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Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung neuer 2, 3-Dihydro-2-oxo-thiophenderivate der allgemeinen Formel
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worin R, Niederalkyl, Cycloalkyl oder einen gegebenenfalls durch Niederalkyl, Niederalkoxy, Niederalkoxycarbonyl, Carboxy, Halogen, Trifluormethyl und/oder Nitro substituierten Phenylnieder- alkyl-, Phenyl-, Furyl-, Thienyl-, Oxazolyl-, Isoxazolyl-, Thiazolyl-, Isothiazolyl- oder Pyridyl- rest bedeutet, R Wasserstoff oder Niederalkyl darstellt und R, Wasserstoff, Niederalkyl, Nieder- alkoxy, Niederalkoxycarbonyl, Carboxy, Halogen, Trifluormethyl oder Nitro bedeutet, und ihrer
Salze. Die obigen 2-0xo-2, 3-dihydro-benzo [b] thiophen-Verbindungen können auch in tautomerer Form, d. h. als 2-Hydroxy-benzo [b] thiophen-Verbindungen, vorliegen.
Im Zusammenhang mit der Beschreibung enthalten mit "nieder" bezeichnete organische Reste und Verbindungen bis zu 7, vorzugsweise bis zu 4 Kohlenstoffatome.
Niederalkyl ist z. B. Methyl, Äthyl, n-Propyl, Isopropyl, n-Butyl oder tert. Butyl, während
Niederalkenyl z. B. Allyl oder Methallyl, und Niederalkinyl z. B. Propargyl, ist.
Cycloalkyl ist z. B. Cyclopropyl, Cyclopentyl, Cyclohexyl oder Cycloheptyl.
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B.dyl z. B. 2-, 3-oder 4-Pyridyl.
Niederalkoxy ist z. B. Methoxy, Äthoxy, n-Propyloxy, Isopropyloxy, n-Butyloxy oder Isobutyl.
Halogen ist in erster Linie Halogen mit einer Atomnummer bis 39, d. h. Fluor, Chlor oder Brom.
Salze von Verbindungen der Formel (I) sind in erster Linie pharmazeutisch verwendbare Salze mit Basen, vor allem Metall- oder Ammoniumsalze. Metallsalze sind dabei vor allem von Metallen der Gruppen (Ia), (Ib), (Ha) und (IIb) des periodischen Elementsystems abgeleitete Metallsalze, wie Alkalimetall- oder Erdalkalimetallsalze, z. B. Natrium-, Kalium-, Magnesium-, Kalzium-, Zinkoder Kupfersalze. Ammoniumsalze sind vor allem Salze mit sekundären oder tertiären organischen Basen, z. B. mit Morpholin, Thiomorpholin, Piperidin, Pyrrolidin, Dimethyl- bzw. Diäthylamin oder Triäthylamin, in zweiter Linie aber auch Salze mit Ammoniak. Die Salzbildung mit Verbindungen der Formel (I) erfolgt dabei wahrscheinlich aus der tautomeren 2-Hydroxybenzo [b] thiophen- Form heraus.
Die neuen Verbindungen zeigen wertvolle pharmakologische Eigenschaften. Im Vordergrund des Wirkungsspektrums stehen periphere analgetische Wirkungen, die sowohl an der Maus im Phenyl-p-Benzochinon-Writhing-Test, als auch an der Ratte im Essigsäure-Writhing-Test analog der von Krupp et al., Schweiz med. Wsch., Bad. 105, S. 646 (1975), beschriebenen Methode in Dosen von etwa 1 bis etwa 100 mg/kg p. o. nachgewiesen werden können. Zusätzlich weisen sie antiinflam-
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dungen ausserdem auffallend stark das Prostaglandin-Synthetase-System in Dosen von 0, 1 bis 50 pg/ml (Methode : White und Glassman, Prostaglandins, Vol. 7, No. 2, S. 123 (1974). Ferner weisen sie uricosurische Wirkungen auf, die z. B. im Phenolrot-Ausscheidungstest, analog der von Swingle et al., Arch. int.
