AT345452B - Verfahren zur herstellung von neuen cephalosporinen - Google Patents

Verfahren zur herstellung von neuen cephalosporinen

Info

Publication number
AT345452B
AT345452B AT671474A AT671474A AT345452B AT 345452 B AT345452 B AT 345452B AT 671474 A AT671474 A AT 671474A AT 671474 A AT671474 A AT 671474A AT 345452 B AT345452 B AT 345452B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
compound
group
general formula
hydrogen
ceph
Prior art date
Application number
AT671474A
Other languages
English (en)
Other versions
ATA671474A (de
Original Assignee
Glaxo Lab Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from GB353171A external-priority patent/GB1389194A/en
Priority claimed from KR7200155A external-priority patent/KR790000084B1/ko
Application filed by Glaxo Lab Ltd filed Critical Glaxo Lab Ltd
Priority to AT671474A priority Critical patent/AT345452B/de
Publication of ATA671474A publication Critical patent/ATA671474A/de
Application granted granted Critical
Publication of AT345452B publication Critical patent/AT345452B/de

Links

Landscapes

  • Cephalosporin Compounds (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer neuen Verbindung der allgemeinen Formel 
 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 (A) eine Verbindung der allgemeinen Formel 
 EMI2.1 
 
 EMI2.2 
 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 syn-Isomeren enthalten. Diese Isomerie versteht sich für die Konfiguration der Gruppe-ORa mit Bezug auf die Carboxamidogruppe.

   Hierin wird somit die   syn-Konfiguration   wie folgt dargestellt : 
 EMI3.1 
 während die anti-Konfiguration wie folgt dargestellt werden kann : 
 EMI3.2 
 
 EMI3.3 
 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 benannt.zu (iv) : die Vinylgruppe oder die Propenylgruppe ; weiters für R2 die Methyl-oder Phenylgruppe ; zu   (v) :   die Äthinylgruppe ;
Zu den Bedeutungen von Ra sind noch folgende Beispiele zu nennen :
Alkanoyl-,   Alkenoyl- und Alkinoyl-Gruppen   mit bis zu 7 Kohlenstoffatomen, z. B. die Acetylgruppe, die Propionylgruppe, die Butyrylgruppe, die Acrylylgruppe oder die Crotonylgruppe ; substituierte Gruppen dieser Art, z.

   B. halogenierte Gruppen (F, Cl, Br oder J) oder Aminoderivate oder substituierte Aminoderiva- 
 EMI4.1 
 
B. die Chloracetylgruppe, die Dichloracetylgruppe oder die ss - Aminopropionyl-Aroylgruppen mit 7 bis 13 Kohlenstoffatomen,   z. B.   die Benzylgruppe ; und substituierte   z. B.   nitrierte Derivate derartiger Gruppen, z. B. die Nitrobenzoylgruppe und substituierte oder unsubstituierte Carbamoyloder Thiocarbamoylgruppen, d. h. Verbindungen, bei denen die Gruppe Ra der Formel   (RN. CO- oder (R N. CS-    entspricht, wobei Rb gleichartig oder verschieden sein kann und ein Wasserstoffatom oder einen Substituenten, wie eine Alkylgruppe mit 1 bis 7 Kohlenstoffatomen, z. B. eine Äthylgruppe oder eine Methylgruppe oder eine substituierte, z. B. halogenierte Alkylgruppe mit 1 bis 7 Kohlenstoffatomen, z.

   B. eine Chloräthylgruppe oder die Gruppe Ru bedeutet, wobei RU die im folgenden angegebene Bedeutung aufweist. 



   Zu den Bedeutungen von Y sind noch folgende Beispiele zu nennen :
Zu   (i)   eine bevorzugte Klasse für nukleophile Stickstoffverbindungen sind die Verbindungen der allgemeinen Formel 
 EMI4.2 
 worin n Null oder eine ganze Zahl von 1 bis 5 und Rd die, wenn n eine ganze Zahl von 2 bis 5 bedeutet, gleichartig oder verschieden sein kann, eine aliphatische Gruppe,   z. B. eine Niedrigalkylgruppe,   wie die Methyl-, Äthyl-, n-Propyl-, Isopropylgruppe od. dgl. ; eine Arylgruppe, z. B. eine Phenylgruppe, eine araliphatische Gruppe,   z. B.   eine Phenylniedrigalkylgruppe, wie die Benzylgruppe, die Phenyläthylgruppe od. dgl. oder eine Alkoxymethylgruppe,   z.

   B.   eine Methoxymethylgruppe, eine Äthoxymethylgruppe, eine   n-Propoxymethylgruppe,   eine Isopropoxymethylgruppe od. dgl. ; oder eine Acyloxymethylgruppe, z. B. eine Alkanoyloxymethylgruppe, wie die Acetoxymethylgruppe, eine Formylgruppe, eine Carbamoylgruppe, eine Acyloxygruppe, z. B. eine Alkanoyloxygruppe, wie die Acetoxygruppe ; eine veresterte Carboxylgruppe ; eine Alkoxygruppe, z. B. eine Methoxygruppe, eine Äthoxygruppe, eine n-Propoxygruppe, eine Isopropoxygruppe od. dgl. ; eine Aryloxygruppe,   z. B. eine Phenoxygruppe, eine Aralkoxygruppe, z. B. eine Benzyloxygruppe,   eine Alkylthiogruppe, z. B. eine Methylthiogruppe, eine   Äthylthlogruppe,   eine Arylthiogruppe, eine Aralkyl- 
 EMI4.3 
    B.- carbamoylgruppe   od. dgl. oder eine Carbamoylniedrigalkylgruppe, z.

