AT360396B - Backenkoerper fuer skibindungen - Google Patents

Backenkoerper fuer skibindungen

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AT360396B AT347077A AT347077A AT360396B AT 360396 B AT360396 B AT 360396B AT 347077 A AT347077 A AT 347077A AT 347077 A AT347077 A AT 347077A AT 360396 B AT360396 B AT 360396B
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Tyrolia Freizeitgeraete
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Description


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   Die Erfindung betrifft einen Backenkörper für Skibindungen, der bezogen auf die parallel zur
Skilängsrichtung erstreckende Längsachse des Backenkörpers zwei symmetrisch angeordnete skifeste
Achsen aufweist, um die je ein Sohlenhalterhebel schwenkbar gelagert ist, der in der Abfahrtsstellung mit seinem einen Ende an der Schuhsohle und mit seinem andern Ende an einem ebenfalls schwenkbar gelagerten Zwischenhebel abgestützt ist, an dem zumindest in der Abfahrtsstellung eine Auslösefeder angreift, wobei wenigstens während einer ersten Phase des seitlichen Ausschwenkens von einem der beiden Sohlenhalterhebel dieser gemeinsam mit seinem zugeordneten Zwischenhebel verschwenkt, welche
Auslösefeder vorzugsweise über einen in Skilängsrichtung bewegbaren Schieber an beiden Zwischenhebeln angreift. 



   Ein Backenkörper der eingangs genannten Art ist beispielsweise in der DE-OS 2312268 beschrieben. 



   Bei einem Ausführungsbeispiel (s.   Fig. 6,   7,8) dieser bekannten Skibindung liegt ein mit dem
Sohlenhalterhebel mittels eines Stiftes drehbar verbundener Zwischenhebel mit einem seiner Endbereiche an einem an einer federbelasteten Zugstange ausgebildeten Endanschlag an und kommt bei einem Auslösevor- gang ausser Eingriff von der Zugstange. Ein wesentlicher Nachteil dieser Ausführung besteht darin, dass der Sohlenhalterhebel nur händisch in die Abfahrtsstellung zurückgeführt werden kann. Eine zwischen den Hebeln vorgesehene Feder unterstützt das Wiederverrasten des Zwischenhebels mit der Zugstange lediglich in der Endphase. 



   In der AT-PS Nr. 286846 ist ein Vorderbacken mit ebenfalls zweiteiligen Sohlenhalterhebeln beschrieben, die gegen die Kraft einer Feder schwenkbar gelagert sind. Da ein als Fortsatz ausgebildeter
Teil des einen Sohlenhalterhebels in einer Aussparung des zugehörigen, dem Skischuh zugeordneten
Hebels liegt, bilden die beiden Hebel beim Auslösevorgang eine Einheit, das Verschwenkvermögen nach aussen hin ist daher begrenzt. 



   Eine weitere Ausführungsform ist aus der AT-PS Nr. 321170 bekannt. Nachteilig ist bei diesem
Vorderbacken der Umstand, dass sich die Schuhsohle während des gesamten Auslösevorganges an den zugeordneten Sohlenhaltern abstützt und so bis zur endgültigen Freigabe einen Widerstand zu überwinden hat. 



   Es sind bereits Backenkörper bekannt, bei denen nach dem Erreichen einer vorher festgelegten
Grenze, die bekanntlich als Elastizitätsgrenze bezeichnet wird, der bewegliche Skibindungsteil in seiner
Gesamtheit vom Auslösebereich der Schuhsohle verschwenkt oder verschoben wird. Diese Ausführung ist jedoch mit dem Nachteil belastet, dass der gesamte Backenkörper bewegt werden muss, so dass die
Schuhsohle an der Grenze der Elastizität einen erhöhten Widerstand zu   überwinden   hat. 



   Hier soll nun die Erfindung Abhilfe schaffen und einen Backenkörper der eingangs genannten Art derart verbessern, dass nach Überschreiten der Elastizitätsgrenze die von der Schuhsohle auf den belasteten Sohlenhalter aufzubringende Auslösekraft wesentlich reduziert, gegebenenfalls zur Gänze aufgehoben wird, ohne dass dabei der gesamte bewegliche Backenkörper betätigt werden müsste. 



   Gelöst wird die gestellte Aufgabe erfindungsgemäss dadurch, dass zwischen jedem Sohlenhalterhebel und dem Zwischenhebel je ein Mitnehmer vorgesehen ist, welcher an einem der beiden Hebel schwenkbar gelagert ist und mit dem andern lösbar verrastet ist, und dass jedem Mitnehmer je eine skifeste Rampe zugeordnet ist, an welcher der Mitnehmer während des seitlichen Ausschwenkens des zugeordneten Sohlenhalterhebels ab einem bestimmten Schwenkwinkel entlanggleitet, so dass die Verrastung des Mitnehmers mit einem der beiden Hebel gelöst wird. 



