AT358025B - Verfahren zur herstellung von neuen aniliden - Google Patents

Verfahren zur herstellung von neuen aniliden

Info

Publication number
AT358025B
AT358025B AT765677A AT765677A AT358025B AT 358025 B AT358025 B AT 358025B AT 765677 A AT765677 A AT 765677A AT 765677 A AT765677 A AT 765677A AT 358025 B AT358025 B AT 358025B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
furan
carboxylic acid
preparation
carbonyl
methoxycarbonylethyl
Prior art date
Application number
AT765677A
Other languages
English (en)
Other versions
ATA765677A (de
Original Assignee
Ciba Geigy Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from CH457274A external-priority patent/CH590608A5/de
Priority claimed from CH159175A external-priority patent/CH603041A5/de
Application filed by Ciba Geigy Ag filed Critical Ciba Geigy Ag
Priority to AT765677A priority Critical patent/AT358025B/de
Publication of ATA765677A publication Critical patent/ATA765677A/de
Application granted granted Critical
Publication of AT358025B publication Critical patent/AT358025B/de

Links

Landscapes

  • Furan Compounds (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von neuen Aniliden der allgemeinen Formel 
 EMI1.1 
 worin 
 EMI1.2 
 
 EMI1.3 
 
 EMI1.4 
 oder Pyrimidin-Rest bedeutet, mit der Massgabe, dass der Phenylring einen weiteren
Substituenten enthält, wenn er in 2, 6- oder in 2, 3, 6-Stellung durch Methyl substituiert ist und wenn gleichzeitig R4 den 2-Furanylrest   und-X-Rg   den   a-Propionsäuremethylester   bedeuten, der Isomerengemische und der reinen Isomeren. 



   Unter Alkyl und als Alkyl-Teil einer Alkoxy-Gruppe sind je nach Zahl der angegebenen Kohlenstoffatome folgende Gruppen zu verstehen : Methyl, Äthyl, n-Propyl, iso-Propyl oder n-, 
 EMI1.5 
 günstiges Mikrobizid-Spektrum zum Schutze von Kulturpflanzen auf. 



   Mit den Verbindungen der Formel (I) können an Pflanzen oder Pflanzenteilen (Früchten, Blüten, Laubwerk, Stengel, Knollen, Wurzeln) dieser und verwandter Nutzkulturen die auftretenden Pilze eingedämmt oder vernichtet werden, wobei auch später zuwachsende Pflanzenteile von derÅartigen Pilzen verschont bleiben. Überdies wirken die Verbindungen der Formel (I) systemisch. Sie können ferner als Beizmittel zur Behandlung von Saatgut (Früchte, Knollen, Körner) und Pflanzenstecklingen zum Schutz vor Pilzinfektionen sowie gegen im Erdboden auftretende phytopathogene Pilze eingesetzt werden. 



   Bevorzugt als Mikrobizide sind Verbindungen der Formel (I), bei denen   R 1   Methyl bedeutet, 
 EMI1.6 
 
 EMI1.7 
 
 EMI1.8 
 



   Unter diesen Verbindungen Ia sind diejenigen hervorzuheben, worin R, den unsubstituierten 2-Furanylrest bedeutet. 



   Innerhalb dieser letztgenannten Gruppe sind Verbindungen als Mikrobizide von besonderer Bedeutung, worin -X-R3 die   &alpha;-Propionsäuremethylester-Gruppe   darstellt und worin die Gesamtzahl von C-Atomen bei den Substituenten   R I'R., R5   und   Re   die Zahl 4 nicht übersteigt, beispielsweise die   2, 3, 5, 6-Tetramethylanilin-,   die 2, 6-Dimethyl-3-äthylanilin oder 2, 6-Dimethylanilin-Derivate sowie andere 2, 6-Dimethylanilin-Derivate, die noch einen dritten Substituenten   R5   oder   R e im   

 <Desc/Clms Page number 2> 

 Phenylkern enthalten. 



