AT354644B - Verfahren zur herstellung von neuen salzen von alkaloidderivaten von thiophosphorsaeure - Google Patents

Verfahren zur herstellung von neuen salzen von alkaloidderivaten von thiophosphorsaeure

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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von neuen Salzen vonAlkaloidderivaten von Thiophosphorsäure. 



   Die neuen Salze besitzen eine pharmakologische Wirksamkeit und können als Cytostatika Verwendung finden. Weiterhin können die neuen Verbindungen auch als Mutagene und schliesslich als Schädlingsbekämpfungsmittel eingesetzt werden. 



   Alkaloidderivate von Thiophosphorsäure in Form der freien Basen sind bereits bekannt. Beispiele derartiger bekannter Derivate sind Thiophosphorsäure-di-(äthylenimido)-N-berberinol-äthylamid, Thiophos-   phorsäure-tri- (N-sanguinarinol)-äthylamid   sowie Thiophosphorsäureamidoderivate der Gesamtalkaloide der kondensierten Isochinolinsysteme des grossen Schöllkrautes. 



   Alle diese Verbindungen besitzen eine cytostatische Wirksamkeit ; es haftet ihnen jedoch der Nachteil an, dass sie in Wasser nur schwer löslich sind und sie daher zur pharmakologischen Anwendung in organischen Lösungsmitteln gelöst werden müssen. Als besonders geeignet hat sich für ihre Lösung ein Lösungmittelgemisch von   1, 5 Teilen Wasser, 1, 5   Teilen Polyäthylenglykol mit einem   Molgewicht von400 und 2 Tei-   len Dimethylsulfoxyd erwiesen. 



   Abgesehen davon, dass die Verwendung von Wasser als Lösungsmittel insbesondere für die Zubereitung von Injektionslösungen stets der Verwendung von organischen Lösungsmitteln für den gleichen Zweck vorzuziehen ist, hat sich nun in letzter Zeit herausgestellt, dass insbesondere Dimethylsulfoxyd zur Verwendung für pharmazeutische Zwecke ungeeignet ist, da es toxische Wirkungen entfaltet. Es hat sich nun überraschenderweise herausgestellt, dass man die oben genannten Wirkstoffe, ohne dass sie dabei ihre cytostatisehe Wirkung einbüssen bzw. unerwünschte Nebenwirkungen auftreten, in eine leicht wasserlösliche Form überführen kann, wenn man sie in ihre Salze mit pharmazeutisch verträglichen Säuren überführt. 



   Diese Tatsache ist um so überraschender, als die Tatsache der Löslichkeit der Basen in Säuren bereits bekannt ist ; trotzdem wurde jedoch bisher nicht versucht, die Salze der Basen herzustellen und als   Injek-   tionslösungen zu verwenden. 



   Gegenstand der Erfindung ist somit ein Verfahren zur Herstellung von neuenAlkaloidderivaten von Thiophosphorsäure der allgemeinen Formel 
 EMI1.1 
 worin n 1, 2 oder 3 ist ; m 1, 2 oder 3    bedeutet;R ,RundR unabhängig   voneinander jeweils Wasserstoff oder Methoxy bedeuten,   wobeiRundRoderR und R zusammen auch   eine Methylendioxygruppe darstellen    können ;

   B4 Wasserstoff,   Hydroxy oder Methyl bedeutet ; und,   wenn Re   Wasserstoff ist, B5 und B 7 zusammen die Gruppe 
 EMI1.2 
 
 EMI1.3 
 ; oder, wenn R 7 einedarstellen ; und in Stellung 1, 8 und/oder 2,3 eine Doppelbindung vorhanden sein kann ; und A ein einwertiges oder den äquivalenten Teil eines mehrwertigen Anions bedeutet, wobei ein oder mehrere Alkaloide der 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 
 EMI2.2 
 
 EMI2.3 
 diedurch gekennzeichnet ist, dass während oder nach der Umsetzung in Anwesenheit einer zur Salzbildung hinreichenden Menge eines Säureanions gearbeitet wird. 



   Obwohl das erfindungsgemässe Verfahren praktisch mit jeder pharmazeutisch unbedenklichen Säure, die an sich hinreichend wasserlöslich ist und damit hinreichend wasserlösliche Salze liefert, durchgeführt werden kann, wird es aus ökonomischen Gründen vorzugsweise unter Verwendung von Salzsäure bzw. des Alka-   loid-hydrochlorids   durchgeführt, wodurch die entsprechenden Hydrochloride entstehen. 