   Durch die   erfindungsgemässe   Ausführung wird nach Überschreiten der Elastizitätsgrenze, sobald also die Verrastung des Mitnehmers mit einem der beiden Hebel gelöst ist, die von der Schuhsohle auf den betätigten Sohlenhalterhebel aufgebrachte Kraft fast und der Kraftfluss zwischen dem der Schuhsohle zugeordneten Sohlenhalterhebel und dem der Feder zugeordneten Zwischenhebel zur Gänze aufgehoben. 



   Eine weitere erfindungsgemässe Ausgestaltung besteht darin, dass der Mitnehmer am Sohlenhalterhebel gelagert und von einer Schenkelfeder beaufschlagt ist, die auch, wie an sich bekannt, um eine die beiden Hebel verbindende Achse gewunden ist und mit ihrem andern Ende im Zwischenhebel eingehängt ist, und dass der Mitnehmer mit seinem freien Ende in eine Rast des Zwischenhebels eingreift. Vorteilhafterweise hält die Schenkelfeder einerseits den am Sohlenhalterhebel gelagerten Mitnehmer in der am Zwischenhebel ausgebildeten Rast, anderseits dient sie als Rückstellfeder für den Sohlenhalterhebel. 



   Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Rampen an einem quer zur   Skilängsrichtung   verlaufenden Steg angeordnet sind, wobei die aussen- 

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   seitigen   Endbereiche des Steges, in seitlicher Bewegungsrichtung der beiden Mitnehmer betrachtet, je eine Abkipp-Kante für den ihnen zugehörigen Mitnehmer bilden. Hiemit ist ein kompakter, zweckmässiger Aufbau des Backenkörpers gewährleistet, da sowohl die Rampen, entlang welchen der Mitnehmer bei einem seitlichen Verschwenken der Hebel gleitet, als auch die Abkipp-Kanten, welche den Endpunkt des Elastizitätsbereiches bedeuten, an ein-und demselben Bauteil angeordnet sind. 



   Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden an Hand der Zeichnungen, die ein Ausführungsbeispiel darstellen, näher beschrieben. Hiebei zeigen : die Fig. 1 und 2 den erfindungsgemässen 
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1Fig. 2 in zwei Halbschnitten, welche die Fig. 2a und   Fig. 2b   umfassen, die zur Veranschaulichung zweier unterschiedlicher Lagen des Backenkörpers dienen. 



   Zwei Sohlenhalterhebel --1'-- sind um Achsen --3-- verschwenkbar gelagert. Jeder Sohlenhalterhebel   - -1'-- trägt   eine annähernd vertikale Achse --5--, auf welcher ein   Einsatz --6-- gelagert   ist, der an seinem freien Ende als ein Gleitstück gestaltet ist. Der   Skischuh --8-- stützt   sich mit seinem stirnseitigen 
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 --6-- ab.- angreifen. 



   Der Schieber --10-- steht unter der Wirkung einer Feder --9--, welche sich einerseits an einem   Gehäuseteil --24-- und   anderseits an einem   Federteller --18-- abstützt.   Der Federteller --18-- ist durch eine   Schraube     --19-- im Schieber --10-- verschiebbar, jedoch   unverdrehbar vorgesehen. Die Schraube -   stützt   sich in einer Bohrung einer Abwinkelung --20-- des Schiebers --10-- ab. Durch Verdrehen der Schraube --19-- kann die Vorspannung der   Feder --9-- eingestellt   werden. Zur Anzeige der Auslösekraft ist eine an sich bekannte, nicht den Gegenstand der Erfindung betreffende Anzeigevorrichtung --22-- vorgesehen, die daher nicht näher beschrieben ist. 



   Ein   Sohlenniederhalter --15-- ist im Gehäuse --12-- zur   Anpassung an verschiedene Schuhsohlenstärken mittels einer Schraube --17-- höhenverstellbar. Die Grundstellung der Hebel --1', 2'-- kann zur Anpassung an verschiedene Skischuhsohlenformen verändert werden. Durch Verdrehen einer Stellschraube   --11-- im Bindungsgehäuse-12-- werden   je nach der Drehrichtung die Hebel --1', 2'-- in die breitere oder engere Lage verschwenkt. 