   Das erfindungsgemässe Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass man einer Verbindung der allgemeinen Formel 
 EMI2.1 
 worin   Rt, R , R , R ;, R und   X obige Bedeutung haben, mit einer Carbonsäure der allgemeinen Formel   HO-CO-R.., (III)    worin   R,,   obige Bedeutung hat, oder ihrem Säurehalogenid, Säureanhydrid, Ester oder Säureamid acyliert und gegebenenfalls ein erhaltenes Isomerengemisch in die reinen Isomeren aufspaltet. 



   Der   Begriff "Säurehalogenid" steht   vorzugsweise für das Säurechlorid oder Säurebromid. 



   Die Umsetzungen können in An- oder Abwesenheit von gegenüber den Reaktionsteilnehmern inerten   Lösungs- oder   Verdünnungsmitteln (gegebenenfalls halogenierte Kohlenwasserstoffe, Äther, DMF u. a.) durchgeführt werden. 



   Die Reaktionstemperaturen liegen zwischen 0 und   180 C,   vorzugsweise zwischen 20 und   120 C.   



   Einzelheiten zur Herstellung der Ausgangsprodukte der Formel (II) kann man den Methoden entnehmen, wie sie allgemein für die Herstellung von Anilino-alkansäureestern in folgenden Publikationsorganen angegeben werden : 
 EMI2.2 
 Tetrahedron 1967,487, Tetrahedron 1967, 493. 
 EMI2.3 
 Kohlenstoffatom (*) und können auf übliche Art in optische Antipoden gespalten werden. Hiebei besitzt die enantiomere D-Form die stärkere mikrobizide Wirkung. 



   Zur Herstellung der reinen optischen D-Antipoden der Ausgangsstoffe der Formel (II) wird   z. B.   die racemische Verbindung der Formel 
 EMI2.4 
 worin R R R 5 und   Re   die für Formel (I) genannte Bedeutung haben, hergestellt und dann in an sich bekannter Weise mit einer N-haltigen, optisch aktiven Base zum entsprechenden Salz umgesetzt.

   Durch fraktionierte Kristallisation des Salzes und nachfolgende Freisetzung der mit dem optischen D-Antipoden angereicherte Säure der Formel (IV) und gegebenenfalls Wiederholung (auch mehrfache Wiederholung) der Salzbildung. 
 EMI2.5 
 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 Gegenwart von HC1 oder   H ;, SO,.,   mit Methanol oder Äthanol die optische D-Konfiguration des der Formel (II) zugrundeliegenden Esters herstellen, oder mit dem entsprechenden Amin der Formel   HN (R") (R''')   das der Formel (II) entsprechende Amid herstellen. Als optisch aktive organische Base kommt   z.     B.-Phenyläthylamin   in Frage. 



   Unabhängig von der optischen Isomerie wird in der Regel eine Atropisomerie um die Phe- 
 EMI3.1 
 und gleichzeitig unsymmetrisch zu dieser Achse (gegebenenfalls also auch durch die Anwesenheit zusätzlicher Substituenten) substituiert ist. Diese Erscheinung ist bedingt durch die sterische Hinderung der 3 Substituenten am N-Atom. Sofern keine gezielte Synthese zur Isolierung reiner Isomerer durchgeführt wird, fällt normalerweise ein Produkt als Gemisch zweier optischer Isomeren oder zweiter Atropisomeren oder als Gemisch dieser vier möglichen Isomeren an. Die grundsätzlich günstigere fungizide Wirkung der enantiomeren D-Form (im Vergleich zur D, L-Form oder zur L-Form) bleibt jedoch erhalten und wird nicht nennenswert durch die Atropisomerie beeinflusst. 



   Die nachfolgenden Beispiele dienen zur näheren Erläuterung der Erfindung, ohne dieselbe einzuschränken. Die Temperaturangaben beziehen sich auf Celcisusgrade. Sofern nicht anders vermerkt, ist bei der Nennung einer Verbindung der Formel   (1),   die in optisch aktiven Formen auftreten kann, stets das racemische Gemisch gemeint. 



