AT357063B - Nebelgranate mit aufschlagzuender - Google Patents

Nebelgranate mit aufschlagzuender

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AT357063B
AT357063B AT283377A AT283377A AT357063B AT 357063 B AT357063 B AT 357063B AT 283377 A AT283377 A AT 283377A AT 283377 A AT283377 A AT 283377A AT 357063 B AT357063 B AT 357063B
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grenade
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Assmann Geb
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B12/00Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material
    • F42B12/02Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect
    • F42B12/36Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect for dispensing materials; for producing chemical or physical reaction; for signalling ; for transmitting information
    • F42B12/46Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect for dispensing materials; for producing chemical or physical reaction; for signalling ; for transmitting information for dispensing gases, vapours, powders or chemically-reactive substances
    • F42B12/48Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect for dispensing materials; for producing chemical or physical reaction; for signalling ; for transmitting information for dispensing gases, vapours, powders or chemically-reactive substances smoke-producing, e.g. infrared clouds

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)

Description


  



   2. Granate nach Anspruch   1,   dadurch gekennzeichnet, dass der Zündkanal (6) im Übergangsbereich zwischen Geschosskörper   (1)   und dem die Stabilisierungsflossen (4) aufweisenden Schwanzkörper (3) einer Wurfgranate endet. 

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Claims (1)

  1. <Desc/Clms Page number 1>
    Die Erfindung bezieht sich auf eine Nebelgranate mit Kopfzünder, Sprengsatz und Nebelsatz sowie mit einem den Geschosskörper der Länge nach durchsetzenden Zündkanal, der über radiale Öffnungen mit dem ihn umgebenden Nebelsatz in Verbindung steht.
    Bei einer Granate dieser Art, besteht der Nebelsatz aus einzelnen Töpfen, deren Wände perforiert sind, aber eine solche Festigkeit aufweisen, dass sie nach dem Aufschlagen der Granate mittels eines Sprengsatzes aus der Granate geschleudert werden können. Diese Bauart setzt einen zylindrischen Hohlraum in der Granate voraus, um die Nebeltöpfe nach Absprengung des Granatenbodens ausschleudern zu können.
    Die Erfindung bezweckt eine Vereinfachung und macht sich den Umstand zunutze, dass die Nebelgranate mit ihrer Spitze meist im Endbereich steckt und daher das Sprengen einer Öffnung ausreicht, um durch das Abbrennen des in der Granate verbleibenden Rauchsatzes eine hinreichende Rauchentwicklung zu gewährleisten.
    Die Erfindung ist demnach dadurch gekennzeichnet, dass der Zündkanal mit einem Brennsatz gefüllt ist, von einem Aufschlagzünder ausgeht und zu einem zum Sprengen einer Öffnung im hinteren Bereich des Geschosskörpers dienenden Sprengsatz führt. Bei einer günstigen Ausführungsform endet der Zündkanal im Übergangsbereich zwischen Geschosskörper und dem die Stabilisierungsflossen aufweisenden Schwanzkörper einer Wurfgranate.
    In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in einer beispielsweisen Ausführungsform dargestellt. Sie zeigt eine Nebelwurfgranate im Längsschnitt. Die Granate besteht aus einem zweiteiligen Geschosskörper --1--, der an seiner Spitze den Aufschlagzünder --2-- und an seinem Ende über einen Ansatz --3-- mit den Stabilisierungsflossen --4-- verbunden ist. Der mit dem Nebelsatz --5-- gefüllte Geschosskörper wird von einem Rohr --6-- der Länge nach durchsetzt, das mit radialen Öffnungen --7-- versehen ist und im Übergangsbereich zwischen Geschosskörper --1-- und Granatenschwanz --3, 4-- endet. Dieses Rohr ist mit einem Brennsatz --8-- gefüllt und nimmt an ihrem hinteren Ende einen Sprengsatz --9-- auf.
    Nach dem Aufschlagen des Geschosses wird der Brennsatz --8-- durch den Aufschlagzünder gezündet, der durch die Öffnungen --7-- hindurch die Nebelmasse --5-- in Brand setzt. Wird die Sprengkapsel --9-- gezündet und der Schwanzteil --3, 4-- der Wurfgranate abgesprengt, so dass auch bei einer in den Boden steckenden Granate eine Öffnung freigelegt wird, durch die der Rauch austreten kann.
    Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Beispiel beschränkt. Es kann dadurch modifiziert werden, dass an Stelle der Absprengung des Schwanzes im Geschosskörper mehrere Sollbruchstellen angeordnet sind, durch die beim Zünden des Sprengsatzes --9-- Teile des Geschosskörpers abgesprengt und eine oder mehrere Öffnungen gebildet werden. Es ist daher die Erfindung auch bei Nebelgeschossen der Artillerie geeignet.
    PATENTANSPRÜCHE : 1. Nebelgranate mit Kopfzünder, Sprengsatz und Nebelsatz sowie mit einem den Geschosskörper der Länge nach durchsetzenden Zündkanal, der über radiale Öffnungen mit dem ihn umgebenden Nebelsatz in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, dass der Zündkanal (6) mit einem Brennsatz (8) gefüllt ist, von einem Aufschlagzünder (2) ausgeht und zu einem zum Sprengen einer Öffnung im hinteren Bereich des Geschosskörpers dienenden Sprengsatz (9) führt. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
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