AT346063B - Verfahren zur herstellung einer einschubangel - Google Patents

Verfahren zur herstellung einer einschubangel

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fishing box
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    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B3/00Gang saw mills; Other sawing machines with reciprocating saw blades, specially designed for length sawing of trunks
    • B27B3/28Components
    • B27B3/30Blade attachments, e.g. saw buckles; Stretching devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
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    • B27B3/28Components
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Description


  



   PATENTANSPRUCH : 
Verfahren zur Herstellung einer Einschubangel, deren als Distanzlehre dienender Angelkasten aus zwei Längshälften zusammengesetzt ist, an denen eine gemeinsame zum Angriff der Spannmittel bestimmte Lasche durch Schweissen befestigt ist,   dadurch gekennzeichnet,   dass die beiden Teile   (1,   la) des Angelkastens zunächst einer auf die Erzielung planparalleler, in bestimmtem Abstand zueinander liegender   Aussen- und   Innenflächen abgestellten spanabhebenden Bearbeitung unterzogen werden und sodann erst deren Verbindung mit der Lasche (2) durch Verschweissung erfolgt. 

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Claims (1)

  1. <Desc/Clms Page number 1>
    Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Einschubangel, deren als Distanzlehre dienender Angelkasten aus zwei Längshälften zusammengesetzt ist, an denen eine gemeinsame, zum Angriff der Spannmittel bestimmte Lasche durch Schweissen befestigt ist.
    Einschubangeln sind in zahlreichen Ausführungsformen bekannt und wegen der leichten und schnellen Auswechselbarkeit der Sägeblätter eines Gattersägeeinhanges in der Praxis sehr vorteilhaft.
    Meist wurden hiebei die Angelkastenteile, gegebenenfalls unter Einfügung von Füllstücken od. dgl. durch Nieten zusammengehalten oder aber der Angelkasten samt der Angelanfassung aus dem Vollen herausgearbeitet, was einen grossen Material- und Zeitaufwand erforderte und derartige Beangelungen ausserordentlich verteuerte, oder aber die Vernietungen wurden im rauhen Sägewerksbetrieb locker.
    Der Patentinhaber hat daher selbst erstmalig Beangelungen der eingangs erwähnten Art, die gleichzeitig als Distanzlehren dienen sollen, in die Praxis eingeführt, u. zw. wurde bei deren Herstellung so vorgegangen, dass zunächst das Anschweissen der zum Angriff der Spannmittel bestimmten Lasche an den beiden Angelkastenhälften erfolgte und anschliessend die Planbearbeitung der Angelkasten-Aussen- flächen vorzugsweise durch Schleifen vorgenommen wurde.
    Diese Herstellungsweise erbrachte zwar gegenüber den bisher üblichen erhebliche Vereinfachungen, Materialeinsparungen und Verbilligungen, doch war die Parallelität der Kastenaussenflächen mit den den Durchtrittsschlitz für das Sägeblatt begrenzenden Innenflächen des Angelkastens nicht immer gewährleistet, worunter die Distanzgenauigkeit und die Parallelität der Sägeblätter zueinander litten.
    Erfindungsgemäss wird dieser Mangel dadurch behoben, dass die Aufeinanderfolge der vorerwähnten Bearbeitungsschritte vertauscht werden, also derart erfolgen, dass die beiden Teile des Angelkastens zunächst einer auf die Erzielung planparalleler, in bestimmtem Abstand zueinander liegender Aussen-und Innenflächen abgestellten spanabhebenden Bearbeitung unterzogen werden und sodann erst deren Verbindung mit der zum Angriff der Spannmittel bestimmten Lasche durch Verschweissung erfolgt.
    Dadurch können zunächst die Angelkastenteile mit hoher Präzision bearbeitet werden, die Einspannung für das Verbinden mit der Lasche erfolgt an diesen Flächen, so dass auch dieser Arbeitsgang mit hoher Präzision durchgeführt werden kann, so dass Ausschuss völlig vermieden und weitere Arbeitszeit eingespart werden kann. Bei der früheren Herstellungsart konnte es nämlich beispielsweise vorkommen, dass durch Einspannung des Angelkastens an unbearbeiteten Flächen die angeschweisste Lasche nicht präzise in der Längsmittelebene des Angelkastens zu liegen kam und deren Lage erst durch entsprechend ungleiches Abschleifen der Mantel-Aussenflächen korrigiert werden musste, was zu ungleichen Wandstärken des Kastens, fehlender Parallelität von dessen Innenflächen zu seinen Aussenflächen u. dgl. führte.
    In den Zeichnungen ist eine erfindungsgemäss hergestellte Gattersägenangel in Fig. 1 in Seiten- und in Fig. 2 in Vorderansicht dargestellt.
    Mit-l, la-sind die beiden Hälften des Angelkastens bezeichnet, mit --2-- die Lasche, die durch Schweissstellen-3, 3a-mit den Kastenteilen verbunden ist. An dieser Lasche-2-- greifen etwa über eine Niete --5-- bekannter Spannmittel --4-- jedweder Art an. Die Lasche --2-- kann selbstverständlich selbst den Angelstiel bilden. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT820076A 1976-11-04 1976-11-04 Verfahren zur herstellung einer einschubangel AT346063B (de)

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