   Beispiel 1 : Herstellung von 
 EMI3.2 
   N-   (1'-Methoxycarbonyl-äthyl)-N-[furan-(2")-carbonyl]-2,3-dimethyl-6-äthylanilin. a) 100 g 2, 3-Dimethyl-6-äthylanilin, 223 g 2-Brompropionsäuremethylester und 84 g   NaHCOa   wurden 17 h bei   1400 gerührt,   dann gekühlt, mit 300 ml Wasser verdünnt und mit Diäthyl- äther extrahiert. Der Extrakt wurde mit wenig Wasser gewaschen, über Natriumsulfat getrocknet, filtriert und der Äther abgedampft. Nach dem Abdestillieren des überschüssi- gen   2-Brompropionsäuremethylesters   wurde das   N-     (l'-Methoxycarbonyl-äthyl) -2, 3-dimethyl-  
6-äthylanilin im Hochvakuum destilliert ; Sdp. 88 bis   900/0, 04 Torr.   b) Zu 17 g des gemäss a) erhaltenen Esters, 2 ml Dimethylformamid und 150 ml abs.

   Toluol wurden unter Rühren 13 g Furan-2-carbonsäurechlorid zugetropft und 1 h unter Rückfluss erhitzt. Nach dem Abdampfen des Lösungsmittels wurde das   N-     (l'-Methoxycarbonyl-äthyl)-  
N- [furan-(2")-carbonyl] 2,3-dimethyl-6-äthylanilin durch Anreiben mit Petroläther zur
Kristallisation gebracht ; Smp.   110, 5   bis 1260 (Äthylacetat/Petroläther). Dieses nach b) dargestellte Anilin ist das Gemisch von zwei Diastereomerenpaaren. 
 EMI3.3 
 der beiden Atropisomeren.
Beispiel 2 : Herstellung von 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 
 EMI4.1 
 N-   (Dimethylaminocarbonylmethyl)-N- [furan- (2")-carbonyl]-2, 6-dimethylanilin.   



   28 g des gemäss Beispiel 1 analog hergestellten   N- (Methoxycarbonylmethyl)-N- [furan- (2")-     carbonyl]-2, 6-dimethylanilins,   Smp. 98 bis 990, werden einen Tag mit 150 ml 40%iger wässeriger Dimethylamin-Lösung und 0, 5 g Triäthylendiamin bei Raumtemperatur gerührt. 



   Nicht umgesetztes Ausgangsmaterial wird durch 2malige Ätherextraktion beseitigt, und dann wird die wässerige Phase am Rotationsverdampfer eingedampft. Das zurückgebliebene viskose Öl wird durch Anreiben mit Hexan zur Kristallisation gebracht. 



   Nach dem Umkristallisieren aus Hexan/Tetrahydrofuran besitzt das Endprodukt einen Schmelzpunkt von 142 bis 1450. 



   Beispiel 3 : Herstellung von 
 EMI4.2 
   N- (l'-Methoxycarbonyläthyl)-N- [2", 4"-dichlorpyrimidin- (5")-carbonyl] -2, 6-dimethylanilin.    



   Zu   20,   7   g N- (l' -Methoxycarbonyläthyl) -2, 6-dimethylanilin,   2 ml Dimethylformamid und 150 ml Chlorbenzol wurden unter Rühren 25, 4 g   2, 4-Dichlor-pyrimidin-5-carbonsäurechlorid   in 50 ml Chlorbenzol innerhalb von 20 min zugetropft, wobei die Temperatur um   100   anstieg. Anschliessend wurde das Reaktionsgemisch 3 h auf   1100 erhitzt   und der gebildete Chlorwasserstoff durch Durchleiten von Stickstoff beseitigt. Nach dem Abdampfen des Lösungsmittels am Rotationsverdampfer wurde das Rohprodukt durch Anreiben mit Petroläther zur Kristallisation gebracht. Das durch Umkristallisieren aus Isopropanol gereinigte Endprodukt hatte einen Schmelzpunkt von 136 bis   137 .   



