herbizide Wirkstoffe verwendbaren Verbindungen genannt. 



   Vorschrift 1 : Herstellung von   4-Amino-6-chlor-2-äthylamino-5-methylthiopyrimidin.   



   Stufe 1 : In einem mit Rührer ausgerüsteten 250 ml Reaktor werden 45, 9   2,4,6-Trichlor-     - 5-methylthiopyrimidin,   150 g Methyläthylketon und 130 g Wasser eingetragen. Bei   5 C   wird diese Mischung während 30 min mit 9, 44 g Äthylamin in Form einer   32,5%gen,   wässerigen Lösung versetzt. Man hält 1 h 30 min lang bei   5 C.   In der Folge werden 8, 08 g Soda in Form einer 30%igen, 
 EMI5.2 
 



   Stufe 2 : In einen 500   ml-Autoklaven   werden 7,5 g des wie oben angegeben hergestellten   2-Äthylamino-4,     6-dichloro-5-methylthiopyrimidin   110 ml Methanol und 11 g Ammoniak eingetragen 

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   Vorschrift 9 : Herstellung von 4-Amino-6-chlor-2-diäthylamino-5-methylthiopyrimidin. 



   In einem mit einem Kühler ausgerüsteten 500   ml-Kolben   erhitzt man 3 h lang eine Mischung aus 100 g Toluol, 23 g   2, 4, 6-Trichlor-5-methylthiopyrimidin   und 10, 1 g Triäthylamin zum Sieden. 



  Durch Einengen unter vermindertem Druck der so erhaltenen Lösung erhält man einen Rückstand, der in einen 500   ml-Autoklaven   zusammen mit 350 ml Methanol und 50 g Ammoniak eingetragen wird. 



   Die nach 2 h Reaktion bei   1300C   erhaltene Lösung wurde neuerlich unter vermindertem Druck eingeengt. Der so erhaltene Rückstand wird mit Wasser gewaschen und aus einer Mischung Wasser-Alkohol umkristallisiert. Man erhält so 17, 5 g 4-Amino-6-chlor-2-diäthylamino-5-methylthiopyrimidin mit einem Schmelzpunkt von   68 C.   Die Verbindung wurde durch IR- und Massenspektrum identifiziert. 



   Vorschrift 10 : Herstellung von   2-Methylamino-4-amino-6-chlor-5-methylthiopyrimidin.   



   Diese Verbindung wurde nach der in Vorschrift 1 angegebenen Arbeitsweise hergestellt, wobei man in der 1. Stufe Methylamin an Stelle von Äthylamin verwendete. Sie schmilzt bei   205 C   und wurde durch IR- und NMR-Spektren identifiziert. 



   Vorschrift 11 : Herstellung einer Mischung von   4-Methylamino-2-amino-6-chlor-5-methyl-   thiopyrimidin und 2-Chlor-4-methylamino-6-amino-5-methylthiopyrimidin. 



   Diese Mischung wurde nach der in Vorschrift 5 genannten Arbeitsweise hergestellt, wobei man in der 1. Stufe das dort verwendete Äthylamin durch Methylamin ersetzte. Die Verbindung schmilzt bei   139 C   und wurde durch IR- und NMR-Spektren identifiziert. 



   Vorschrift 12 : Herstellung von   2-Piperidino-4-amino-6-chlor-5-methylthiopyrimidin.   



   Diese Verbindung wurde nach der in Vorschrift 1 angegebenen Arbeitsweise hergestellt, wobei man das in der 1. Stufe verwendete Äthylamin durch Piperidin ersetzte. Die Verbindung schmilzt bei 1280C und wurde durch ihre IR- und NMR-Spektren identifiziert. 



   Vorschrift 13 : Herstellung von   2-Morpholino-4-amino-6-chlor-5-methylthiopyrimidin.   



   Diese Verbindung wurde nach der in Vorschrift 1 angegebenen Arbeitsweise hergestellt, wobei man das in der 1. Stufe verwendete Äthylamin durch Morpholin ersetzte. Sie schmilzt bei   115 C   und wurde durch ihre IR- und NMR-Spektren identifiziert. 



   Vorschrift 14 : Herstellung von   4-Acetylamino-2-diäthylamino-6-chlor-5-methylthiopyrimidin.   
 EMI8.1 
 säure und 25 g 4-Amino-6-chlor-2-diäthylamino-5-methylthiopyrimidin, das wie in Vorschrift 6 angegeben hergestellt wurde, eingetragen. Man erhitzt bis auf   50 C   und setzt dann nach und nach 50 ml Essigsäureanhydrid hinzu. Danach erhitzt man 30 min lang bis zum Rückfluss. Anschliessend wird im Vakuum eingedampft und der Rückstand dreimal in Wasser aufgenommen, um überschüssiges Essigsäureanhydrid zu hydrolysieren. 



   Das so erhaltene Rohprodukt wurde aus Äthanol umkristallisiert und man erhält ein Produkt, das bei 72 bis   73 C   schmilzt und das auf Grund von NMR- und IR-Spektren als 4-Acetylamino-   - 6-chlor-2-diäthylamino-5-methylthiopyrimidin   identifiziert wurde. 



   Vorschrift 15 : Herstellung einer Mischung aus   2, 4-Diamino-6-chlor-5-methylthiopyrimidin   und   4,     6-Diamino-2-chlor-5-methylthiopyrimidin.   



