AT357281B - Verfahren zur herstellung von neuen d-homosteroiden - Google Patents

Verfahren zur herstellung von neuen d-homosteroiden

Info

Publication number
AT357281B
AT357281B AT418178A AT418178A AT357281B AT 357281 B AT357281 B AT 357281B AT 418178 A AT418178 A AT 418178A AT 418178 A AT418178 A AT 418178A AT 357281 B AT357281 B AT 357281B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
formula
acid
hydroxy
homosteroids
water
Prior art date
Application number
AT418178A
Other languages
English (en)
Other versions
ATA418178A (de
Original Assignee
Hoffmann La Roche
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from CH1342474A external-priority patent/CH606112A5/de
Priority claimed from CH319575A external-priority patent/CH617210A5/de
Application filed by Hoffmann La Roche filed Critical Hoffmann La Roche
Priority to AT418178A priority Critical patent/AT357281B/de
Publication of ATA418178A publication Critical patent/ATA418178A/de
Application granted granted Critical
Publication of AT357281B publication Critical patent/AT357281B/de

Links

Landscapes

  • Steroid Compounds (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von neuen D-Homosteroiden der Formel 
 EMI1.1 
 worin   R 17 a   Hydroxy, Acyloxy, Alkoxy oder nieder-Alkyl und R   Wasserstoff,   Fluor oder Chlor darstellen. 



   Eine Acyloxygruppe kann sich von einer gesättigten oder ungesättigten aliphatischen Carbonsäure, einer cycloaliphatischen, araliphatischen oder einer aromatischen Carbonsäure mit vorzugsweise bis zu 15 C-Atomen ableiten. Beispiele solcher Säuren sind Ameisensäure, Essigsäure, Pivalinsäure, Propionsäure, Buttersäure, Capronsäure, Önanthsäure, Undecylensäure, Ölsäure, Cyclopentylpropionsäure, Cyclohexylpropionsäure, Phenylessigsäure und Benzoesäure. Besonders bevorzugt sind C   t y-Alkanoyioxygruppen.   Alkoxygruppen können gerad- oder verzweigtkettig sein, vorzugsweise enthalten sie bis zu 15 C-Atome. Besonders bevorzugt sind Niederalkoxygruppen. Niederalkylgruppen sind solche mit vorzugsweise 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, insbesondere Methyl und Äthyl bzw. Methoxy und Äthoxy. 



   Die D-Homosteroide der Formel (1) können erfindungsgemäss dadurch erhalten werden, dass man ein D-Homosteroid der Formel 
 EMI1.2 
 worin   R'     und R"die   genannte Bedeutung haben, X einen über Stickstoff, Sauerstoff oder Schwefel an das Ringsystem gebundenen organischen Rest darstellt und mindestens eine der in den Ringen A und B gestrichelt angegebenen Bindungen anwesend ist, unter Bildung eines   A 4 -3-Ketons   mit Säure hydrolysiert, und gewünschtenfalls eine 17a-Hydroxygruppe in einem erhaltenen D-Homosteroid der Formel (I) acyliert. 



   Die Hydrolyse des 3-ständigen Substituenten in einem D-Homosteroid der Formel (II) kann   z. B.   mit Mineralsäuren, wie Salzsäure oder mit Carbonsäuren, wie Oxalsäure, bewerkstelligt werden. 



  Als Reaktionsmedium eignen sich insbesondere alkoholische oder wässerig-alkoholische Lösungen, z. B. Methanol oder Methanol/Wasser, das gegebenenfalls weitere Lösungsmittel, z. B. Chloroform, enthält. 



   Beispiele von D-Homosteroiden der Formel (II) sind solche, in denen X zusammen mit dem 
 EMI1.3 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   Die fakultative Acylierung der 17a-Hydroxygruppe in einem D-Homosteroid der Formel (III) kann in an sich bekannter Weise durch Behandlung mit einem reaktionsfähigen Säurederivat, wie einem Acylhalogenid oder-anhydrid in Gegenwart von p-N, N-Dimethylaminopyridin erreicht werden. 