   Auf diese Art oder nach einer der oben angegebenen Methoden werden folgende im Phenylkern tri- oder tetrasubstituierte Verbindungen der Formel (Ib) hergestellt : (Ri = 2-Stellung) 
 EMI4.3 
 

 <Desc/Clms Page number 5> 

 
 EMI5.1 
 

 <Desc/Clms Page number 6> 

 
 EMI6.1 
 

 <Desc/Clms Page number 7> 

 
 EMI7.1 
 
 EMI7.2 
 
 EMI7.3 
 
 EMI7.4 
 
 EMI7.5 
 
 EMI7.6 
 
 EMI7.7 
 

 <Desc/Clms Page number 8> 

 
 EMI8.1 
 

 <Desc/Clms Page number 9> 

 
 EMI9.1 
 
 EMI9.2 
 mit andern geeigneten pestiziden oder den Pflanzenwuchs fördernden Wirkstoffen eingesetzt werden. 



   Die Verbindungen der Formel (1) werden zusammen mit geeigneten Trägern und/oder andern Zuschlagstoffen zu den handelsfähigen Mitteln formuliert. Träger und Zuschlagstoffe können fest oder flüssig sein und entsprechen den in der Formulierungstechnik üblichen Stoffen wie   z. B.   natürlichen oder regenerierten mineralischen Stoffen, Lösungs-, Dispergier-, Netz-, Haft-, Verdickungs-, Binde- oder Düngemitteln. 



   Der Gehalt an Wirkstoff in handelsfähigen Mitteln liegt zwischen 0, 1 bis   90%.   