   In einen 5 1-Autoklaven wurden 1300 g   2, 4, 6-Trichlor-5-methylthiopyrimidin,   1700 ml Isopropanol und 495 g Ammoniak eingetragen und 5 h lang auf   1000C   erhitzt. Nach dem Abkühlen auf Raumtemperatur trennt man den gebildeten Niederschlag ab, wäscht ihn mit 700 ml Isopropanol und dann mit Wasser und trocknet ihn. Man erhält so 1010 g einer Mischung aus 2, 4-Diamino-   - 6-chlor-5-methylthiopyrimidin (Isomeres   A) und   4, 6-Diamino-2-chlor-5-methylthiopyrimidin   (Isomeres B). Dies entspricht einer Ausbeute von 93, 6%, bezogen auf das eingesetzte   2, 4, 6-Trichlor-   - 5-methylthiopyrimidin. 
 EMI8.2 
 spektrometrie, IR-Spektrum und Kernresonanzspektrum mit Kohlenstoff 13 zeigen, dass sie etwa 99% Isomeres A und 11% Isomeres B enthält. 



   Vorschrift 16 : Herstellung von   2, 4-Diamino-6-chlor-5-methylthiopyrimidin   (Isomeres A). 



   10 g der in Vorschrift 15 erhaltenen Mischung wurden in 85 ml konzentrierter Salzsäure auf- 

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 gelöst. Diese Lösung wurde nach und nach mit 55 ml Wasser versetzt. Der gebildete Niederschlag wird abfiltriert, mit Wasser gewaschen und getrocknet. Man erhält so 2, 9 g eines im wesentlichen Isomeres A enthaltenden Produktes. 



   Vorschrift 17 : Herstellung einer Mischung aus   2, 4-Diamino-6-chlor-5-methylthiopyrimidin   (Isomeres A) und   4, 6-Diamino-2-chlor-5-methylthiopyrimidin   (Isomeres B), die an Isomeres B angereichert ist. 



   1. Stufe : In 500 ml Wasser, das 1, 2 g eines nichtionogenen, oberflächenaktiven Stoffes auf. 



  Basis eines Copolymeren von Äthylenoxyd und Propylenoxyd enthält, werden 46 g   2, 4, 6-Trichlor-   - 5-methylthiopyrimidin, das fein gepulvert wurde, durch Rühren dispergiert. Anschliessend setzt man während 10 min 170 g einer 20%igen, wässerigen Ammoniaklösung hinzu und hält die Temperatur bei   5 C.   Anschliessend lässt man auf Raumtemperatur ansteigen, filtriert den Niederschlag und wäscht ihn mit Wasser. Man erhält so 42 g eines Produktes, das eine Mischung aus 4, 6-Di-   chlor-2-amino-5-methylthiopyrimidin   und   2, 6-Dichlor-4-amino-5-methylthiopyrimidin   ist, wie dies ein Kernresonanzspektrum an Kohlenstoff 13 zeigt. 



   2. Stufe : 40 g der in der 1. Stufe erhaltenen Mischung wurden in 700 ml konzentrierter Salzsäure aufgelöst. Diese Lösung wurde mit 200 ml Wasser versetzt, wobei sich ein Niederschlag a bildet, der abfiltriert wurde. Das Filtrat wurde mit 120 ml Wasser versetzt, wobei sich nochmals ein Niederschlag b bildete, der ebenfalls abfiltriert wurde. Schliesslich setzt man dem Filtrat zunächst 260 ml Wasser, dann 200 ml einer 0, 1 n Natriumhydroxydlösung hinzu. Es bildet sich ein Niederschlag c, der auch abfiltriert wird. 



   Der Niederschlag a (6 g) besteht im wesentlichen aus   4, 6-Dichlor-2-amino-5-methylthio-   pyrimidin. Der Niederschlag c (17, 2 g) besteht aus   2, 6-Dichlor-4-amino-5-methylthiopyrimidin.   



   3. Stufe : 16, 5 g des Niederschlages c wurden in einen Autoklaven eingetragen und mit 150 ml Isopropanol und 17 g Ammoniak versetzt. Man erhitzt 3 h und 15 min lang auf   100 C,   kühlt dann ab und filtriert den gebildeten Niederschlag ab. Man erhält so 11, 3 g eines Produktes, das eine Mischung aus den Isomeren A und B darstellt. Der Gehalt an Isomeren B in der Mischung beträgt 20%. 



   Vorschrift 18 : Herstellung von   2, 4-Diamino-6-chlor-5-methylthiopyrimidin   (Isomeres A) und von   4, 6-Diamino-2-chlor-5-methylthiopyrimidin   (Isomeres B) im Reinzustand. 



   Die Isomeren A und B werden ausgehend von der in Stufe 3 der Vorschrift 17 erhaltenen Mischung durch präparative Chromatographie getrennt. 



   Die Mischung wird in Chloroform, das 2, 5% Äthanol enthält, aufgelöst und die Lösung am Kopf einer 25 cm langen Säule mit Innendurchmesser 22 mm, die mit Silica-Gel mit einer Körnung von 5 p gefüllt war, aufgegeben. Man eluiert mit Chloroform, das 2, 5% Äthanol enthält. Die mit Hilfe eines Fraktionssammlers gesammelten Fraktionen wurden eingedampft. Man erhält so 2, 1 g   6-Chlor-2, 4-diamino-5-methylthiopyrimidin   mit einem Schmelzpunkt von   171 oe   und 0, 9 g 2-Chlor-   - 4, 6-diamino-5-methylthiopyrimidin   mit einem Schmelzpunkt von   270 C.   



   In den nachstehenden Versuchen wurde die Wirksamkeit erfindungsgemässer herbizider Mittel bestimmt und mit dem bekannten Herbizid   N- (3-Chlor-4-methylphenyl)-N', N'-dimethylharnstoff   (Chlor-toluron) verglichen. 



   Versuch 1 : In diesem Versuch werden die erfindungsgemäss als Wirkstoffe verwendeten Verbindungen zu wässerigen Suspensionen, die 5%, eines oberflächenaktiven Wirkstoffes, nämlich des Kondensationsproduktes von Äthylenoxyd und Sorbitmonolaureat verarbeitet. 