   Bevorzugte Verbindungen der Formel   (I)   sind diejenigen, worin R   Hydroxy,   Acyloxy oder Alkoxy ist. 



   Weiterhin sind solche D-Homosteroide der Formel (I) bevorzugt, worin R   Hydroxy   oder 
 EMI2.1 
 



   Die erfindungsgemäss als Ausgangsmaterial verwendeten D-Homosteroide können, soweit ihre Herstellung noch nicht beschrieben wurde, in Analogie zu den in den Beispielen angegebenen Methoden hergestellt werden. 



   Die Verbindungen der Formel   (I)   wirken hormonal, insbesondere auf das endokrine System und sind durch Selektivität der Wirkung gekennzeichnet. Sie können demgemäss als hormonal wirksame Mittel,   z. B.   als Progestativa, verwendet werden und oral oder parenteral verabreicht werden. 



  Als Dosierungsrichtlinie kommen 0, 005 mg/kg bis 0, 15 mg/kg pro die in Betracht. 



   Die Verbindungen der Formel   (I)   können als Heilmittel, z. B. in Form pharmazeutischer Präparate, Verwendung finden, welche sie in Mischung mit einem für die enterale, perkutane oder parenterale Applikation geeigneten organischen oder anorganischen inerten Trägermaterial, wie z. B. Wasser, Gelatine, Gummi arabicum, Milchzucker, Stärke, Magnesiumstearat, Talk, pflanzliche Öle, Polyalkylenglykole, Vaseline, usw. enthalten. Die pharmazeutischen Präparate können in fester Form,   z. B.   als Tabletten, Dragées, Suppositorien, Kapseln ; in   halbfester   Form,   z. B.   als Salben ; oder in flüssiger Form,   z. B.   als Lösungen, Suspensionen oder Emulsionen, vorliegen.

   Gegebenenfalls sind sie sterilisiert und bzw. oder enthalten Hilfsstoffe, wie Konservierungs-, Stabilisierungs-, Netz- oder Emulgiermittel, Salze zur Veränderung des osmotischen Druckes oder Puffer. Sie können auch noch andere therapeutisch wertvolle Stoffe enthalten. 



   Beispiel 1 : Eine Lösung von   4,   9   g 3, 3- (Äthylendioxy)-17aa-hydroxy-D-homo-19-norpregna-     5 (10), 16-dien-20-on   in 100 ml Methanol wurde mit 1, 5 ml konz. Salzsäure in 10 ml Wasser versetzt und während 18 h bei   250C   gerührt. Es wurde durch Zugabe von wässerigem Bicarbonat neutralisiert, am Rollverdampfer von Methanol befreit und zwischen Dichlormethan und Wasser verteilt. 



  Nach Waschen mit Wasser, Trocknen über Natriumsulfat und Eindampfen am Rollverdampfer lieferten die organischen Phasen 5 g Rohprodukt, woraus aus Dichlormethan-Äther in zwei Kristallisaten 3, 4 g   17aa-Hydroxy-D-homo-19-norpregna-4, 16-dien-3, 20-dion   erhalten wurden ; Smp. 219 bis 2200C ; 
 EMI2.2 
 
Herstellung des Ausgangsmaterials :
Zu einer Lösung von 27, 7 ml N-Cyclohexyl-isopropylamin in 100 ml Tetrahydrofuran wurden bei-78 C unter Argon 76, 5 ml einer zirka 20 bis 25%igen Lösung von n-Butyllithium in Hexan zugerührt. 150 ml dieser Lösung wurden inert 2 h unter Argon zu einer auf-78 C gekühlten Lösung von 20 g D-Homoöstronmethyläther in 100 ml Dichlormethan zugerührt.