   Zur Applikation können die Verbindungen der Formel (I) in den folgenden Aufarbeitungsformen vorliegen (wobei die Gewichts-Prozentangaben in Klammern vorteilhafte Mengen an Wirkstoff darstellen) :
Feste   Aufarbeitungsformen :   
 EMI9.3 
 granulate und Homogengranulate   (1   bis   80%) ;  
Flüssige   Aufarbeitungsformen :   a) in Wasser dispergierbare   Wirkstoffkonzentrate :   
 EMI9.4 
 bis 15% in gebrauchsfertiger Lösung)   ;  
Emulsions- und Lösungskonzentrate (10 bis 50% ; 0, 01 bis 15% in gebrauchsfertiger Lösung) ; b) Lösungen (0, 1 bis   20%) ;  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Verfahren zur Herstellung von neuen Aniliden der allgemeinen Formel EMI10.1 worin Ri C1-C4-Alkyl, C1-C4-Alkoxy oder Halogen, EMI10.2 EMI10.3 EMI10.4 2R4 einen gegebenenfalls durch Halogen substituierten Furan-, Tetrahydrofuran-, Pyridin- oder Pyrimidin-Rest bedeutet, mit der Massgabe, dass der Phenylring einen weiteren Substi- tuenten enthält, wenn er in 2, 6- oder in 2, 3, 6-Stellung durch Methyl substituiert ist und wenn gleichzeitig R4 den 2-Furanylrest und -x-r3 den a-Propionsäuremethylester bedeuten, der Isomerengemische und der reinen Isomeren, dadurch gekennzeichnet, dass man eine Verbindung der allgemeinen Formel EMI10.5 worin R 1, R2, R3, R5, R6 und X obige Bedeutung haben, mit einer Carbonsäure der allgemeinen Formel HO-CO-R, (III) worin R4 obige Bedeutung hat,
    oder ihrem Säurehalogenid, Säureanhydrid, Ester oder Säureamid acyliert und gegebenenfalls ein erhaltenes Isomerengemisch in die reinen Isomeren aufspaltet. EMI10.6 EMI10.7 EMI10.8 <Desc/Clms Page number 11>
    3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man von Verbindungen der Formeln (II) und (III) ausgeht, worin R R , R g und X die im Anspruch 1 genannte Bedeutung haben, wobei die Gesamtzahl von C-Atomen der Substituenten R, und R die Zahl 7 nicht übersteigt, R einen Furanylrest oder einen Tetrahydrofuranylrest bedeutet und Rs und R Wasserstoff darstellen.
    4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man von Verbindungen der Formeln (II) und (III) ausgeht, worin R einen 2-Furanylrest bedeutet und R R , R,, R ;, R s und X die im Anspruch 2 genannte Bedeutung haben.
    5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man von Verbindungen der Formeln (II) und (III) ausgeht, worin -X-R3 die &alpha;-Propionsäuremethylester-Gruppe darstellt und EMI11.1 Rbedeutet.
    6. Verfahren nach Anspruch 1 zur Herstellung von N-(1'-Methoxycarbonyläthyl)-N-[furan- EMI11.2 EMI11.3 EMI11.4 2-carbonsäure oder einem ihrer reaktionsfähigen Derivate acyliert.
    7. Verfahren nach Anspruch 1 zur Herstellung von N-(1'-Methoxycarbonyläthyl)-N-[furan- (2")-carbonyl]-2, 3-dimethyl-6-chloranilin, dadurch gekennzeichnet, dass man a- (2, 3-Dimethyl-6chloranilino)-propionsäuremethylester mit Furan-2-carbonsäure oder einem ihrer reaktionsfähigen Derivate acyliert.
    8. Verfahren nach Anspruch 1 zur Hersellung von N-(1'-Methoxycarbonyläthyl)-N-[furan-(2")carbonyl]-2,6-dimethyl-3-äthylanilin, dadurch gekennzeichnet, dass man &alpha;-(2,6-Dimethyl-3-äthylanili- no)-propionsäuremethylester mit Furan-2-carbonsäure oder einem ihrer reaktionsfähigen Derivate acyliert.
    9. Verfahren nach Anspruch 1 zur Herstellung von N-(1'-Methoxycarbonyläthyl)-N-[tetrahydrofuranyl(2")-carbonyl]-2,3,6-trimethylanilin, dadurch gekennzeichnet, dass mana- (2, 3, 6-Trimethylanilino)-propionsäuremethylester mit Tetrahydrofuran-2-carbonsäure oder einem ihrer reaktionsfäpi- gen Derivate acyliert.
    10. Verfahren nach Anspruch 1 zur Herstellung von N-(1'-Methoxycarbonyläthyl)-N-[Furanyl- (2")-carbonyl]-2, 4, 6-trimethylanilin, dadurch gekennzeichnet, dass man &alpha;-(2,4,6-Trimethylanilino)- propionsäuremethylester mit Furan-2-carbonsäure oder einem ihrer reaktionsfähigen Derivate acyliert.
    11. Verfahren nach Ansporuch 1 zur Herstellung von N-(1'-Methoxycarbonyläthyl)-N-[tetrahydrofuranyl(2")-carbonyl]-2,6-dimethylanilin, dadurch gekennzeichnet, dass man a- (2, 6-Dimethylani- lino)-propionsäuremethylester mit Tetrahydrofuran-2-carbonsäure oder einem ihrer reaktionsfähigen Derivate acyliert.
    12. Verfahren nach Anspruch 1 zur Herstellung von N-(1'-Methoxyoarbonyläthyl)-N-[tetrahydrofuranyl(2")-carbonyl]-2,3,5,6-tetramethylanilin, dadurch gekennzeichnet, dass man a- (2, 3, 5, 6-Tetra- methylanilino)-propionsäuremethylester mit Tetrahydrofuran-2-carbonsäure oder einem ihrer reaktionsfähigen Derivate acyliert.
    13. Verfahren nach Anspruch 1 zur Herstellung von N-(1'-Methoxycarbonyläthyl]-N-[furanyl- (2")-carbonyl]-2, 6-dimethyl-3-bromanilin, dadurch gekennzeichnet, dass man 01 - (2, 6-Dimethy - 3-bromanilino)-propionsäuremethylester mit Furan-2-carbonsäure oder einem ihrer reaktionsfähigen Derivate acyliert. <Desc/Clms Page number 12>
    14. Verfahren nach Anspruch 1 zur Herstellung von N-(1'-Methoxycarbonyläthyl)-N- [furanyl (2")-carbonyl]2,6-dimethyl-4-chloranilin, dadurch gekennzeichnet, dass man a- (2, 6-Dimethyl- 4-chloranilino)-propionsäuremethylester mit Furan-2-carbonsäure oder einem ihrer reaktionsfähigen Derivate acyliert. EMI12.1 EMI12.2
AT765677A 1974-04-02 1977-10-27 Verfahren zur herstellung von neuen aniliden AT358025B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT765677A AT358025B (de) 1974-04-02 1977-10-27 Verfahren zur herstellung von neuen aniliden