   Die Mengen der Suspensionen entsprechen 1000 l/ha und die Verdünnungen wurden so berechnet, dass folgende Mengen an Wirkstoffen aufgebracht wurden : 
 EMI9.1 
 
<tb> 
<tb> (01 <SEP> = <SEP> 2, <SEP> 5 <SEP> kg/ha
<tb> (D, <SEP> = <SEP> 10 <SEP> kg/ha.
<tb> 
 



   Die Suspensionen wurden durch Zerstäubung einerseits auf 10 Tage alte Pflanzen, wodurch die   Nachauflaufwirkung   der Verbindungen, und anderseits auf auf dem Boden liegende Samen aufgebracht, wodurch die Vorauflaufwirkung überprüft werden konnte. Die Samen wurden sofort nach der Anwendung mit 2 cm Erde bedeckt. 

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   Die Pflanzen und die Körner wurden in Kunststoffbehälter (Abmessungen 18 x 12 x 5 cm) die mit einer Standarderde, bestehend aus drei Teilen Sand, einem Teil Humus und einem Teil Ton, aufgefüllt waren, gesetzt. 



   Nach der Behandlung wurden die Behälter auf ein Gestell zur automatischen Bewässerung in einem Gewächshaus bei   220C   und einer Luftfeuchtigkeit von 70% abgestellt. 



   Die überprüften Pflanzen sind Weizen Triticum Sp, Bohnen Phaseolus Sp, Zuckerrüben Beta Sp, Mostrich Sinapis Sp, Löwenzahn Taraxacum Sp und Mais Zea Sp. Für die Nachauflaufversuche wurden die Resultate 14 Tage nach der Behandlung und für die Vorauflaufversuche die Resultate 21 Tage nach der Behandlung bestimmt. 



   Die Resultate sind in Tabelle 1 zusammengefasst. In dieser Tabelle ist die Wirksamkeit der in erfindungsgemässen herbiziden Mitteln eingesetzten Wirkstoffverbindungen gegenüber den untersuchten Pflanzen durch eine Ziffer ausgedrückt, die dem Prozentanteil der zerstörten Pflanzen in den untersuchten Samenbeeten entspricht. Dieser Prozentanteil wurde berechnet, indem man als Bezugsgrösse nichtbehandelte Pflanzen heranzog. Die Ziffer 0 bedeutet, dass der Zustand der Pflanzen dem nichtbehandelter Pflanzen der Vergleichsversuche entspricht und die Ziffer 100 bedeutet, dass die Pflanzen zur Gänze zerstört wurden, was der maximalen Wirksamkeit entspricht. 



   Versuch 2 : Versuch 1 wurde wiederholt, wobei jedoch die Wirkstoffdosis wie folgt geändert wurde : 
 EMI10.1 
 
<tb> 
<tb> (D <SEP> =0, <SEP> 312 <SEP> kg/ha
<tb> (du <SEP> = <SEP> 0,625 <SEP> kg/ha
<tb> (D <SEP> = <SEP> 1, <SEP> 25 <SEP> kg/ha
<tb> (D, <SEP> = <SEP> 2, <SEP> 5 <SEP> kg/ha
<tb> (D, <SEP> =5 <SEP> kg/ha.
<tb> 
 



   Die Ergebnisse sind in den Tabellen II und III zusammengefasst. Die in diesen Tabellen aufscheinenden Ziffern entsprechen den Vegetativkräften der Pflanzen in den behandelten Beeten, berechnet als Prozent der vegetativen Energie von Vergleichspflanzen, die nicht behandelt wurden. 



  Die Ziffer 100 bedeutet, dass die vegetative Energie der Pflanzen in den behandelten Beeten gleich ist jener der Pflanzen des Vergleichsversuches und die Ziffer 0 bedeutet, dass die Pflanzen in den behandelten Beeten zur Gänze zerstört wurden. 



   In den Tabellen II und III sind ebenfalls die Ergebnisse, die mit einem Vergleichsherbizid (Chlortoluron) erhalten wurden, enthalten. 



   Versuch 3 : Dieser Versuch wurde wie Versuch 1 durchgeführt, wobei folgende Wirkstoffdosis angewendet wurde : 
 EMI10.2 
 
<tb> 
<tb> (0, <SEP> = <SEP> 0, <SEP> 312 <SEP> kg/ha
<tb> (D, <SEP> = <SEP> 0, <SEP> 625 <SEP> kg/ha
<tb> (D, <SEP> = <SEP> 1, <SEP> 25 <SEP> kg/ha
<tb> (D, <SEP> = <SEP> 2, <SEP> 5 <SEP> kg/ha.
<tb> 
 



   Die bei den Versuchen benutzten Pflanzen waren Weizen Triticum Sp, Gerste Ordeum Sp, Hafer Avena Sp, Reis Oryza Sp, Baumwolle Gossypium Sp, Borstengras Setaria Sp, Hirse Panicum Sp, Fingergras Paspalum Sp und Soja. Untersucht wurde die nach Vorschrift 8 hergestellte Verbindung. 



   Die Ergebnisse sind in Tabelle IV zusammengefasst. Die Bedeutung der Ziffern in Tabelle IV ist die gleiche wie in Tabelle I. Die Ziffer 0 bedeutet, dass der Zustand der Pflanzen dem der Vergleichspflanzen genau entspricht. Die Ziffer 100 bedeutet, dass die Pflanzen in den behandelten Beeten zur Gänze zerstört wurden. 