Pharmacodyn., Bd. 189, S. 129 (1971), beschriebenen Methode in Dosen von etwa 100 mg/kg p. o. nachgewiesen werden. Die Verbindungen werden deshalb als periphere
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Analgetika, z. B. zur Behandlung von Schmerzzuständen verschiedenster Genese oder als Antiphlogistika, z. B. zur Behandlung arthritischer Entzündungen, oder zur Beeinflussung traumatischer Entzündungs- und Schwellungszustände, sowie als Uricosurika, z. B. zur Behandlung von Gicht verwendet.
Die neuen Verbindungen zeigen ebenfalls antithrombotische Wirkungen, die am Kaninchen in der experimentellen Lungenembolie analog der von Silver et al., Science Bd. 183, S. 1085 (1974), beschriebenen Methode in Dosen von etwa 3 mg/kg bis etwa 30 mg/kg p. o. nachgewiesen werden können. Sie können deshalb auch als Thrombolytika verwendet werden.
Die Erfindung betrifft in erster Linie Verbindungen der Formel (I), worin Rl Niederalkyl, einen gegebenenfalls durch Niederalkyl, z. B. Methyl, Niederalkoxy, z. B. Methoxy, Niederalkoxy- ; z. B. Methoxycarbonyl, Carboxy, Halogen mit Atomnummer bis 35, d. h. Fluor, Chlor oder Brom, Trifluormethyl und/oder Nitro substituierten Phenyl- oder Phenylniederalkylrest oder gegebenen-
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lyl, z. B. 2-Thiazolyl, oder Isothiazolyl, z. B. 3-Isothiazolyl, bedeutet, Rz für Wasserstoff oder in zweiter Linie für Niederalkyl, z. B. Methyl steht, und R, Wasserstoff, Niederalkyl, z. B. Methyl, Niederalkoxy, z. B. Methoxy, Niederalkoxy-, z. B. Methoxycarbonyl, Carboxy, Halogen mit Atom-
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2-Thiazolyl, oder Isothiazolyl, z.
B. 3-Isothiazolyl, bedeutet, R für Wasserstoff steht und R, Wasserstoff oder in 5-oder 6-Stellung gebundenes Niederalkyl, z. B. Methyl, Niederalkoxy, z. B. Methoxy, und/oder Halogen mit Atomnummer bis 35, z. B. Fluor oder Chlor bedeutet, und ihre Salze.
Die neuen Verbindungen werden erfindungsgemäss hergestellt, indem man eine Verbindung der allgemeinen Formel
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worin R,, R, und R, obige Bedeutung haben, und R, eine gegebenenfalls substituierte Iminogruppe darstellt, R, zu Oxo hyrolysiert.
In einer substituierten Iminogruppe R, ist ein Substituent z. B. ein gegebenenfalls substituierter Kohlenwasserstoffrest, wie Niederalkyl, z. B. Methyl oder Äthyl, oder Phenyl, oder eine von einer Carbonsäure oder einem Halbester der Kohlensäure abgeleitete Acylgruppe, z. B. Niederalkanoyl, wie Acetyl, oder Benzoyl, oder Niederalkoxycarbonyl, wie Methoxy- oder Äthoxycarbonyl.
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gegebenenfalls monosubstituierte Aminogruppe steht, wird durch Hydrolyse, vorzugsweise durch Behandeln mit Wasser in Gegenwart eines basischen oder sauren Mittels, wie einer anorganischen Base, z. B. eines Alkalimetallhydroxyds, oder einer Mineralsäure z. B. Salz-oder Schwefelsäure, in die gewünschte Verbindung der Formel (I) übergeführt.
Die Reaktion wird in An- oder Abwesenheit eines Lösungs- oder Verdünnungsmittels, und,
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B.durchgeführt.
