AT365470B - Bausatz fuer eine lenkeinrichtung, die auf spielzeugfahrzeugen montierbar ist - Google Patents

Bausatz fuer eine lenkeinrichtung, die auf spielzeugfahrzeugen montierbar ist

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AT365470B
AT365470B AT0662579A AT662579A AT365470B AT 365470 B AT365470 B AT 365470B AT 0662579 A AT0662579 A AT 0662579A AT 662579 A AT662579 A AT 662579A AT 365470 B AT365470 B AT 365470B
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steering
bore
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Inventor
Kurt Mag Ertlbauer
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Matadorhaus Johann Korbuly Ges
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H33/00Other toys
    • A63H33/04Building blocks, strips, or similar building parts
    • A63H33/042Mechanical, electrical, optical, pneumatic or hydraulic arrangements; Motors
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H17/00Toy vehicles, e.g. with self-drive; ; Cranes, winches or the like; Accessories therefor
    • A63H17/26Details; Accessories
    • A63H17/36Steering-mechanisms for toy vehicles

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  • Toys (AREA)

Description


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 benachbarte Arme nahe ihren freien Enden je ein Loch und der dritte Arm einen zur Bohrung parallel verlaufenden Zapfen zum Aufstecken der jeweils gewählten Spurstange aufweist. 



   Schliesslich ist es für die Gelenksteile zweckmässig, wenn jede Gelenkskugel mit einem Stiel versehen ist, der in das Loch eines der Arme oder in ein am Lenkhebel vorgesehenes Loch einsteckbar ist. 



   Weitere Merkmale der Erfindung werden im folgenden an Hand der Zeichnungen erläutert, welche ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemässen Bausatzes veranschaulichen. Hiebei zeigt Fig. 1 eine Platte eines erfindungsgemässen Bausatzes in Ansicht und Fig. 2 diese Platte im Schnitt 
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 gers im Schnitt mit eingesteckter Gelenkskugel und auf diese aufgeschobener teilweise geschnittener Gelenkshülse. Fig. 6 zeigt eine Druntersicht der Gelenkshülse. Fig. 7 und 8 zeigen Draufsichten auf Lenkhebel und Lenkrad, und Fig. 9 zeigt die Teile des Bausatzes im zusammengestellten Zustand, von unten gesehen. 



   Die in Fig. 1 gezeigte   Platte --1-- hat   die Form eines langgestreckten Trapezes, dessen schräge   Schenkel --3-- unter 450   zu den parallelen Seiten --2-- geneigt sind. Die Ecken der Platte sind stark abgerundet. Die Platte ist mit zwei Reihen von   Löchern --4-- versehen,   deren Teilung t beispielsweise dem halben Lochabstand der Bauteile eines Baukastens entspricht, zu welchem der Bausatz passen soll. Beim gezeigten Ausführungsbeispiel hat die eine Reihe um zwei Löcher mehr als die andere.

   Die äussersten   Löcher --4a-- der   längeren Reihe sind zum Einstecken von Zapfen oder Stäben gedacht, an denen   Achsschenkelträger   --5, 5'-- schwenkbar gelagert werden, wogegen die andern   Löcher --4-- zum   Befestigen der Platte am Fahrgestell eines Fahrzeuges dienen. Die Dicke d der Platte entspricht vorzugsweise der der halben Dicke der Bauklötze des Baukastens. für den der Bausatz als Zusatz gedacht ist. 



   Jeder   Achsschenkelträger   --5, 5'-- besteht aus einem Hebel --6--, welcher dreiarmige Form hat. Die drei   Arme-7, 8. 9-- dieses Hebels-6-- sind   in T-Form angeordnet. Die Arme --7, 8--, welche in Draufsicht im wesentlichen die Form von spitzwinkeligen Dreiecken mit abgerundeter Spitze haben, besitzen am freien Ende je ein Loch --10--. Die   Löcher --10-- haben   gleichen Abstand von einer   Bohrung-15-des Achsschenkelträgers-5. 5'-.   Der dritte Arm --9-- ist in Draufsicht rechteckig mit abgeschrägten Ecken. Er ist mit einem Zapfen --11-- versehen, der mit ihm vorzugsweise einstückig ist und zur Anlenkung einer Spurstange --29-- dient. 