   Versuch 4 : Die gemäss Vorschrift 8 hergestellte Verbindung wurde im freien Feld durch Zerstäubung auf kultivierte Pflanzen (Weizen, Kürbis, Gerste, Bohne,. Soja, Sonnenblume, Raps, Mais, Hafer, Erbsen, Tomate) und unerwünschte Wildpflanzen (Gänsefuss, Tausendschön, Nachtschatten, 

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 Bingelkraut, Gänsedistel, Winde, Kreuzkraut, Borstengras) einerseits im Vorauflauf der Pflanzen unmittelbar nach dem Aussäen und anderseits im Nachauflauf der Pflanzen 15 Tage nach der Aussaat angewendet. Die Dosis entsprach 2,5 und 5 kg/ha. 



   Die Ergebnisse wurden 7,14 und 100 Tage nach der Behandlung (J +   7 ;   J +   14 ;   J + 100) festgehalten. Diese Ergebnisse sind in Tabelle V zusammengefasst. Die in dieser Tabelle aufscheinenden Zahlen bedeuten im Fall der kultivierten Pflanzen die vegative Energie der Pflanzen in den behandelten Parzellen, bezogen auf jene von Pflanzen in nichtbehandelten Vergleichsparzellen,. und im Fall von Wildpflanzen den Prozentanteil an vernichteten Pflanzen in den behandelten Pflanzen, wobei dieser Prozentanteil berechnet wurde, indem die Pflanzen in den nichtbehandelten Vergleichsparzellen als Bezugsbasis herangezogen wurden. 



   Für eine kultivierte Pflanze bedeutet die Ziffer 100, dass die vegetative Energie dieser Pflanze gleich der vegetativen Energie einer Pflanze in den nichtbehandelten Parzellen ist, und die Note 0 bedeutet, dass die Pflanze in den behandelten Parzellen zur Gänze zerstört wurde. 



   Für eine Wildpflanze bedeutet die Note 0, dass der Zustand der Pflanze genau jenem einer Pflanze in einer nichtbehandelten. Parzelle entspricht und die Note 100, dass die Pflanze in den behandelten Parzellen zur Gänze zerstört worden ist. 



   Versuch 5 : Die gemäss Vorschrift 8 hergestellte Verbindung wurde durch Zerstäubung auf Herbstweizen Varietät Lutin in verschiedenen Stadien der Kultur aufgebracht (Vorauflauf, 3 Blätter, Wurzelschösslingbildung und Ende der Wurzelschösslingbildung). Die Dosen betrugen 0, 625 und 1,25 kg/ha. 



   20,22, 35,65 und 100 Tage nach der Behandlung (vgl. hiezu Tabelle VI) wurde die Wirkung der Behandlung einerseits auf die kultivierte Pflanze (Weizen) und anderseits auf die unerwünschten Wildpflanzen (Veronika, Rispengras, Fuchsschwanzgras, Sternmiere,   Täschelkraut)   überprüft. 



   In keinem Fall wurde eine Phytotoxizität gegenüber Weizen festgestellt. In Tabelle VI sind die Ergebnisse hinsichtlich des Ausmasses der Zerstörung der Wildpflanzen zusammengefasst. Die Note 0 bedeutet, dass die Pflanze unbeeinflusst bleibt, die Note 100 hingegen bedeutet, dass die Pflanze zur Gänze zerstört worden ist. 



   In den Tabellen I bis III bedeutet 
 EMI11.1 
 
<tb> 
<tb> BI <SEP> : <SEP> Weizen, <SEP> 
<tb> Ha <SEP> : <SEP> Bohne,
<tb> Be <SEP> : <SEP> Zuckerrübe,
<tb> Mo <SEP> : <SEP> Senfpflanze,
<tb> Pi <SEP> : <SEP> Löwenzahn <SEP> und
<tb> Ma <SEP> : <SEP> Mais.
<tb> 
 

 <Desc/Clms Page number 12> 

 



   Tabelle I Wirksamkeit (% Zerstörung) 
 EMI12.1 
 
<tb> 
<tb> Verbindung <SEP> aus <SEP> Vorauflauf <SEP> Nachauflauf
<tb> Vorschrift
<tb> D1= <SEP> 2, <SEP> 5 <SEP> kg/ha <SEP> D2= <SEP> 10 <SEP> kg/ha <SEP> D1=2,5kg/ha <SEP> D2=10 <SEP> kg/ha
<tb> Bl <SEP> Ha <SEP> Be <SEP> Mo <SEP> Pi <SEP> Ma <SEP> Bi <SEP> Ha <SEP> Be <SEP> Mo <SEP> Pi <SEP> Ma <SEP> Bl <SEP> Ha <SEP> Be <SEP> Mo <SEP> Pi <SEP> Ma <SEP> Bl <SEP> Ha <SEP> Be <SEP> Mo <SEP> Pi <SEP> Ma
<tb> 1 <SEP> 70 <SEP> 100 <SEP> - <SEP> 100 <SEP> 100 <SEP> 70 <SEP> 75 <SEP> 100 <SEP> - <SEP> 100 <SEP> 100 <SEP> 100 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 15 <SEP> 50 <SEP> 100 <SEP> 100 <SEP> 100 <SEP> 0
<tb> 2 <SEP> 15 <SEP> 75 <SEP> - <SEP> 100 <SEP> 100 <SEP> 50 <SEP> 100 <SEP> 100 <SEP> 0 <SEP> 100 <SEP> 100 <SEP> 70 <SEP> 15 <SEP> 0 <SEP> 100 <SEP> 100 <SEP> 100 <SEP> 0 <SEP> 50 <SEP> 50 <SEP> 100 <SEP> 

