AT353801B - Verfahren zur herstellung von neuen 3-fluor- benzodiazepinen und ihren saeureadditionssalzen - Google Patents

Verfahren zur herstellung von neuen 3-fluor- benzodiazepinen und ihren saeureadditionssalzen

Info

Publication number
AT353801B
AT353801B AT18379A AT18379A AT353801B AT 353801 B AT353801 B AT 353801B AT 18379 A AT18379 A AT 18379A AT 18379 A AT18379 A AT 18379A AT 353801 B AT353801 B AT 353801B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
acid
addition salts
acid addition
preparation
formula
Prior art date
Application number
AT18379A
Other languages
English (en)
Other versions
ATA18379A (de
Original Assignee
Merck Patent Gmbh
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from DE19742460360 external-priority patent/DE2460360A1/de
Priority claimed from DE19752542251 external-priority patent/DE2542251A1/de
Application filed by Merck Patent Gmbh filed Critical Merck Patent Gmbh
Publication of ATA18379A publication Critical patent/ATA18379A/de
Application granted granted Critical
Publication of AT353801B publication Critical patent/AT353801B/de

Links

Landscapes

  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung neuer   3- Fluor- 2, 3-dihydro-1H-1,   4-benzodiazepin- - 2-one der allgemeinen Formel 
 EMI1.1 
 worin   R1   H, Alkyl oder fluoriertes Alkyl mit jeweils 1 bis 4 C-Atomen oder Cycloalkylalkyl mit 4 bis 8 C-Ato- men,
R2 Phenyl, Halogenphenyl oder Pyridyl und
R3 F, Cl, Br oder   N02   bedeuten, und deren physiologisch unbedenkliche Säureadditionssalze. 



   Ähnliche Verbindungen, die in der 3-Stellung nicht durch ein Fluoratom substituiert sind, sind bekannt, z. B. das   1-Methyl-5-phenyl-7-chlor-2,     3-dihydro-1H-1,   4-benzodiazepin-2-on (Diazepam)   und das 3-Chlor-   diazepam. 



   DerErfindung lag die Aufgabe zugrunde, neue Verbindungen aufzufinden, die zur Herstellung   vonArznei-   mitteln verwendet werden können. Diese Aufgabe wurde gelöst durch die Bereitstellung der Verbindungen der Formel   (I)   und ihrer physiologisch unbedenklichen   Säureadditionssalze.   



   Es wurde gefunden, dass diese Substanzen bei guter Verträglichkeit wertvolle pharmakologische Eigenschaften besitzen, insbesondere Wirkungen auf das zentrale Nervensystem. Vor allem zeigen sie zentral de-   pressiveWirkungen.   Im einzelnen treten insbesondere muskelrelaxierende, antikonvulsive und anxiolytische Wirkungen auf. Die muskelrelaxierende Wirkung lässt sich z. B. nachweisen an Ratten im MuskelrelaxationsPaartest [Methode vgl. H. Müller-Calgan et al., beschrieben in H. P. Zippel (Ed.), Memory andTransfer 
 EMI1.2 
 achtungszeit bereits in   14fach   geringerer Dosis die gleiche   antikonvulsive Wirkung   wie das bekannte 3-Chlordiazepam. Weiter treten narkosepotenzierende Eigenschaften auf, die z. B. an Mäusen oder Ratten in Anlehnung an die Methode von Janssen et al.

   (Journal of Medicinal and Pharmaceutical Chemistry, Band 1, 1959, Seiten 281-297) nachgewiesen werden können, sowie auch narkoseverlängernde Wirkungen. Weiterhin wirken die Substanzen auf Spontanaktivität und Drohverhalten von Rhesusaffen tranquillierend Methode vgl. H. Müller-Calgan, Activ. nerv. sup. (Praha),   Band 16,   Seiten 62-64 (1974)]. 



   Die Substanzen zeichnen sich ferner im Vergleich zu den analogen bekannten   3-Chlorverbindungen   wie 3-Chlordiazepam durch geringere Solvolyse-Empfindlichkeit und erhöhte Stabilität gegenüber Feuchtigkeit aus. 