   Dieser dreiarmige   Hebel-6-trägt, u. zw.   mit ihm einstückig, einen Klotz --12--, dessen eine   Fläche --13-- mit   der einen Seitenfläche des   Hebels --6-- zusammenfällt.   Der Klotz --12-ist mit einem Sackloch --14-- versehen, das von seiner äusseren Stirnseite ausgeht und zur Aufnahme einer Radachse dient. 



   Die   Bohrung     --15-- des Hebels --6-- verläuft   senkrecht zu der Ebene, in der die drei Arme --7, 8, 9-- desselben liegen, wobei sie auch den Klotz --12-- durchsetzt. Mit dieser Bohrung - wird der   Achsschenkelträger-5, 5'-auf die in den Löchern-4a-- steckenden   Zapfen 
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 genau auf die Gelenkskugel --17--. Durch die Anordnung eines   Schlitzes -69-- ist   jedoch die notwendige Nachgiebigkeit erreicht, um die   Gelenkshülse --68-- auf   die Gelenkskugel --17-- aufschnap- 
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 werden kann. Diese Querbohrung --20-- ist aus Festigkeitsgründen schräg zum Schlitz --69-- angeordnet. 



   Der Lenkhebel --21-- hat an seinem freien Ende eine   Bohrung-22-,   deren Durchmesser gleich ist jenem des Loches --10-- im Achsschenkelträger --5, 5'--, so dass der Stiel --18-- einer   Gelenkskugel-17-am Lenkhebel-21-festgesetzt   werden kann. Die Nabe --23-- des Lenkhebels - hat eine   Bohrung --24--,   deren Innenwand mit feinen   Längsriefen-25-versehen   ist (Fig. 7). 

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   In gleicher Weise ist eine Bohrung --26-- in der Nabe --27-- eines Lenkrades --28-- mit solchen Riefen --25a-- ausgestattet (Fig.8). 



   Fig. 9 zeigt die Achsschenkellenkung in zusammengebautem Zustand von unten her gesehen. 
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 einander spiegelbildlich gleichen   Achsschenkelträger     5'-schwenkbar   gelagert sind. Durch   Vorsteckscheiben-32-sind   die Achsschenkelträger gegen axiale Bewegung gesichert. Auf die Zap-   fen-11, 11'-der Träger-5, 5'-ist   die Spurstange --29-- aufgeschoben und durch die Vorsteckscheiben --32-- gesichert. 



   In die Bohrung --10-- des mittleren   Hebelarmes --8'-- ist   der Stiel --18-- einer Gelenkskugel - eingesetzt, welche die   Gelenkshülse-68-trägt.   In gleicher Weise ist am freien Ende des Lenkhebels --21-- eine Gelenkskugel --17-- befestigt, die ebenfalls eine   Gelenkshülse-68-trägt.   Die beiden   Gelenkshülsen --68-- sind   durch einen Stab --33-- miteinander verbunden, der die Lenkstange darstellt. Durch einen weiteren Stab --34--, der im Fahrgestell gelagert ist und als Lenksäule dient, sind   Lenkhebel   --21-- und Lenkrad --28-- miteinander verbunden. Die in den Naben von   Lenkhebel     --21-- und Lenkrad --28-- vorgesehenen   Riefen sichern eine gute und spielfreie Verbindung dieser Teile durch den Stab --34--. 



   Nur im linken Teil der Fig. 9 ist ein Laufrad --34-- angedeutet, welches aus einer Radscheibe - und einem Gummireifen --36-- besteht. In die   Sacklöcher-14-- der   Achsschenkelträger   - -5, 5'-- ist   je ein   Stab -37-- fest   eingesteckt, welcher die Radscheibe --35-- lagert. Diese ist durch eine Vorsteckscheibe --32-- axial gesichert; --38-- ist eine dünne Zwischenscheibe, die zur Reibungsminderung dient. 