   Die erfindungsgemäss erhältlichen neuen Alkaloidthiophosphorsäureamid-Salze unterscheiden sich in ihrer cytostatischen und damit pharmakologischen Wirksamkeit nicht von den entsprechenden Basen ; sie sind jedoch im Hinblick auf ihre wesentlich bessere Wasserlöslichkeit leichter und exakter zu dosieren, und es treten keine, den bisher notwendigerweise verwendeten organischen Lösungsmitteln zuzuschreibenden störenden Nebeneffekte auf. 



   Als Alkaloidsalze der Formel (II) kommen vor allem Salze, insbesondere das Hydrochlorid, von Berberin, von Sanguinarin sowie schliesslich die Salze der Alkaloide des grossen Schöllkrautes in Frage. 



   Das erfindungsgemässe Verfahren wird durch Umsetzung der Alkaloidsalze mit dem Thiophosphorsäureamid, zweckmässig in einem Lösungsmittel bzw. Lösungsmittelgemisch, bei erhöhter Temperatur durchgeführt ; die Umsetzung   derAlkaloidthiophosphorsäureamidbase   mit der jeweils gewünschten Säure wird zweckmässig in einem organischen Lösungsmittel durchgeführt, wobei nach Salzbildung das jeweilige Salz ausfällt bzw. durch Ausschütteln mit Wasser oder wässeriger Säure in die wässerige Lösung extrahiert werden kann. 



   Die folgenden Beispiele sollen das erfindungsgemässe Verfahren   erläutern,   ohne dass dieses jedoch hierauf   beschränkt   sein soll. 
 EMI2.4 
 l : lDurch die Lösung wird   HCl-Gas   durchgeleitet. Nach kurzer Zeit beginnt das Hydrochlorid auszufallen. Die mit Salzsäure gesättigteBenzollösung wird über Nacht stehengelassen, anschliessend wird das Lösungsmittel im Vakuum entfernt. Der Rückstand, das Thiophosphorsäure-tri-(N-sanguinarinol)-äthylamid-hydrochlorid ist leicht und vollständig wasserlöslich. Fp. 220 bis   221 C.   



   Beispiel 2 : 5   mMol   Berberinhydrochlorid und 10   mMolThiophosphorsäureamid werden in 500 ml   wasserfreiem Dioxan 2 h lang am Rückfluss gekocht. Das Reaktionsgemisch wird mit Aktivkohle entfärbt, die Kohle abfiltriert und die erhaltene klare Lösung im Vakuum eingedampft. Als Rückstand erhält man 2 g Thiophosphorsäure-di-   (äthylenimido)-N-berberinäthylamidhydrochlorid,   welches in organischen Lösungsmitteln praktisch unlöslich, in Wasser jedoch gut löslich ist. Fp. 204 bis    205 C.   
 EMI2.5 
 amid werden in einem Gemisch   aus 50 Vol. -Teilen wasserfreiem Äther und 50 Vol. -Teilen Dichloräthan   gelöst ; die Lösung wird mit   HCl-Gas   gesättigt und über Nacht stehen gelassen.

   Das ausgefallene Hydrochlorid, ein gelbes, hygroskopisches Pulver, wird abfiltriert und im Vakuumexsiccator über Silikagel getrocknet. Es ist in Wasser sehr leicht löslich.   Schmelzintervall   39 bis   42oC,   215   bis 228oC,   Zersetzung bei 285 bis   350 C.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Verfahren zur Herstellung von neuen Alkaloidderivaten von Thiophosphorsäure der allgemeinen Formel EMI3.1 1 2 3 worin n 1, 2 oder 3 ist ; m l, 2 oder 3 bedeutet ; R, R und R unabhängig voneinander jeweils Wasserstoff EMI3.2 EMI3.3 EMI3.4 Ridarstellen ; und in Stellung 1, 8 und/oder 2,3 eine Doppelbindung vorhanden sein kann ; und A ein einwertiges oder den äquivalenten Teil eines mehrwertigen Anions bedeutet, wobei ein oder mehrere Alkaloid der Formel EMI3.5 worin R1 bis R 7 die obige Bedeutung haben, mit Thiophosphorsäureäthylenimid umgesetzt werden, dadurch gekennzeichnet, dass während oder nach der Umsetzung in Anwesenheit einer zur Salzbildung hinreichenden Menge eines Säureanions gearbeitet wird.
AT972375A 1975-12-19 1975-12-19 Verfahren zur herstellung von neuen salzen von alkaloidderivaten von thiophosphorsaeure AT354644B (de)

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