   Nach weiteren 2 h Rühren   bei-78 C   wurde mit einer Lösung von 10 g Ammoniumchlorid in 50 ml Wasser versetzt, die wässerige Phase durch Zugabe von 1 N Salzsäure sauer gestellt und es wurde mit Dichlormethan ausgezogen. Nach Waschen mit gesättigter Bicarbonatlösung und mit Wasser und Trocknen über Natriumsulfat wurde am Rollverdampfer zur Trockne eingedampft. Das Rohprodukt wurde in 100 ml Toluol gelöst und während 4 h am Rückfluss erwärmt, und der Eindampfrückstand an 600 g Kieselgel 0, 06 bis 0, 2 mm adsorbiert ; Eluierung mit Hexan-Essigester   9 : 1   lieferte 20, 8 g (90%)   17aa-Chlor-3-   methoxy-D-homoöstra-1,3,5(10)-trien-17ass-carboxaldehyd, Smp. 116 bis 1170C (DichlormethanHexan) ;   [a] 9-5 - (Dioxan . Cj= 0, 101).    



   Eine Lösung von 20, 8 g   17a&alpha;-chlor-3-methoxy-D-homoöstra-1,3,5(10)-trien-17ass-carboxaldehyd   

 <Desc/Clms Page number 3> 

 in 25 ml Hexamethylphosphorsäuretriamid wurde mit 2, 5 g Lithiumchlorid versetzt und während 12 h bei   50 C   gerührt unter portionenweiser, allmählicher Zugabe von 5 g Natriumbicarbonat. Nach Stehen über Nacht bei   25 C   wurde mit Äther versetzt, 3mal mit Wasser und   1m al   mit gesättigtem Bicarbonat gewaschen, über Natriumsulfat getrocknet und am Rollverdampfer eingeengt.

   Der Rückstand wurde an 1 kg Kieselgel   0, 06   bis 0, 2 mm adsorbiert ; Eluierung mit Dichlormethan lieferte 10, 1 g (50%)   3-Methoxy-D-homoöstra-l, 3, 5 (10)-17-tetraen-17a-carboxaldehyd ;   Smp. 126 bis 1270C   (Aceton-Äther) ; [a1 +207  (Dioxan ;   c = 0, 100). 
 EMI3.1 
 Lösung von Methyllithium in Äther zugetropft. Nach 2 h wurde mit wässerigem Ammoniumchlorid versetzt und 4mal mit Äther ausgezogen. Die organischen Phasen wurden 2mal mit Soda gewaschen, über Natriumsulfat getrocknet und am Rollverdampfer eingeengt. Das Rohprodukt wurde in 400 ml tert. Butanol und 400 ml Tetrahydrofuran gelöst und zu   1, 2 I   wasserfreiem Ammoniak zugetropft. 



  Die siedende Lösung wurde portionenweise mit 6, 1 g Natrium versetzt. Nach 2 1/2 h wurde der Ammoniak abdestilliert ; das Reaktionsgemisch am Rollverdampfer eingeengt und zwischen Äther und Wasser verteilt. Nach Trocknen über Natriumsulfat wurde am Rollverdampfer eingeengt. Der Eindampfungsrückstand wurde in 50 ml Dichlormethan gelöst, mit 100 ml Äthylenglykol und 25 ml Eisessig versetzt und während 18 h bei   25 C   gerührt. Es wurde auf eiskalte 3 N Natronlauge ge- 
 EMI3.2 
 200 ml einer zirka lmolaren Lösung von Chromtrioxyd in Pyridin-Wasser   10 : 1   versetzt. Nach Rühren bei   25 C   während 24 h wurde mit 5 ml Äthanol versetzt und am Rollverdampfer eingeengt. 



  Der Rückstand wurde mit 500 ml Äther und 300 ml Wasser versetzt und über Speedex genutscht. 



  Die organische Phase des Filtrats wurde nach Waschen mit Wasser, Trocknen über Natriumsulfat und Einengen am Rollverdampfer an 500 g Kieselgel 0, 06 bis 0, 2 mm adsorbiert, wobei mit Dichlormethan + 0, 5 bis 1% Methanol 10, 5 g reines   3, 3- (Äthylendioxy)-D-homo-19-norpregna-5 (10), 17-dien-   20-on eluiert wurden ; Smp. 147 bis   148 C   (Äther-Hexan)   ; [am9 +2380 (Dioxan ;   c =   0,     101).   