   Der erfindungsgemässe Bausatz bietet, wie aus der Beschreibung hervorgeht, die Möglichkeit, mit wenigen einfachen und robusten Bauteilen Achsschenkellenkungen für verschiedene Spurweiten und mit beliebiger Lage gegenüber dem Lenkrad zu bauen. Durch die Verwendung der Kugelgelenke 
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 Schräglage haben. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Bausatz für eine Lenkeinrichtung, die auf Spielzeugfahrzeugen montierbar ist, welche aus gelochten Bausteinen zusammengesetzt sind, mit einem Lenkrad, einer Lenkstange sowie zwei einander spiegelbildlich gleichen schwenkbaren Achsschenkelträgern, die durch eine Spurstange miteinander verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass er eine an sich bekannte, mit mindestens einer Reihe von Löchern (4,4a) versehene Platte   (1)   aufweist, die am Rahmen des Fahrzeuges in üblicher Weise mittels in Löcher der Bausteine steckbarer Stäbe (30) befestigbar ist, und an welcher die beiden Achsschenkelträger (5, 5') mittels in Löcher (4a) der Platte   (1)   steckbarer Zapfen oder Stäbe (31) lagerbar sind, dass er in an sich bekannter Weise mit mindestens zwei wahlweise verwendbaren Spurstangen (29)

   verschiedener Längen versehen ist, und dass ein mit dem Lenkrad (28) verbindbarer, an sich bekannter Lenkhebel (21) sowie zwei ebenfalls an sich bekannte Gelenkskugeln (17) mit auf diese aufschiebbaren Gelenkshülsen (68) vorgesehen sind, wobei jede Gelenkshülse (68) eine durch einen Schlitz (69) federnd gemachte Kugelpfanne (19) sowie eine Querbohrung (20) zur Aufnahme eines die beiden Gelenkshülsen (68) miteinander verbindenden, die Lenkstange bildenden Stabes (33) aufweist, und die eine Gelenkskugel (17) mit einem der beiden Achsschenkelträger (5,5') und die andere mit dem Lenkhebel (21) lösbar verbindbar ist.

Claims (1)

  1. 2. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (1) im wesentlichen einen Umriss in Form eines symmetrischen, 45grädigen Trapezes mit abgerundeten Ecken und im Verhältnis zu seinen Schenkeln (3) langen parallelen Seiten (2) aufweist und mit zwei Reihen der als Durchgangslöcher ausgebildeten Löcher (4,4a) versehen ist.
    3. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Achsschenkelträger (5, 5') aus einem dreiarmigen plattenförmigen Hebel (6), dessen Arme (7,8, 9) in T-Form angeordnet sind, und einem von dem Hebel (6) abstehenden, mit diesem aus einem Stück geformten Klotz (12) besteht, der an seiner von dem mittleren der drei in einer Ebene liegenden Armen (7,8, 9) abge- <Desc/Clms Page number 4> wendeten Seite eine parallel zur Ebene der Arme (7, 8, 9) verlaufende Bohrung (14) zum Einstekken eines als Achsschenkel dienenden Stabes (37) und eine zweite, quer zur Bohrung (14) verlaufende, den gesamten Achsschenkelträger (5, 5') durchsetzende, zur Aufnahme eines Schwenkzapfens (31) vorgesehene Bohrung (15) aufweist, wobei zwei einander benachbarte Arme (7, 8) nahe ihren freien Enden je ein Loch (10)
    und der dritte Arm (9) einen zur Bohrung (15) parallel verlaufenden Zapfen (11, 11') zum Aufstecken der jeweils gewählten Spurstange (29) aufweist.
    4. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Gelenkskugel (17) mit einem Stiel (18) versehen ist, der in das Loch (10) eines der Arme (7,8) oder in ein am Lenkhebel (21) vorgesehenes Loch einsteckbar ist.
AT0662579A 1979-10-11 1979-10-11 Bausatz fuer eine lenkeinrichtung, die auf spielzeugfahrzeugen montierbar ist AT365470B (de)

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