   Die Verbindungen der Formel (1) und ihre physiologisch unbedenklichen Säureadditionssalze können daher als Arzneimittel und auch als Zwischenprodukte zur Herstellung anderer Arzneimittel verwendet werden. 



  Beispielsweise können sie durch saure Hydrolyse in die entsprechenden3-Hydroxyverbindungen umgewandelt werden, die ihrerseits wertvolle pharmakologische, z. B. tranquillierende Eigenschaften haben, wie z. B. das 3-Hydroxydiazepam (Temazepam). 



   Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung der Verbindungen der Formel   (1)   und ihrer physiologisch   unbedenklichenSäureadditionssalze,   dadurch gekennzeichnet, dass man eine Verbindung der allgemeinen Formel 
 EMI1.3 
 worin 
 EMI1.4 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 einem alkylierenden Mittel, beispielsweise einem Halogenid der Formel   R*-Hai   (worin   EI und Hal   die   angegebene Bedeutung haben) eine Alkyl- oder fluorierte   Alkylgruppe mit jeweils 1 bis 4 C-Atomen oder eine
Cycloalkylalkylgruppe mit 4 bis 8 C-Atomen einführt und/oder eine erhaltene Base der Formel (1) durch Be- handeln mit einer Säure in eines ihrer physiologisch unbedenklichen Säureadditionssalze umwandelt. 



   Die Ausgangsstoffe zur Herstellung der Verbindungen der Formel (I) können gewünschtenfalls auch in situ gebildet werden, derart, dass man sie aus dem Reaktionsgemisch nicht isoliert, sondern sofort weiter zu. den Verbindungen der Formel   (1)   umsetzt. 



   Die Ausgangsstoffe der Formel (II) sind teilweise bekannt. Sofern sie nicht bekannt sind, lassen sie sich jedoch nach an sich bekannten Methoden aus bekannten Ausgangsstoffen herstellen. 



   Als Reduktion smittel eingnen sich z.B. SOCL2, PCl3 oder andere Phosphor (III)-Verbindungen die Trialkyl- phosphite, Triarylphosphite oder Triarylphosphine wie Triphenylphosphin. Auch Behandlung der Oxyde mit
Wasserstoff in Gegenwart eines Edelmetallkatalysators ist möglich. Als Lösungsmittel verwendet man bei der Reduktion die üblichen, beispielsweise Koblenwasserstoffe wie Benzol, Äther wie THF oder Dioxan, oder auch einen Überschuss   desReduktionsmittels   selbst. Die Temperaturen bei der Reduktion liegen vorzugsweise zwischen 0 und 120, insbesondere zwischen 60 und   110 C.   



   Gewünschtenfalls kann man in eine erhaltene Verbindung der Formel (I) (R = H) mittels bekannter Al- kylierungsmethoden einen andern Rest R einführen. Als Alkylierungsmittel eignen sich beispielsweise die entsprechenden Halogenide der Formel   EI-Hal   wie   Methylchlorid,-bromid oder-jodid, Äthylchlorid,   - bromid oder-jodid, 2,2,   2-Trifluoräthylchlorid, -bromid oder -jodid   oder Cyclopropylmethylchlorid, -bro- mid oder-jodid, sowie die entsprechenden Sulfate oder Sulfonate wie Dimethylsulfat oder p-Toluolsulfon- säuremethylester.

   Man setzt zweckmässig eine Base hinzu, beispielsweise ein Alkalimetallalkoholat wie Na- triummethylat oder -äthylat, Kalium-tert. butylat, ein Alkalimetallhydrid wie Natrium- oder Lithiumhydrid, ein Alkalimetallhydroxyd wie Natrium- oder Kaliumhydroxyd, ein Alkalimetallamid wie Lithium-, Natriumoder Kaliumamid oder eine Organometallverbindung wie Butyl- oder Phenyllithium oder Phenylmagnesiumbromid. Als Lösungsmittel für die Alkylierung eignen sich beispielsweise Kohlenwasserstoffe wie Benzol,
Toluol oder Xylol, Äther wie Diäthyläther, Diglyme oder THF, Amide wie DMF, HMPT, Dimethylacetamid oder N-Methylpyrrolidon. Die Alkylierung gelingt zweckmässig bei Temperaturen zwischen 0 und 100, vorzugsweise zwischen 20 und   800C.   