Das Ausgangsmaterial der Formel (II) kann in an sich bekannter Weise hergestellt werden, indem man z. B. eine Verbindung der Formel
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worin Rn vorzugsweise eine unsubstituierte Iminogruppe darstellt und die Gruppe-R,-H deshalb
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Trikalziumphosphat oder Kalziumhydrogenphosphat, ferner Bindemittel, wie Stärkekleister unter
Verwendung z. B. von Mais-, Weizen-, Reis- oder Kartoffelstärke, Gelatine, Traganth, Methylcel- lulose, Hydroxypropylmethylcellulose, Natriumcarboxymethylcellulose und/oder Polyvinylpyrrolidon, und/oder, wenn erwünscht, Sprengmittel, wie die obgenannten Stärken, ferner Carboxymethylstärke, quervernetztes Polyvinylpyrrolidon, Agar, Alginsäure oder ein Salz davon, wie Natriumalginat.
Hilfsmittel sind in erster Linie Fliessregulier- und Schmiermittel, z. B. Kieselsäure, Talk, Stearin- säure oder Salze davon, wie Magnesium- oder Kalziumstearat, und/oder Polyäthylenglykol, Dragee-
Kerne werden mit geeigneten, gegebenenfalls Magensaft-resistenten Überzügen versehen, wobei man unter anderem konzentrierte Zuckerlösungen, welche gegebenenfalls arabischen Gummi, Talk, Poly- vinylpyrrolidon, Polyäthylenglykol und/oder Titandioxyd enthalten, Lacklösungen in geeigneten organischen Lösungsmitteln oder Lösungsmittelgemischen oder, zur Herstellung von Magensaft-resi- stenten Überzügen, Lösungen von geeigneten Cellulosepräparaten, wie Acetylcellulosephthalat oder
Hydroxypropylmethylcellulosephthalat, verwendet. Den Tabletten oder Dragee-Überzügen können Farb- stoffe oder Pigmente, z.
B. zur Identifizierung oder zur Kennzeichnung verschiedener Wirkstoff- dosen, beigefügt werden.
Weitere oral anwendbare pharmazeutische Präparate sind Steckkapseln aus Gelatine, sowie weiche, geschlossene Kapseln aus Gelatine und einem Weichmacher, wie Glycerin oder Sorbitol.
Die Steckkapseln können den Wirkstoff in Form eines Granulats, z. B. im Gemisch mit Füllstoffen, wie Lactose, Bindemitteln, wie Stärken, und/oder Gleitmitteln, wie Talk oder Magnesiumstearat, und gegebenenfalls von Stabilisatoren, enthalten. In weichen Kapseln ist der Wirkstoff vorzugswei- se in geeigneten Flüssigkeiten, wie fetten Ölen, Paraffinöl oder flüssigen Polyäthylenglykolen, gelöst oder suspendiert, wobei ebenfalls Stabilisatoren zugefügt sein können.
Als rektal anwendbare pharmazeutische Präparate kommen z. B. Suppositorien in Betracht, welche aus einer Kombination des Wirkstoffs mit einer Suppositoriengrundmasse bestehen. Als Sup- positoriengrundmasse eignen sich z. B. natürliche oder synthetische Triglyceride, Paraffinkohlen- wasserstoffe, Polyäthylenglykole oder höhere Alkanole. Ferner können auch Gelatine-Rektalkapseln verwendet werden, die aus einer Kombination des Wirkstoffs mit einer Grundmasse bestehen ; als
Grundmassenstoffe kommen z. B. flüssige Triglyceride, Polyäthylenglykole oder Paraffinkohlenwas- serstoffe in Frage.