   Eine Lösung von   5,   5   g 3, 3- (Äthylendioxy) -D-homo-19-norpregna-5 (10), 17-dien-20-on   in 25 ml Tetrahydrofuran wurde zu einem Gemisch von 15 ml   tert. Butanol,   25 ml Dimethylformamid und 2, 5 ml Trimethylphosphit zugetropft. Die Lösung wurde   auf-25 C   gekühlt, mit 1, 3 g Kalium-tert. Butylat versetzt und in einer Sauerstoffatmosphäre kräftig gerührt. Innert 25 min waren 360 ml Sauerstoff verbraucht. Es wurde auf Eiswasser gegossen und mit Äther ausgezogen.

   Nach Waschen mit Wasser, Trocknen über Natriumsulfat und Eindampfen am Rollverdampfer wurde das Rohprodukt mit 2, 3 g eines identischen Rohproduktes vereinigt und an 250 g Kieselgel 0, 06 bis 0, 2 mm adsorbiert ; Eluierung mit Hexan-Essigester   4 : 1   lieferte 4, 18 g amorphes   3, 3- (Äthylendioxy)-17a-hydroxy-19-norpreg-   na-5   (10),   16-dien-20-on. 



   Beispiel 2 : Eine Lösung von 4 g   17aa-Hydroxy-D-homo-19-norpregna-4, 16-dien-3, 20-dion   in 40 ml Acetanhydrid und 40 ml Triäthylamin wurde mit 0, 5 g 4-Dimethylaminopyridin versetzt und bei   250C   gerührt. Nach 24 h wurde auf eiskalte 1 N Salzsäure gegossen und mit Äther ausgezogen. 



  Nach Waschen mit Wasser (2mal), Trocknen über Natriumsulfat und Einengen am Rollverdampfer verblieben 7 g Rohprodukt, die an 200 g Kieselgel adsorbiert wurden. Eluierung mit Dichlormethan lieferte 2, 5 g   17a&alpha;-Acetoxy-D-home-19-norpregna-4,156-dien-3,20-dion; Smp.   210 bis 2120C (aus Di-   chlormethan-Äther-hexa);[&alpha;]SEQ26 -196  [Dioxan;   c =   0, 100).   



   Beispiel 3 : Eine Lösung von 2, 5 g   17a&alpha;-Acetoxy-D-home-19-norpregna-4,156-dien-3,20-dion;   in 30 ml Capronsäureanhydrid und 30 ml Triäthylamin wurde mit 0, 5 g 4-dimethylaminopyridin versetzt und bei   250C   gerührt. Nach 21 h wurde auf eiskalte 1 N Salzsäure gegossen und mit Äther ausgezogen. Nach Waschen mit Wasser (3mal), Trocknen über Natriumsulfat, Eindampfen am Rollverdampfer und Erwärmen am Vakuum (0, 1 Torr) verblieben 3, 3 g Rohprodukt, die an 100 g Kieselgel 
 EMI3.3 


Claims (1)

  1. UVma PATENTANSPRÜCHE : 1. Verfahren zur Herstellung von neuen D-Homosteroiden der Formel EMI4.1 worin R"s Hydroxy, Acyloxy, Alkoxy oder nieder-Alkyl und R 21 Wasserstoff, Fluor oder Chlor darstellen, dadurch gekennzeichnet, dass man ein D-Homosteroid der Formel EMI4.2 worin R und Rul dite genannte Bedeutung haben, X einen über Stickstoff, Sauerstoff oder Schwefel an das Ringsystem gebundenen organischen Rest darstellt, und mindestens eine der in den Ringen A und B gestrichelt angegebenen Bindungen anwesend ist, unter Bildung eines A 1-3-Ketons mit Säure hydrolysiert, und gewünschtenfalls eine 17a-Hydroxygruppe in einem erhaltenen D-Homosteroid der Formel (I) acyliert.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man als Ausgangsmaterial DHomosteroide der Formel (II) verwendet, worin R 17a Hydroxy, Acetoxy oder Caproyloxy und R21 Wasserstoff bedeuten.
    3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man als Ausgangsmaterial EMI4.3
AT418178A 1974-10-07 1978-06-08 Verfahren zur herstellung von neuen d-homosteroiden AT357281B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT418178A AT357281B (de) 1974-10-07 1978-06-08 Verfahren zur herstellung von neuen d-homosteroiden