  100 <SEP> 100 <SEP> 10
<tb> 3 <SEP> 20 <SEP> 70 <SEP> - <SEP> 100 <SEP> 100 <SEP> 70 <SEP> 70 <SEP> 50 <SEP> - <SEP> 100 <SEP> 100 <SEP> 100 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 100 <SEP> 100 <SEP> 100 <SEP> 0 <SEP> 50 <SEP> 50 <SEP> 100 <SEP> 100 <SEP> 100 <SEP> 0
<tb> 4 <SEP> 20 <SEP> 50 <SEP> - <SEP> 100 <SEP> 100 <SEP> 15 <SEP> 50 <SEP> 50 <SEP> - <SEP> 100 <SEP> 100 <SEP> 15 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 100 <SEP> 10 <SEP> 100 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 100 <SEP> 100 <SEP> 100 <SEP> 0
<tb> 5 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 100 <SEP> 100 <SEP> 100 <SEP> 0 <SEP> 65 <SEP> 20 <SEP> 100 <SEP> 100 <SEP> 100 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0
<tb> 5 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 100 <SEP> 100 <SEP> 100 <SEP> 0 <SEP> 65 <SEP> 20 <SEP> 100 <SEP> 100 <SEP> 100 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 

  <SEP> 0
<tb> 6 <SEP> M <SEP> 50 <SEP> MO <SEP> MO <SEP> MO <SEP> 15 <SEP> M <SEP> 70 <SEP> 100 <SEP> 100 <SEP> 100 <SEP> 70
<tb> 7 <SEP> 15 <SEP> 0 <SEP> 100 <SEP> 100 <SEP> 100 <SEP> 0 <SEP> 60 <SEP> 0 <SEP> 100 <SEP> 100 <SEP> 100 <SEP> 0
<tb> 8 <SEP> 15 <SEP> IM <SEP> 100 <SEP> 100 <SEP> 100 <SEP> 0 <SEP> 100 <SEP> 100 <SEP> 100 <SEP> 100 <SEP> 100 <SEP> 15 <SEP> 15 <SEP> 0 <SEP> 100 <SEP> 20 <SEP> 100 <SEP> 0 <SEP> 45 <SEP> 80 <SEP> 100 <SEP> 100 <SEP> 100 <SEP> 0
<tb> 9 <SEP> 100 <SEP> 100 <SEP> 100 <SEP> 100 <SEP> 100 <SEP> 50 <SEP> 100 <SEP> 100 <SEP> 100 <SEP> 100 <SEP> 100 <SEP> 100 <SEP> 50 <SEP> 100 <SEP> 100 <SEP> 100 <SEP> 100 <SEP> 0 <SEP> 75 <SEP> 75 <SEP> 100 <SEP> 100 <SEP> 100 <SEP> 0
<tb> 
 

 <Desc/Clms Page number 13> 

 Tabelle I (Fortsetzung) 
 EMI13.1 
 
<tb> 
<tb> Verbindung <SEP> aus <SEP> Vorauflauf <SEP> Machauflauf
<tb> Vorschrift <SEP> D1=2.

   <SEP> 5kg/ha <SEP> D2=10kg/ha <SEP> D2=2.5kg/ha <SEP> D2=10kg/ha
<tb> Bl <SEP> Ra <SEP> Be <SEP> Mo <SEP> Pi <SEP> Ha <SEP> Bl <SEP> Ha <SEP> Be <SEP> Mo <SEP> Pi <SEP> Ma <SEP> Bl <SEP> Ha <SEP> Be <SEP> Mo <SEP> Pi <SEP> Ma <SEP> Bl <SEP> Ha <SEP> Be <SEP> Me <SEP> Pi <SEP> Ma
<tb> 10 <SEP> 70 <SEP> 75 <SEP> 100 <SEP> 100 <SEP> - <SEP> 50 <SEP> 75 <SEP> 100 <SEP> 100 <SEP> 100 <SEP> - <SEP> 60 <SEP> 50 <SEP> 70 <SEP> 10 <SEP> 75 <SEP> - <SEP> 0 <SEP> 100 <SEP> 100 <SEP> 100 <SEP> 100 <SEP> - <SEP> 0
<tb> 11 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> - <SEP> 0 <SEP> 15 <SEP> 15 <SEP> 50 <SEP> 50 <SEP> - <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> - <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> - <SEP> 0
<tb> 12 <SEP> 10 <SEP> 15 <SEP> 70 <SEP> 100 <SEP> 15 <SEP> 0 <SEP> 50 <SEP> 100 <SEP> 75 <SEP> 100 <SEP> 50 <SEP> 50 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 

  <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0
<tb> 13 <SEP> 0 <SEP> 50 <SEP> 100 <SEP> 10 <SEP> 100 <SEP> 0 <SEP> 50 <SEP> 50 <SEP> 100 <SEP> 100 <SEP> 100 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0
<tb> 14 <SEP> 60 <SEP> 80 <SEP> 100 <SEP> 100 <SEP> 100 <SEP> 0 <SEP> 100 <SEP> 90 <SEP> 100 <SEP> 100 <SEP> 100 <SEP> 50 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 100 <SEP> 100 <SEP> 100 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 100 <SEP> 100 <SEP> 100 <SEP> 0
<tb> 
 

 <Desc/Clms Page number 14> 

 
Tabelle II
Nachauflauf-Anwendung Vegetativkraft (in % der Vergleichspflanzen) 
 EMI14.1 
 
<tb> 
<tb> Verbindung <SEP> aus <SEP> D1= <SEP> 0, <SEP> 312 <SEP> kg/ha <SEP> D2=0,625kg/ha <SEP> D3=1,25 <SEP> kg/ha <SEP> D4=2,