Zur parenteralen Verabreichung eignen sich in erster Linie wässerige Lösungen eines Wirk- stoffs in wasserlöslicher Form, z. B. eines wasserlöslichen Salzes, ferner Suspensionen des Wirk- stoffs, wie entsprechende ölige Injektionssuspensionen, wobei man geeignete lipophile Lösungs-
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Emulsion enthalten, und Salben (wobei solche vorzugsweise ein Konservierungsmittel enthalten), für die Behandlung der Augen Augentropfen, welche die aktive Verbindung in wässeriger oder öliger Lösung enthalten und Augensalben, die vorzugsweise in steriler Form hergestellt werden, für die Behandlung der Nase Puder, Aerosole und Sprays (ähnlich den oben beschriebenen für die Behandlung der Atemwege), sowie grobe Puder, die durch schnelles Inhalieren durch die Nasenlöcher verabreicht werden, und Nasentropfen,
welche die aktive Verbindung in wässeriger oder öliger Lösung enthalten, oder für die lokale Behandlung des Mundes Lutschbonbons, welche die aktive Verbindung in einer im allgemeinen aus Zucker und Gummi-arabicum oder Traganth gebildeten Masse enthalten, welcher Geschmacksstoffe beigegeben sein können, sowie Pastillen, die den Aktivstoff in einer inerten Masse, z. B. aus Gelatine und Glycerin oder Zucker und Gummi-arabicum, enthalten.
Die neuen Verbindungen können vor allem als Antiinflammatorika, Analgetika, Uricosurika, Antiallergika und/oder Thrombolytika, vorzugsweise in Form von pharmazeutischen Präparaten verwendet werden. Die Tagesdosis, die in erster Linie vom Zustand des zu behandelnden Organismus und/oder von der Indikation abhängt, beträgt für einen Warmblüter von etwa 70 kg von etwa
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300 mg bis etwa 1 g.
Die nachfolgenden Beispiele illsutrieren die oben beschriebene Erfindung ; sie sollen jedoch diese in ihrem Umfang in keiner Weise einschränken. Temperaturen werden in Celsiusgraden angegeben.
Beispiel 1 : 0, 8 g N- (3-Chlorpheny1) -2-acetamino-benzo [ b ] thiophen-3-carboxamid werden in 5 ml Äthanol, 2, 5 ml Wasser und 2, 5 ml konz. Salzsäure suspendiert und 7 1/2 h zum Rückfluss erhitzt. Man lässt über Nacht bei Raumtemperatur stehen und zieht das Methanol unter vermindertem Druck ab. Der Eindampfrückstand wird mit Wasser aufgenommen, abgenutscht und mit Wasser nachgewaschen. Man nimmt in verdünnter Natronlauge auf und filtriert vom Unlöslichen ab, säuert
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Das Ausgangsmaterial kann folgendermassen hergestellt werden : In einem Sulfierkolben werden 3 g Magnesiumspäne mit 30 ml wasserfreiem Tetrahydrofuran vorgelegt und zur Herstellung von Äthylmagnesiumbromid mit 13, 5 g Äthylbromid versetzt.
Nach Auflösung des Magnesiums tropft man 7, 9 g m-Chloranilin, gelöst in 60 ml absolutem Tetrahydrofuran hinzu, rührt 1 h bei Raumtemperatur und erhitzt dann noch 15 min zum Rückfluss. Dann werden 8 g 2-Acetamido-benzo [b] ]thiophen-3-carbonsäureester, gelöst in 100 ml absolutem Tetrahydrofuran, bei Raumtemperatur zugetropft. Dann erhitzt man 15 min zum Rückfluss, lässt 15 min bei Raumtemperatur nachrühren, dampft die Reaktionslösung im Vakuum ein, versetzt den Eindampfrückstand mit verdünnter Salzsäure und extrahiert 2 mal mit Chloroform. Die Chloroformauszüge werden vereinigt, über Natriumsulfat getrocknet und im Vakuum zur Trockne eingedampft.
Man erhält das rohe N- (3-Chlorphenyl)- 2-acetamino-benzo [b] thiophen-3-carboxamid vom Smp. 156 bis 1700, der aus Chloroform/Äthanol umkristallisiert werden kann und dann bei 182 bis 1850 schmilzt.
