AT35800B - Wasserkraftmaschine zum Antrieb einer Dynamomaschine. - Google Patents

Wasserkraftmaschine zum Antrieb einer Dynamomaschine.

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AT35800B
AT35800B AT35800DA AT35800B AT 35800 B AT35800 B AT 35800B AT 35800D A AT35800D A AT 35800DA AT 35800 B AT35800 B AT 35800B
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water
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Franz Polzer
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Franz Polzer
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Wasserkraftmaschine zum Antrieb einer Dynamomaschine. 



   Die den Gegenstand der Erfindung bildende Wasserkraftmaschine wird infolge des das Eigengewicht übersteigenden Auftriebes schwebend im Wasser gehalten und an den Enden verankert. Die Verankerung erfolgt derart, dass die Achse der Maschine in die Stromrichtung fällt. Im Innern des   Schwimmkörpers   ist die Dynamomaschine mit den Vorgelegen gelagert.

   Die Radschrauben befinden sich an den Enden des Schwimmers und ihre Wellen ragen in diesen hinein.   Die einzelnen Flügelflächen   der   Radschraubon   sind derart gegen die Stromrichtung geneigt, dass die eine rechtsgängig, die andere linksgängig ist, so dass sich die Wellen, von denen die eine das Vorgelege des   Ankers, die andre das   des   Feldmagnetringes antreibt, entgegengesetzt. drehen.   Die Radschrauben besitzen Schraubenflächenelemente, die in Ringreihen hintereinander versetzt angeordnet sind. Um das radiale Ausweichen des Wassers zu verringern, sind die freien Enden der Elemente derart gekrümmt, dass die konkave Seite der Stromrichtung zugekehrt ist.

   Die   Ringreihen   sind in einer solchen Anzahl vorhanden, dass sie, in der Stromrichtung gesehen, mindestens eine volle Fläche bedecken. Die Vorgelege sind Umlaufsgetriebe und haben gleiche Übersetzung. 



   Fig. 1 der Zeichnung zeigt die Wasserkraftmaschine in Draufsicht, die Fig. 2 und 3 veranschaulichen die Schraubenräder in Ansicht, die Fig. 4 und) zeigen eine Wasserkraftmaschine nach der Erfindung, deren Hohlkörper aus einem Winkeleisengerippe mit   Drahtversteifung und einem Blechmantel besteht, im Längs- und Querschnitt und Fig. 6   stellt eine Maschine mit starrem Rahmen dar. 
 EMI1.1 
   Zwischenräume   freigelassen, hinter die die Flügel der nächsten Ringreihe zu stehen kommen ; die Flügel sind also versetzt angeordnet. Die Durchmesser aller Schraubenräder sind gleich. 



  Um das durch   die Kegelform   der Hohlkörper verursachte seitliche Ausweichen des Wassers zu vermindern, sind die freien Enden der Flügel in der Richtung des Wassers   konkav gekrümmt.   



  Die Wellen 1 und 2 übertragen innerhalb des   Schwimmkörpers     ScA   (Fig.   4,-) und 6)   
 EMI1.2 
 die Welle 6 des Ankers An angetrieben werden. Der Feldmagnetring Mg ist durch seitlich   angesetzte diametrale Bügel 7 zu einem Gehäuse ausgebildet, an dessen   einem Ende die Antriebswelle 5 befestigt ist. während das andere Ende zu einem   Halslager aus-     gebildet ist. Die Ankerwelle t1 reicht durch dieses Halslager hindurch und.-übt noch in einem zweiten Halslager, K1, der Welle 5. Bei der Ausführungsform nach den Fig. 4 und 5   

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 


Claims (1)

  1. mit den Vorgelegen Vg1, T'92 verbinden, in ihrer Lage gehalten, wahrend gemäss Fig. 6 sämtliche Wellen (1, 2, 3, 4, 5 u. 6,) in einem in dem Schwimmkörper Sch eingebauten starreu Rahmen gelagert sind, PATENT-ANSPRUCH: . Wasserkraftmaschine zum Antrieb einer Dynamomaschine, bestehend aus einem durch Verankerung unter Wasser gehaltenen Schwimmkörper (Sch), in dessen Innerem die Dynamomaschine untergebracht ist, deren Magnetring- und Ankerwellen (5, 6) durch vom Wasser angetriebene Schraubenräder in entgegengesetzten.
    Richtungen in Umdrehung versetzt worden dadurch gekennzeichnet, dass an jedem Ende des Schwimmers ein im wesentlichen kegelförmiger Nabenkörper (N1, N2) angeordnet ist, dessen Achse (1, 2) im Schwimmer go-lager ist und auf dem die Flügel des auf der einen Schwimmerseite rechtsgängigen, EMI2.2
AT35800D 1906-12-29 1906-12-29 Wasserkraftmaschine zum Antrieb einer Dynamomaschine. AT35800B (de)

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