  5kg/ha <SEP> D5=5kg/ha
<tb> Vorschrift
<tb> H <SEP> Ha <SEP> Be <SEP> Mo <SEP> Pi <SEP> Ma <SEP> Bl <SEP> Ha <SEP> Be <SEP> Mo <SEP> Pi <SEP> Ma <SEP> Bl <SEP> Ha <SEP> Be <SEP> Mo <SEP> Pi <SEP> Ma <SEP> Bl <SEP> Ha <SEP> Be <SEP> Mo <SEP> Pi <SEP> Ma <SEP> Bl <SEP> Ha <SEP> Be <SEP> Mo <SEP> Pi <SEP> Ma
<tb> 1 <SEP> - <SEP> - <SEP> - <SEP> - <SEP> - <SEP> - <SEP> 70 <SEP> 95 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 100 <SEP> 70 <SEP> 60 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 91 <SEP> 60 <SEP> 80 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 82 <SEP> 25 <SEP> 47 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 80
<tb> 2 <SEP> - <SEP> - <SEP> - <SEP> - <SEP> - <SEP> - <SEP> 100 <SEP> 100 <SEP> 75 <SEP> 82 <SEP> 57 <SEP> 100 <SEP> 100 <SEP> 100 <SEP> 17 <SEP> 27 <SEP> 0 <SEP> 100 <SEP> 100 <SEP> 100 <SEP> 12 <SEP> 4 <SEP> 0 <SEP> 100 <SEP> 70 <SEP> 97 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 100
<tb> 3 <SEP> - <SEP> - <SEP> - <SEP> - <SEP> - <SEP> 

  - <SEP> 52 <SEP> 52 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 75 <SEP> 33 <SEP> 29 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 77 <SEP> 8 <SEP> 16 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 34 <SEP> 27 <SEP> 4 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 34
<tb> 4 <SEP> - <SEP> - <SEP> - <SEP> - <SEP> - <SEP> - <SEP> 92 <SEP> 100 <SEP> 5 <SEP> 5 <SEP> 0 <SEP> 92 <SEP> 95 <SEP> 95 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 85 <SEP> 85 <SEP> 100 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 80 <SEP> 78 <SEP> 88 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 65
<tb> 8 <SEP> 84 <SEP> 38 <SEP> 8 <SEP> 46 <SEP> 76 <SEP> 100 <SEP> 24 <SEP> 5 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 100 <SEP> 5 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 100 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 100 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0
<tb> 9 <SEP> 90 <SEP> 58 <SEP> 0 <SEP> 5 <SEP> 0 <SEP> 91 <SEP> 73 <SEP> 40 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 89 <SEP> 58 <SEP> 16 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 90 <SEP> 33

  <SEP> 5 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 64 <SEP> - <SEP> - <SEP> - <SEP> - <SEP> - <SEP> -
<tb> 14 <SEP> 50 <SEP> 40 <SEP> 0 <SEP> 40 <SEP> 0 <SEP> 100 <SEP> 40 <SEP> 30 <SEP> 0 <SEP> 20 <SEP> 0 <SEP> 100 <SEP> 30 <SEP> 10 <SEP> 0 <SEP> 10 <SEP> 0 <SEP> 100 <SEP> 10 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 100 <SEP> - <SEP> - <SEP> - <SEP> - <SEP> - <SEP> Chlortolu- <SEP> 87,5 <SEP> 22,5 <SEP> 17,5 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 17, <SEP> 5 <SEP> 0,5 <SEP> 17,5 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 52,5
<tb> ron <SEP> (Vergleichsherbizid)
<tb> 
 

 <Desc/Clms Page number 15> 

 
Tabelle III
Vorauflauf-Anwendung Vegetativkraft (in % der Vergleichspflanzen) 
 EMI15.1 
 
<tb> 
<tb> Verbindung <SEP> aus <SEP> D1 <SEP> = <SEP> 0, <SEP> 312 <SEP> kg/ha <SEP> O2 <SEP> = <SEP> 0, <SEP> 625 <SEP> kg/ha <SEP> D3=1,25 <SEP> kg/ha <SEP> D4=2, <SEP> 5)

   <SEP> kg/ha <SEP> D5=5kg/ha
<tb> Verschrift
<tb> Bl <SEP> Ha <SEP> Be <SEP> Mo <SEP> Pi <SEP> Ma <SEP> Bl <SEP> Ha <SEP> Be <SEP> Mo <SEP> Pi <SEP> Ma <SEP> Bl <SEP> Ha <SEP> BE <SEP> Mo <SEP> Pi <SEP> Ma <SEP> Bl <SEP> Ha <SEP> Be <SEP> Mo <SEP> Pi <SEP> Ma <SEP> Bl <SEP> Ha <SEP> Be <SEP> Mo <SEP> Pi <SEP> Ma
<tb> 1 <SEP> - <SEP> - <SEP> - <SEP> - <SEP> - <SEP> - <SEP> 100 <SEP> 100 <SEP> 7 <SEP> 40 <SEP> 0 <SEP> 100 <SEP> 100 <SEP> 100 <SEP> 5 <SEP> 6 <SEP> 0 <SEP> 100 <SEP> 100 <SEP> 100 <SEP> 0 <SEP> 2 <SEP> 0 <SEP> 100 <SEP> 100 <SEP> 100 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> MO <SEP> 
<tb> 2 <SEP> - <SEP> - <SEP> - <SEP> - <SEP> - <SEP> - <SEP> 100 <SEP> 100 <SEP> 75 <SEP> 82 <SEP> 57 <SEP> 100 <SEP> 100 <SEP> 100 <SEP> 17 <SEP> 27 <SEP> 0 <SEP> 100 <SEP> 100 <SEP> 100 <SEP> 12 <SEP> 4 <SEP> 0 <SEP> 100 <SEP> 70 <SEP> 97 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 100
<tb> 3 <SEP> - <SEP> - 