Applications Claiming Priority (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1342474A CH606112A5 (en) 1974-10-07 1974-10-07 Hormonally active D-homosteroids
CH1595074 1974-12-02
CH319575A CH617210A5 (en) 1975-03-13 1975-03-13 Process for the preparation of D-homosteroids
AT418178A AT357281B (de) 1974-10-07 1978-06-08 Verfahren zur herstellung von neuen d-homosteroiden

Publications (2)

Publication Number Publication Date
ATA418178A ATA418178A (de) 1979-11-15
AT357281B true AT357281B (de) 1980-06-25

Family

ID=27422018

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT418178A AT357281B (de) 1974-10-07 1978-06-08 Verfahren zur herstellung von neuen d-homosteroiden

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT357281B (de)

Also Published As

Publication number Publication date
ATA418178A (de) 1979-11-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
AT357281B (de) Verfahren zur herstellung von neuen d-homosteroiden
DE1807585C3 (de) 14,15beta-Epoxycardenolide, Verfahren zu deren Herstellung und diese enthaltende Mittel
CH617210A5 (en) Process for the preparation of D-homosteroids
AT358204B (de) Verfahren zur herstellung von neuen d- -homosteroiden
CH508611A (de) Verfahren zur 17a-Alkylierung von 20-Ketosteroiden der Pregnanreihe
CH618446A5 (en) Process for the preparation of D-homosteroids.
AT274258B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen 7α-Methyl-Δ&lt;4,9,11&gt;-19-nor-androstatrienen
AT266348B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen 9β,10α-Steroiden
AT362889B (de) Verfahren zur herstellung von neuen estern von androstadien-17-carbonsaeuren
AT248622B (de) Verfahren zur Herstellung neuer 2-Cyano-3-oxo-steroide
DE2256866C3 (de) Verfahren zur Herstellung von 17 alpha- oder 17beta-Hydroxy-Verbindungen der 20-Ketopregnan- oder -17alpha-pregnanreihe
AT265537B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen 9β,10α-Steroiden
AT274248B (de) Verfahren zur Herstellung neuer Derivate von Bufadienolidglykosiden
CH500958A (de) Verfahren zur Herstellung von Steroidverbindungen
DE1904586A1 (de) 16alpha-Alkylsteroide
AT275059B (de) Vefahren zur Herstellung von neuen 17α-Cyanäthinylsteroiden
CH558788A (de) Verfahren zur herstellung eines neuen halogenpregnadiens.
CH609713A5 (en) Process for the preparation of novel D-homosteroids
CH475224A (de) Verfahren zur Herstellung von neuen 9B,10x-Steroiden
DE2030685A1 (de) Inhibitoren der Biosynthese von Androgenen
DE1126384B (de) Verfahren zur Herstellung von 17 ª‡-niedrig-Alkyl- und 17ª‡-niedrig-Alkinylderivaten des 19-Nor-í¸-androsten-3ª‰, 17ª‰-diols
CH616692A5 (en) Process for the preparation of D-homosteroids.
DE1443619B (de) In 3-Stellung unsubstituierte 7 alpha-Methyl-4-östtene und Verfahren xu deren Herstellung
CH542238A (de) Verfahren zur Herstellung neuer 3-Aza-A-homo-steroide
CH513846A (de) Verfahren zur Herstellung von-18-Methylensteroiden

Legal Events

Date Code Title Description
ELJ Ceased due to non-payment of the annual fee