AT36201B - Strohzerkleinerungsmaschine. - Google Patents

Strohzerkleinerungsmaschine.

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AT36201B
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Hofherr & Schrantz Fa
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 
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   Strohzerkleinerungsmaschinen dienen bekanntlich dazu. Stroh aller Art. auch Maisstroh zu zerreissen bezw. zu zerschneiden, um dasselbe weich und für Futterzwecke geeignet zu machen. Man unterscheidet zwei Hauptarten dieser   Maschinen.   solche bei denen das Arbeitsgut von den Zähnen umlaufonder Walzn zerkleinert wird, und solche, bei denen die das Zerreissen des Strohs bewirkenden Zähne oder Stifte an den Seitentlächeu von rasch umlaufenden Scheiben angeordnet sind. Vorliegende   Erfindung betrifft \"1'1'-   besserungen an Zerkleinerungsmaschinen der zweiten Art. welche einerseits   die Maschine   dauerhafter   machen und andererseits die Hedienung derselben   erleichtern   soften.   



   Um ersteres zu erreichen, werden an Stelle der bisherigen Einzel- oder Doppelzähne bezw. Stifte, von denen jeder für sich in die Arbeitsscheibe eingesetzt ist, Stahlbänder. die bandsägenartig mit   Zähnen   besetzt sind, angewendet, wodurch eine Bruchgefahr für die Maschine infolge Lockorwerdens eines Zahnes.   wie es früher häufig vorgekommen   ist. beseitigt wird. 



   Zur Zuführung des Schneidegutes dient ein Elevator. welcher bei der schrägen Arbeits- 
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 wand gleitend, in seine Transportstellung. in welcher er oben auf der Maschine liegt. gebracht werden kann, wobei seine Stützsse an der Maschinenseitenwand anliegen. 
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 Scheibe 4 sitzt auf der Welle 2 und befindet sich im raschen Umlauf.   während die   Scheibe 5 an dem Maschinengestell fest angebracht ist,   jedoch kann dieselbe auch   der   Scheibe-   entgegen umlaufen. Die Scheiben 4 und. 5 sind an den   zugekehrten Dächen mit   Zähnen C besetzt, die einander übergreifen und gegeneinander gerichtet sind (Fig.   5).

   An   der   umlaufenden Scheibe   sind drei und an der stillstehenden   Scheibe 5 xwei konxentrische   Reihen von Zähnen 6 vorgesehen. Diese Zähne 6 sind nun nicht wie bisher   jeder eilxeln   in die Scheiben 4 und 5 eingesetzt und angeschraubt, sondern an   Stahlbändern   7 durch   Ausstanzen der mischen ihnen   gelegenen Materialteile erzeugt und   bilden, wie die Zahne   
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 eines einzelnen   Zahnes 6'ausgeschlossen   ist. Der Arbeitsdruck trifft nicht mehr wie   früher   jeden Zahn einzeln. sondern das gezabnte Stahlband 7.

   Die Stahlbänder 7 sind in kon-   zentrische Nuten der Scheiben   4 und 5 eingesetzt und darin durch   Schraubbu)   S gehalten, wodurch ein stets   konzentrisches   Arbeiten der Zähne G gesichert wird. 

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   Der Elevator   E   von an sich bekannter Bauart ist bei seiner Arbeitsstellung (Fig. 2) einerseits mittelst hakenartiger Bügel 9 an der Seitenwand 10 des Maschinengestells auf- 
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 am Maschinengestell, wodurch er in seiner schrägen Arbeitsstellung gehalten wird. Um den   Elovator E   in die Transportstellung (Fig. 3) zu bringen, in welcher er oben am Maschinengestell liegt, wird das untere Elevatorende angehoben und der Elevator auf der Oberkante der   Soitonwand   10 gleitend, quer zum Maschinengestell so weit verschoben, bis seine Stützfuss 11 an dem Maschinengestell anliegen. 



    PATENT-ANSPRÜCHE :   1.   Strohzerkleinornngsmachine   mit an den zugekehrten Flächen mit gegeneinander 
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Claims (1)

  1. 3. Bei Strohzerkleinorungstnaschinen die Anordnung eines Zuführungselevators in der Weise, dass derselbe in seiner schrägen Arbeitsstellung oben mittelst hakenartiger Ansätze (9) an der Oberkante einer Soitenwand des Maschinengestells aufgehängt ist und sich unten mittelst Füsse (11) gegen das Maschinengestell stützt, derart, dass der Elevator durch Anheben seines unteren Endes und auf der Aufhängekante erfolgendes Querverschieben zum Maschinengestell zum Aufliegen oben am Maschinengestell und in seine Transportstellung EMI2.3
AT36201D 1907-10-10 1907-10-10 Strohzerkleinerungsmaschine. AT36201B (de)

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AT36201B true AT36201B (de) 1909-02-10

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