  <SEP> - <SEP> - <SEP> - <SEP> - <SEP> 85 <SEP> 100 <SEP> 75 <SEP> 17 <SEP> 35 <SEP> 100 <SEP> 100 <SEP> 100 <SEP> 80 <SEP> 35 <SEP> 17 <SEP> 100 <SEP> 100 <SEP> 72 <SEP> 25 <SEP> 10 <SEP> 20 <SEP> 85 <SEP> 100 <SEP> 100 <SEP> 7 <SEP> 7 <SEP> 0 <SEP> 93
<tb> 4 <SEP> - <SEP> - <SEP> - <SEP> - <SEP> - <SEP> - <SEP> 100 <SEP> 100 <SEP> 100 <SEP> 100 <SEP> 100 <SEP> 100 <SEP> 100 <SEP> 100 <SEP> 75 <SEP> IM <SEP> 25 <SEP> 100 <SEP> 100 <SEP> 95 <SEP> 100 <SEP> 80 <SEP> 20 <SEP> 100 <SEP> 100 <SEP> 100 <SEP> 75 <SEP> 48 <SEP> 5 <SEP> 100
<tb> 8 <SEP> 70 <SEP> 50 <SEP> 6 <SEP> 18 <SEP> 2 <SEP> 100 <SEP> 94 <SEP> 32 <SEP> 1 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 100 <SEP> 76 <SEP> 13 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 100 <SEP> 82 <SEP> 9 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 100 <SEP> 74 <SEP> 23 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 86
<tb> 9 <SEP> 100 <SEP> 100 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 100 <SEP> 100 <SEP> 90 <SEP> 0 

  <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 80 <SEP> 48 <SEP> 21 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 78 <SEP> 25 <SEP> 10 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 73
<tb> Chlorotoluron <SEP> - <SEP> - <SEP> - <SEP> - <SEP> - <SEP> - <SEP> - <SEP> - <SEP> - <SEP> - <SEP> - <SEP> - <SEP> 100 <SEP> 85 <SEP> 100 <SEP> 85 <SEP> 12,5 <SEP> 100 <SEP> 100 <SEP> 80 <SEP> 78 <SEP> 78 <SEP> 5 <SEP> 95
<tb> 
 

 <Desc/Clms Page number 16> 

 
Tabelle IV Zerstörung von Pflanzen   (%)  
Vorauflauf-Anwendung 
 EMI16.1 
 
<tb> 
<tb> Verbindung <SEP> aus <SEP> Vorschrift <SEP> 8 <SEP> Behandelte <SEP> Pflanzen
<tb> Dosis <SEP> in <SEP> kg/ha <SEP> Weizen <SEP> Gerste <SEP> Hafer <SEP> Soja <SEP> Reis <SEP> Baunwolle <SEP> Hirse <SEP> Borstengras <SEP> Fingergras
<tb> - <SEP> D1 <SEP> = <SEP> 0, <SEP> 312 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0
<tb> - <SEP> = <SEP> 0,

   <SEP> 625 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 8 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0
<tb> - <SEP> 03 <SEP> = <SEP> 1, <SEP> 25 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 31 <SEP> 5 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 12 <SEP> 10 <SEP> 9 <SEP> 
<tb> - <SEP> D4=2,5 <SEP> 0 <SEP> 10 <SEP> 52 <SEP> 65 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 22 <SEP> 40 <SEP> 25
<tb> 
 Nachauflauf-Anwendung 
 EMI16.2 
 
<tb> 
<tb> -D1=0,312 <SEP> 10 <SEP> 11 <SEP> 32 <SEP> 100 <SEP> 32 <SEP> 33 <SEP> 100 <SEP> 92 <SEP> 47
<tb> -D2=0,625 <SEP> 40 <SEP> 40 <SEP> 50 <SEP> 100 <SEP> 30 <SEP> 55 <SEP> 100 <SEP> 100 <SEP> 67
<tb> -D3=1,25 <SEP> 32 <SEP> 47 <SEP> 65 <SEP> 100 <SEP> 30 <SEP> 87 <SEP> 100 <SEP> 100 <SEP> 75
<tb> -D4=2,

  5 <SEP> 47 <SEP> 82 <SEP> 95 <SEP> 100 <SEP> 40 <SEP> 90 <SEP> 100 <SEP> 100 <SEP> 100
<tb> 
 

 <Desc/Clms Page number 17> 

 Tabelle V 
 EMI17.1 
 
<tb> 
<tb> Kultivierte <SEP> Pflanze <SEP> - <SEP> Vegetationskraft <SEP> Wildpflanze <SEP> - <SEP> % <SEP> Zerstörung
<tb> Verbindung <SEP> aus <SEP> Dosis <SEP> Tag <SEP> der <SEP> Be- <SEP> Weizen <SEP> Kurbis <SEP> Gerste <SEP> Bohne <SEP> Soja <SEP> Fgrb@rkroton <SEP> Raps <SEP> Hais <SEP> Hafer <SEP> Erbse <SEP> Paradeiser <SEP> Gänsefuss <SEP> Tausendschön <SEP> Nachtschatten <SEP> Bingelkraut <SEP> Gänsedistel <SEP> Minde <SEP> Kreuzkraut <SEP> Borstengras
<tb> Verschrift <SEP> 
<tb> 8 <SEP> 2,