   Eine Base der Formel   (1)   kann mit einer Säure in üblicher Weise in das zugehörige Säureadditionssalz übergeführt werden. Für diese Umsetzung kommen solche Säuren in Frage, die physiologisch unbedenkliche Salze liefern. So können anorganische Säuren verwendet werden, z. B.

   Schwefelsäure, Salpetersäure, Halogenwasserstoffsäuren wie Chlorwasserstoffsäure oder Bromwasserstoffsäure, Phosphorsäuren wie Orthophosphorsäure, Sulfaminsäure, ferner organische Säuren, insbesondere aliphatische, alicyclische, araliphatische, aromatische oder heterocyclische   ein- oder mehrbasige Carbon- oder   Sulfonsäuren, wie Ameisensäure, Essigsäure, Propionsäure, Pivalinsäure, Diäthylessigsäure, Malonsäure, Bernsteinsäure, Pimelinsäure, Fumarsäure, Maleinsäure, Milchsäure, Weinsäure, Äpfelsäure, Benzoesäure,   Salicylsäure,   2-Phenylpropionsäure, Citronensäure, Gluconsäure,   Ascorbinsäure,     Nicotinsäure,     Isonicotinsäure,   Methan- oder Äthansulfonsäure, Äthandisulfonsäure, 2-Hydroxyäthansulfonsäure, Benzolsulfonsäure,

   p-Toluolsulfonsäure,   Naphthalinmono-und-disulfonsäuren.   



   Die freien Basen der   Formel (1)   können, falls gewünscht, aus ihren Salzen durch Behandlung mit starken Basen, wie Natrium- oder Kaliumhydroxy, Natrium- oder Kaliumcarbonat, in Freiheit gesetzt werden. 



   Die Verbindungen der Formel   (1)   besitzen ein Asymmetriezentrum. Sie können daher bei ihrer Synthese als Racemate oder, falls optisch aktive Ausgangsstoffe verwendet werden, auch in optisch aktiver Form erhalten werden. Erhaltene Racemate können, falls erwünscht, nach an sich bekannten Methoden mechanisch oder chemisch in ihre optischen Antipoden getrennt werden. Vorzugsweise werden aus dem Racemat durch Umsetzung mit einem optisch aktivon Trennmittel Diastereomeren gebildet. Als Trennmittel eignen sich   z. B.   optisch aktive Trägermaterialien für die Chromatographie, z. B. Polyester, Polyamide, modifizierte Cellu- 
 EMI2.2 
 säuren, Mandelsäure, Äpfelsäure oder Milchsäure. 



   Die neuen Verbindungen der Formel (I) und ihre physiologisch unbedenklichen Säureadditionssalze können im Gemisch mit festen, flüssigen und/oder   halbflüssigenArzneimittelträgern   als Arzneimittel in der Humanoder Veterinärmedizin eingesetzt werden. Als Trägersubstanzen kommen organische oder anorganische 
 EMI2.3 
 
ApplikationVerbindungen nicht reagieren, wie beispielsweise Wasser, pflanzliche Öle, Polyäthylenglykole, Gelatine, Lactose, Stärke, Magnesiumstearat, Talk. Für die enterale Applikation eignen sich Tabletten, Dragees, Kapseln, Sirupe, Säfte oder Suppositorien. Zur parenteralen Applikation dienen insbesondere Lösungen, vorzugsweise ölige oder wässerige Lösungen, ferner Suspensionen, Emulsionen oder Implantate.

   Diese Zube- 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 reitungen können sterilisiert und/oder mit Hilfsstoffen wie Konservierungs-,   Stabilisierungs-und/oder Netz-   mitteln, Salzen zur Beeinflussung des osmotischenDruckes, Puffersubstanzen, Farb-,   Geschmacks-und/öder   
 EMI3.1 
 halten. 