Applications Claiming Priority (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH457274A CH590608A5 (en) 1974-04-02 1974-04-02 N-Furoyl-N-aryl-alanine esters - prepd. e.g. by reacting N-aryl-alanine esters with 2-furoic acid or its derivs.
CH159175A CH603041A5 (en) 1974-04-02 1975-02-10 N-Furoyl-N-aryl-alanine esters
AT244675A AT345614B (de) 1974-04-02 1975-04-01 Fungizide mittel
AT765677A AT358025B (de) 1974-04-02 1977-10-27 Verfahren zur herstellung von neuen aniliden

Publications (2)

Publication Number Publication Date
ATA765677A ATA765677A (de) 1980-01-15
AT358025B true AT358025B (de) 1980-08-11

Family

ID=27421767

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT765677A AT358025B (de) 1974-04-02 1977-10-27 Verfahren zur herstellung von neuen aniliden

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT358025B (de)

Also Published As

Publication number Publication date
ATA765677A (de) 1980-01-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2513732C2 (de)
DE69324552T4 (de) N&#39;-substituierte-N,N&#39;Diacylhydrazin-Insektizide
DE2804299C2 (de)
DE2643477A1 (de) Mikrobizide
DE2515113C2 (de)
EP0018510B1 (de) N-Acylierte alpha-Naphthylamine, deren Herstellung und Verwendung als Pflanzenfungizide sowie sie enthaltende pflanzenfungizide Mittel
EP0530149A1 (de) Schädlingsbekämpfungsmittel
JPH01132571A (ja) 農園芸用殺菌剤
DE2813335C2 (de) N-acylierte N-Alkylaniline, Verfahren zu ihrer Herstellung sowie mikrobizide Mittel enthaltend diese als Wirkstoffe
AT358025B (de) Verfahren zur herstellung von neuen aniliden
DE2643403A1 (de) Mikrobizide mittel
EP0018360A1 (de) N-(5-Methoxybentofuran-2-ylcarbonyl)-N&#39;-benzylpiperazin und Verfahren zu dessen Herstellung.
DE2943019C2 (de)
DD284009A5 (de) Verfahren zur herstellung von (as; 1&#39;r)-3-[n-(acyl)-n-(3-chlorphenyl)]-amino-tetrahydro-2-furonen
CN115677574B (zh) 一种吡啶肟醚酰胺类化合物及其用途
DE2856974B1 (de) 1-[N-(4-Chlor-2-trifluormethylphenyl)-phenylacetimidoyl]-imidazol und seine Metallkomplexe,Verfahren zur Herstellung dieser Verbindungen sowie deren Verwendung in Fungiziden
DE2919825A1 (de) Mikrobizides mittel
DE3010412A1 (de) Schaedlingsbekaempfungsmittel
AT326101B (de) Verfahren zur herstellung von neuen substituierten formylazapentadiennitrilen sowie von deren säureadditionssalzen
AT352702B (de) Verfahren zur herstellung von neuen aniliden und deren optisch aktiven derivaten
DE2643404C2 (de) N-Acylierte N-Phenyl-alaninthioalkylester, Verfahren zu deren Herstellung und diese Verbindungen enthaltende Mittel
AT336626B (de) Verfahren zur herstellung von neuen n,n&#39;-disubstituierten cyclischen diaminen und deren saureadditionssalzen
DE2513788C3 (de) Substituierte Furan-2-carbonsäureanilide und Verfahren zu deren Herstellung sowie diese Verbindungen enthaltende fungizide Mittel
DE2917914A1 (de) N-(alkoxy- bzw. alkoxycarbonylalkyl)- n-alkoxyalkoxyacetyl-anilin-derivate
DE2917923A1 (de) N-(alkoxy-, alkoxycarbonyl- oder alkylthiocarbonylalkyl)-n-carbonyloxy- acetyl- bzw. propionyl-anilin-derivate als pflanzenfungizide

Legal Events

Date Code Title Description
ELJ Ceased due to non-payment of the annual fee