  5 <SEP> kg/ha <SEP> J+ <SEP> 14 <SEP> 100 <SEP> 90 <SEP> 100 <SEP> - <SEP> 90 <SEP> 80 <SEP> 100 <SEP> 100 <SEP> 100 <SEP> 100 <SEP> 80 <SEP> 100 <SEP> 100 <SEP> 100 <SEP> 100 <SEP> 100 <SEP> 20 <SEP> 100 <SEP> - <SEP> Vorauflauf
<tb> obachJ+100 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> - <SEP> 0 <SEP> 20 <SEP> 0 <SEP> 100 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 80 <SEP> 100 <SEP> 100 <SEP> 100 <SEP> 100 <SEP> 20 <SEP> 100 <SEP> 30
<tb> 5 <SEP> kg/ha <SEP> J+ <SEP> 14 <SEP> 70 <SEP> 50 <SEP> 20 <SEP> 90 <SEP> 0 <SEP> 30 <SEP> 0 <SEP> 90 <SEP> - <SEP> 70 <SEP> 100 <SEP> 90 <SEP> 100 <SEP> 100 <SEP> 100 <SEP> 100 <SEP> 80 <SEP> 100 <SEP> J+ <SEP> 100 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 100 <SEP> - <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 100 <SEP> 100 <SEP> 100 <SEP> 100 <SEP> 100 <SEP> 100 <SEP> 100 <SEP> 100 <SEP> 100
<tb> 2,

  5 <SEP> kg/ha <SEP> J <SEP> + <SEP> 7 <SEP> 50 <SEP> 20 <SEP> 70 <SEP> 60 <SEP> 0 <SEP> 10 <SEP> 10 <SEP> 60 <SEP> 50 <SEP> 50 <SEP> 40 <SEP> 100 <SEP> 100 <SEP> 100 <SEP> 100 <SEP> 100 <SEP> 10 <SEP> 100 <SEP> - <SEP> Nachauflauf
<tb> J <SEP> + <SEP> 14 <SEP> 80 <SEP> 0 <SEP> 60 <SEP> 100 <SEP> 0 <SEP> 30 <SEP> 30 <SEP> 80 <SEP> 70 <SEP> 50 <SEP> 50 <SEP> 100 <SEP> 100 <SEP> 100 <SEP> 100 <SEP> 100 <SEP> 30 <SEP> 100 <SEP> J <SEP> + <SEP> 100 <SEP> 60 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 100 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 100 <SEP> 100 <SEP> 100 <SEP> 100 <SEP> 100 <SEP> 50 <SEP> 100 <SEP> 60
<tb> 5 <SEP> kg/ha <SEP> J+ <SEP> 7 <SEP> 50 <SEP> 10 <SEP> 50 <SEP> - <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 50 <SEP> 40 <SEP> 0 <SEP> 35 <SEP> 100 <SEP> 100 <SEP> 100 <SEP> 100 <SEP> 100 <SEP> - <SEP> 100 <SEP> J <SEP> + <SEP> 14 <SEP> 80 <SEP> 5 <SEP> 60 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 

  <SEP> 0 <SEP> 100 <SEP> 60 <SEP> 0 <SEP> 15 <SEP> 100 <SEP> 100 <SEP> 100 <SEP> 100 <SEP> 100 <SEP> - <SEP> 100 <SEP> J <SEP> + <SEP> 100 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 100 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 100 <SEP> 100 <SEP> 100 <SEP> 100 <SEP> 100 <SEP> - <SEP> 100 <SEP> -
<tb> 
 

 <Desc/Clms Page number 18> 

 
Tabelle VI Zerstörung von Pflanzen   (%)   
 EMI18.1 
 
<tb> 
<tb> Stadium <SEP> des <SEP> Verbidung <SEP> zur <SEP> vorschrift <SEP> 8 <SEP> Iag <SEP> der <SEP> Unkraut
<tb> Weizen <SEP> Dosis <SEP> in <SEP> kg/h <SEP> Beobacthung <SEP> Veroniks <SEP> Rispengrad <SEP> fuchsschwanzgras <SEP> Sternnierer <SEP> Täschelkraut
<tb> (Veronica) <SEP> (Poa) <SEP> (Alopeucrus) <SEP> (Stellaris) <SEP> (Capsella)
<tb> Vorauflauf <SEP> 1,

  25 <SEP> J <SEP> + <SEP> 35 <SEP> 86 <SEP> - <SEP> 47 <SEP> 100
<tb> J <SEP> + <SEP> 65 <SEP> 100 <SEP> 80 <SEP> 52 <SEP> 100
<tb> J <SEP> + <SEP> 10 <SEP> 98 <SEP> 88 <SEP> 62 <SEP> 100 <SEP> 100
<tb> 3 <SEP> Blätter <SEP> 0, <SEP> 625 <SEP> J <SEP> + <SEP> 22 <SEP> 86 <SEP> 41 <SEP> 63 <SEP> 78 <SEP> 80
<tb> J <SEP> + <SEP> 35 <SEP> 91 <SEP> - <SEP> 70 <SEP> 70 <SEP> 100
<tb> 1,25 <SEP> J+ <SEP> 22 <SEP> 91 <SEP> 100 <SEP> 70 <SEP> 100 <SEP> 100
<tb> J <SEP> + <SEP> 35 <SEP> 98 <SEP> - <SEP> 82 <SEP> 100 <SEP> 100
<tb> Wurzelschösslingbildung <SEP> 1,25 <SEP> J <SEP> + <SEP> 20 <SEP> 85 <SEP> 70 <SEP> - <SEP> 80 <SEP> 90
<tb> Ende <SEP> der
<tb> Wurzelschösslingbildung <SEP> 1,25 <SEP> J <SEP> +22 <SEP> 80 <SEP> - <SEP> - <SEP> 80 <SEP> 90
<tb> 


Claims (1)

  1. EMI19.1 EMI19.2 EMI19.3 EMI19.4 EMI19.5 EMI19.6 EMI19.7 EMI19.8 EMI19.9 EMI19.10 EMI19.11 EMI19.12
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