In analoger Weise können die folgenden Verbindungen hergestellt werden : N- (2-Fluorphenyl)-2-oxo-2, 3-dihydro-3-benzo [b] thiophencarboxamid, Fp. 155 bis 1560, N- (2, 4-Difluorphenyl)-2-oxo-2, 3-dihydro-3-benzo [b] thiophencarboxamid, Fp. 158 bis 161 , N- (2-Chlorphenyl)-2-oxo-2, 3-dihydro-3-benzo [b] thiophencarboxamid, Fp. 167 bis 1690, N- (4-Fluorphenyl)-2-oxo-2, 3-dihydro-3-benzo [b] thiophencarboxamid, Fp. 169 bis 170 , N- (4-Chlorphenyl)-2-oxo-2, 3-dihydro-3-benzo [b] thiophencarboxamid, Fp. 159 bis 161 , N-Phenyl-2-oxo-2, 3-dihydro-3-benzo [b] thiophencarboxamid, Fp. 146 bis 1470, N- (2-Thiazoly1) -2-oxo-2, 3-dihydro-3-benzo [b] thiophenylcarboxamid, Fp.
2880, N- (2-Pyridy1) -2-oxo-2, 3-dihydro-3-benzo [b] thiophencarboxamid, Fp. über 280 , N- (3-Fluorphenyl)-2-oxo-2. 3-dihydro-3-benzo [b] thiophencarboxamid, Fp. 169 bis 171 , N- (2, 4-Dichlorpheny1) -2-oxo-2, 3-dihydro-3-benzo [b ] thiophencarboxamid, Fp. 201 bis 2030, N- (4-Methoxyphenyl)-2-oxo-2, 3-dihydro-3-benzo [b] thiophencarboxamid, Fp. 181 bis 183 , N- (2-Methylpheny1) -2-oxo-2, 3-dihydro-3-benzo[ b ] thiophencarboxamid, Fp. 153 bis 155 , N- (3, 5-Bistrifluormethylphenyl)-2-oxo-2, 3-dihydro-3-benzo [b] thiophencarboxamid, Fp. 169 bis 171 , N- (4-Methylphenyl)-2-oxo-2, 3-dihydro-3-benzo [b] thiophencarboxamid, Fp.
176 bis 179 ,
N-(4-Äthoxyphenyl0-2-oxo-2,3-dihydro-3-benzo[b]thiophencarboxamid, Fp. 149 bis 151 , N- (4-Bromphenyl)-2-oxo-2, 3-dihydro-3-benzo [b] thiophencarboxamid, Fp. 178 bis 1800, N- [3- (5-Methylisoxazolyl)]-2-oxo-2, 3-dihydro-2-benzo [b] thiophencarboxamid, Fp. 194 bis 196 ,
N-(2-Methoxycarbonylphenyl0-2-oxo-2,3-dihydro-3-benzo[b]thiophencarboxamid, Fp. 147 bis 149 sowie durch Hydrolyse desselben N-(2-Carboxphenyl)-2-oxo-2,3-dihydro-3-benzo[b]thiophencarboxamid,
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(3, 4-Dimethoxyphenyl)-2-oxo-2, 3-dihydro-3-benzo [b] thiophencarboxamid,N-Benzyl-2, 3-dihydro-2-oxo-3-benzo [b] thiophencarboxamid, Fp. 141 bis 142, 50, N-(3-Chlorphenyl)-5-chlor-2,3-dihydro-2-oxo-benzo[b]thiophenycarboxamid, Fp. 160 bis 163 , N-92-Thiazlyl)-5-chlor-2,4-dihydro-2-oxo-benzo[b]thiophenycarboxamid.
Fp. 296 bis 299 , N-Phenyl-5-chlor-2, 3-dihydro-2-oxo-benzo [b] thiophencarboxamid, Fp. 170 bis 172 ,
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