   Die erfindungsgemäss erhältlichen Substanzen werden vorzugsweise in Dosierungen zwischen etwa 0, 1 und 50 mg, insbesondere zwischen 1 und 20 mg pro Dosierungseinheit verabreicht. Die tägliche Dosierung liegt vorzugsweise zwischen etwa 0,002 und 1 mg/kg Körpergewicht. Die orale Applikation ist bevorzugt. 



   In den nachfolgenden Beispielen bedeute "übliche Aufsrbeitung": Man gibt, falls erforderlich, Wasser hinzu, extrahiert mit Methylenchlorid, Chloroform oder Diäthyläther, trennt ab, trocknet über Natriumsulfat, filtriert, dampft ein und reinigt den Rückstand durch Chromatographie an Kieselgel und/oder durch Kristallisation. 



   Beispiel 1 : Man kocht 3, 19 g 3-Fluordiazepam-N-oxyd [erhältlich aus   2- (a !-Fluor-a !-jod-N-methyl-     acetamido)-5-chlorbenzophenon-oxim   und Pyridin]   mit einem Gemisch   aus 40 ml absolutem Benzol und 20 ml 
 EMI3.2 
 ter Zugabe   von Benzol. Der Rückstand   wird in DMF aufgenommen und bei   OOC   in Sodalösung eingerührt. Man saugt ab, wäscht mit Sodalösung, Wasser, Isopropanol und Äther und erhält 3-Fluordiazepam, Fp. 152 bis 1540C.   65%..   



     Beispiel 2 :   Man kocht 3,19 g 3-Fluor dia zepam-N-oxyd mit 16 ml Triäthylphosphit in 100 ml Dioxan 2 h, dampft ein, arbeitet wie üblich auf und erhält 3-Fluordiazepam, Fp. 152 bis 1540C. 97%. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Verfahren zur Herstellung von neuen 3-Fluorbenzodiazepinen der allgemeinen Formel 
 EMI3.3 
 worin   R1   H, Alkyl oder fluoriertes Alkyl mit jeweils 1 bis 4 C-Atomen   oderCycloalkylalkyl   mit 4 bis 8 C-Ato- men,   R2   Phenyl, Halogenphenyl oder Pyridyl und   R3   F, Cl, Br oder   N02   bedeuten, und von deren physiologisch unbedenklichen Säureadditionssalzen, dadurch gekennzeichnet, dass man eine Verbindung der allgemeinen Formel 
 EMI3.4 
 
 EMI3.5 


Claims (1)

  1. <Desc/Clms Page number 4> EMI4.1
AT18379A 1974-12-20 1979-01-10 Verfahren zur herstellung von neuen 3-fluor- benzodiazepinen und ihren saeureadditionssalzen AT353801B (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19742460360 DE2460360A1 (de) 1974-12-20 1974-12-20 3-fluorbenzodiazepine und verfahren zu ihrer herstellung
DE19752542251 DE2542251A1 (de) 1975-09-23 1975-09-23 3-fluorbenzodiazepine und verfahren zu ihrer herstellung
AT968879 1979-01-10

Publications (2)

Publication Number Publication Date
ATA18379A ATA18379A (de) 1979-05-15
AT353801B true AT353801B (de) 1979-12-10

Family

ID=27151138

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT18379A AT353801B (de) 1974-12-20 1979-01-10 Verfahren zur herstellung von neuen 3-fluor- benzodiazepinen und ihren saeureadditionssalzen
AT18479A AT353802B (de) 1974-12-20 1979-01-10 Verfahren zur herstellung von neuen 3-fluor- benzodiazepinen und ihren saeureadditionssalzen

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT18479A AT353802B (de) 1974-12-20 1979-01-10 Verfahren zur herstellung von neuen 3-fluor- benzodiazepinen und ihren saeureadditionssalzen

Country Status (1)

Country Link
AT (2) AT353801B (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS6038380A (ja) * 1983-08-11 1985-02-27 Shionogi & Co Ltd 1−ピペリジニル−1,4−ベンゾジアゼピン類の改良合成法