   Ein   Mitnehmer --4'-- ist   als ein zwischen die beiden   Hebel --1', 2'-- eingesetztes,   schwenkbares Zwischenglied gestaltet, welches an der Achse --5-- angelenkt ist. Das freie Ende --26'-- des Mitnehmers -   -4'-- ist in   der Abfahrtsstellung an einer am Zwischenhebel --2'-- ausgebildeten Rast --25'-- lösbar abgestützt bzw. lösbar verrastet. Ein Steg --27'-- weist Rampen --28'-- auf, die den beiden Mitnehmern als Führungsbahnen dienen. Der Steg --27'-- ist dabei an den beiden Achsen --3-- gehalten, und somit skifest angeordnet. An den an die   Rampen --28'-- anschliessenden   Endbereichen des Steges --27'-weist dieser Abkipp-Kanten --29-- auf.

   Der Mitnehmer --4'-- ist von einer Schenkelfeder --35-beaufschlagt, die sowohl um die Halteachse --5-- des Mitnehmers --4'-- als auch um die Achse --3-- des Zwischenhebels --2'-- gewunden ist und mit ihrem andern Ende an diesem   Zwischenhebel --2'-- abgestützt   ist. 



   Tritt nun eine Aussenkraft auf, die grösser als die Kraft der Feder --9-- ist, so werden die Hebel   --1', 2'-- unter   Wirkung dieser Aussenkraft nach aussen verschwenkt. Dabei gleitet das Ende --26'-- des 
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 bindung zwischen den Hebeln-l'und 2'-unterbunden, so dass der Schuh --8-- ohne Widerstand des betätigten Sohlenhalterhebels aus dem Backenkörper gleiten kann. 



   Die Erfindung ist nicht auf das angeführte Ausführungsbeispiel eingeschränkt. Es können Änderungen vorgenommen werden, ohne den Rahmen des Schutzumfanges zu verlassen. Insbesondere kann die Ausgestaltung des lösbaren Mitnehmers anderer Art sein. Es ist nur verständlich, wenn zur Herabsetzung der Reibungen Bestandteile verwendet werden, die gute Gleiteigenschaften aufweisen oder zumindest diese Bereiche aus einem solchen Material bestehen oder aber mit einem Einsatz oder Überzug dieses Materials versehen sind. Sollte, aus welchen Gründen auch immer, eine Änderung im Verlauf der zu überwindenden Kraft vor der Abkipp-Kante erforderlich sein, so kann der Verlauf der zugehörigen Führungsbahn entsprechend gestaltet werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Backenkörper für Skibindungen, der bezogen auf die parallel zur Skilängsrichtung erstreckende Längsachse des Backenkörpers zwei symmetrisch angeordnete skifeste Achsen aufweist, um die je ein Sohlenhalterhebel schwenkbar gelagert ist, der in der Abfahrtsstellung mit seinem einen Ende an der Schuhsohle und mit seinem andern Ende an einem ebenfalls schwenkbar gelagerten Zwischenhebel abgestützt ist, an dem zumindest in der Abfahrtsstellung eine Auslösefeder angreift, wobei wenigstens während einer ersten Phase des seitlichen Ausschwenkens von einem der beiden Sohlenhalterhebel dieser gemeinsam mit seinem zugeordneten Zwischenhebel verschwenkt, welche Auslösefeder vorzugsweise über einen in Skilängsrichtung bewegbaren Schieber an beiden Zwischenhebeln angreift,
    dadurch ge- k e n n z e i c h n e t, dass zwischen jedem Sohlenhalterhebel (1') und dem Zwischenhebel (2') je ein Mitnehmer (4') vorgesehen ist, welcher an einem der beiden Hebel (1', 2') schwenkbar gelagert ist und mit dem andern lösbar verrastet ist, und dass jedem Mitnehmer (4') je eine skifeste Rampe (28') zugeordnet ist, an welcher der Mitnehmer (4') während des seitlichen Ausschwenkens des zugeordneten Sohlenhalterhebels (1') ab einem bestimmten Schwenkwinkel entlanggleitet, so dass die Verrastung des Mitnehmers (4') mit einem der beiden Hebel (1', 2') gelöst wird.
    2. Backenkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Mitnehmer (4') am Sohlenhalterhebel (1') gelagert und von einer Schenkelfeder (35) beaufschlagt ist, die auch, wie an sich bekannt, um eine die beiden Hebel (1', 2') verbindende Achse (3) gewunden ist und mit ihrem andern Ende im Zwischenhebel (2') eingehängt ist, und dass der Mitnehmer (4') mit seinem freien Ende (26') in eine Rast (25') des Zwischenhebels (2') eingreift.
    3. Backenkörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Rampen (28') an einem quer zur Skilängsrichtung verlaufenden Steg (27') angeordnet sind, wobei die aussenseitigen Endbereiche des Steges (27'), in seitlicher Bewegungsrichtung der beiden Mitnehmer (4') betrachtet, je eine Abkipp-Kante (29) für den ihnen zugehörigen Mitnehmer (4') bilden.
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