Also Published As

Publication number Publication date
AT353802B (de) 1979-12-10
ATA18379A (de) 1979-05-15
ATA18479A (de) 1979-05-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69836678T2 (de) Chinolin- und chinazolinderivate als antagonisten des corticotropin freisetzenden faktors (crf)
DE2708236A1 (de) 3-aryl-2-oxazolidinone, verfahren zu ihrer herstellung und arzneimittel
DE3105330A1 (de) &#34;4-amino-6,7-dimethoxy-2-piperazinylchinazolin-derivate, ihre herstellung und ihre verwendung&#34;
DE1643240A1 (de) Verfahren zur Herstellung neuer racemischer oder optisch aktiver 1-Phenoxy-2-aminoalkane
DE2818672A1 (de) Alpha-(1-r-3-azetidinyl)-alpha- phenyl-alpha-substituierte-acetamide oder -acetonitrile, verfahren zu ihrer herstellung und verwendung zur behandlung von herzarrhythmien
CH618433A5 (de)
DE2164619A1 (de) Neue 1,2,3,4-Tetrahydroisoichinolin-Derivate und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE1670305C3 (de) 5-Phenyl-2,4-dioxo-1,2,3,4-tetrahydro-3H-1,5-benzodiazepine und Verfahren zu ihrer Herstellung
EP0213293B1 (de) In 11-Stellung substituierte 5,11-Dihydro-6H-pyrido-[2,3-b][1,4]benzodiazepin-6-one, Verfahren zur ihrer Herstellung und diese Verbindungen enthaltende Arzneimittel
AT353801B (de) Verfahren zur herstellung von neuen 3-fluor- benzodiazepinen und ihren saeureadditionssalzen
CH642966A5 (en) 1-(2-Chlorophenyl)-4-[2-(1,3,4,5-tetrahydro-7,8-dimethoxy-2-benzox epin-1-yl)ethyl]piperazine and pharmacologically acceptable acid addition salts thereof
DE1940566C3 (de) 1- (2-Nitrilophenoxy)-2-hydroxy-3äthylaminopropan, Verfahren zu dessen Herstellung und dieses enthaltende Arzneimittel
DE2642331A1 (de) Basisch substituierte pyridincarboxamide
DE2517020A1 (de) Alkanolaminderivate, verfahren zu ihrer herstellung und diese verbindungen enthaltende arzneimittel
DE2852945A1 (de) Benzodioxanyl-hydroxyaethylpiperidyl- imidazolidinone, verfahren zu ihrer herstellung und diese enthaltende arzneimittel
DE2351281B2 (de) Aminophenyl-äthanolamin-Derivate, deren Herstellung und Verwendung
DE2143590A1 (de) 1-Nitrosopyrrolidine und Verfahren zu deren Herstellung
DE1695785C3 (de) 2-Aminomethyl-beitzofurane, Verfahren zu deren Herstellung sowie diese Verbindungen enthaltende Präparate
EP0086980B1 (de) Substituierte Dibenzodiazepinone, Verfahren zu ihrer Herstellung und diese Verbindungen enthaltende Arzneimittel
DE1934392B2 (de) Neue 2-Pyridylthioamide und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE2166662A1 (de) Tricyclische derivate von aliphatischen omega-alkoholen und verfahren zu ihrer herstellung
CH615174A5 (en) Process for the preparation of novel substituted N-[1-(3,4-methylenedioxyphenyl)-propyl-(2)]-N&#39;-phenylpiperazines
DE2158468A1 (de) Neue Imidazolin-Verbindungen, Verfahren zu ihrer Herstellung und diese enthaltende pharmazeutische Präparate
DE2843328A1 (de) Phenylacetamidverbindungen und sie enthaltende zusammensetzung
DE3611097A1 (de) Neues, in 11-stellung substituiertes 5,11-dihydro-6h-pyrido(2,3-b)(1,4)benzodiazepin-6-on, verfahren zu seiner herstellung und diese verbindung enthaltende arzneimittel

Legal Events

Date Code Title Description
ELJ Ceased due to non-payment of the annual fee
UEP Publication of translation of european patent specification
EEFA Change of the company name
REN Ceased due to non-payment of the annual fee