   B. eine Carbamoylmethylgruppe, eine Carbamoyläthylgruppe od. dgl. bedeutet. 



   Zu   (iii) :   Acetylenische dipolarophile Verbindungen besitzen die folgende allgemeine Formel 
 EMI4.4 
 

 <Desc/Clms Page number 5> 

 



   Die Gruppen   EundR können   gemeinsam ein Ringsystem mit der acetylenische Gruppe bilden, was z. B. in einem Arin der Fall ist. 



   Wenn die Gruppen   R1   und R2 diskrete Atome oder Gruppen, die identisch sind, darstellen, ergibt sich bei der Umsetzung mit dem Azidocephalosporin eine einzige Verbindung, während man im allgemeinen eine Mischung der Stellungsisomeren erhält, wenn diese Gruppen verschieden sind. 



   Die Umsetzung von Verbindungen der allgemeinen Formel (II) zur Einführung einer    3-CH2Y-Gruppe,   worin Y die eingangs unter (i) oder (ii) angeführte Bedeutung hat, kann nach in der Cephalosporinchemie bekannten Methoden durchgeführt werden. 



   Das für die Umsetzung der Verbindung (II) verwendete Reagens entspricht im allgemeinen der Formel Y oder HY oder stellt ein reaktives Derivat, beispielsweise ein Salz oder ein Acylierungsmittel, z. B. ein Säurechlorid oder Säureanhydrid, entsprechend einer solchen Verbindung dar. 



   So wird beispielsweise bei der Herstellung von Verbindungen (I), worin Y die eingangs unter (i) angeführte Bedeutung hat, vorteilhafterweise eine Verbindung   (II),   worin   Y'Chlor,   Brom, Jod oder Acetoxy be- 
 EMI5.1 
 ;beschriebene Weise umgesetzt. 



   Bei der Herstellung von Verbindungen (I), worin Y die eingangs unter (ii) angeführte Bedeutung hat, d. h., wenn Y eine Azidogruppe ist, wird vorteilhafterweise eine Verbindung (II), worin Chlor, Brom, Jod oder Acetoxy bedeutet, mit einem Salz, entsprechend der Säure HY,   z. B.   mit einem Alkalimetallazid, wie Natriumazid, beispielsweise wie in der GB-PS Nr. 1, 012,943 oder in   der BE-PS Nr. 755256 beschrieben,   umgesetzt. 



   Verbindungen (I), worin Y die eingangs unter (iii) angeführte Bedeutung hat, können durch Umsetzung einer entsprechenden Verbindung, worin Y Azido ist, mit einem acetylenische, äthylenischen oder Cyandipolarophil, wie in der GB-PS Nr. 1,211, 694 beschrieben, hergestellt werden. 



   Wenn Rb in der allgemeinen Formel (II) eine Blockierungsgruppe ist, kann diese einer gewünschten Acylgruppe Ra in der Verbindung der allgemeinen Formel (I) entsprechen. Wenn jedoch Verbindungen (I) gesucht werden, worin Ra Wasserstoff ist, dann sind Rb   erwünschterweise   leicht entfernbare Gruppen, beispielsweise Triphenylmethylgruppen, oder Acylgruppen, wie Acetylgruppen, die gewünschtenfalls mindestens eine elektronenanziehende Gruppe am a-Kohlenstoffatom aufweisen, wie z. B.

   Trichloracetyl, Dichloracetyl, Monochloracetyl, Trifluoracetyl, Difluoracetyl und Monofluoracetylgruppen ; die Formylgruppe, die   Benzhydroxyloxycarbonylgruppe,   die Benzyloxycarbonylgruppe, die   tert.   Butoxycarbonylgruppe und die   2, 2, 2-Trichloräthoxycarbonylgruppe.   Die Abtrennung derartiger Gruppen kann   z. B.   unter   schwach basi-   sehen Bedingungen erfolgen. So kann z. B. eine Acetylgruppe durch Behandeln mit wässerigem Alkali entfernt werden. Halogenierte Acetylgruppen können mit wässerigem Bicarbonat entfernt werden und zusätzlich können die Chloracetylgruppen durch Verwendung einer nukleophilen Verbindung, wie eines Thioharnstoffs, abgespalten werden. Benzhydryloxycarbonylgruppen und tert.

   Butoxycarbonylgruppen können unter Verwendung von Trifluoressigsäure mit oder ohne   Anisol abgetrennt werden. Die 2, 2, 2-Trichloräthoxycarbonyl-   gruppe kann mit Hilfe eines Reduktionsmittels, wie Zink/Essigsäure oder Zink/Ameisensäure abgespalten werden. 



   Wenn man nach Ablauf einer Herstellungsfolge Verbindungen erhält, worin die Gruppe B der folgenden 
 EMI5.2 
 kann die Umwandlung in ein Sulfid, z. B. durch Reduktion des   entsprechenden Acyloxysulfonium-oder Alkyl-     oxysulfonium-Salzes,   das in situ mit Acetylchlorid im Fall eines Acetoxysulfoniumsalzes hergestellt werden kann, erfolgen, indem die Reduktion z. B. durch Natriumdithionit oder durch Jodidionen, wie in einer Lösung von Kaliumjodid in einem mit Wasser mischbaren Lösungsmittel, z. B. Essigsäure, Tetrahydrofuran, Dioxan, Dimethylformamid oder Dimethylacetamid, durchgeführt wird. Die Reaktion kann bei einer Temperatur   von-20   bis   +500C   erfolgen. 



   Alternativ kann die Reduktion der 1-Sulfinylgruppe durch Phosphortrichlorid oder Phosphortribromid in Lösungsmitteln, wie Methylenchlorid, Dimethylformamid, oder Tetrahydrofuran, vorzugsweise bei einer Temperatur von-20 bis   +500C,   bewerkstelligt werden. 



   Wenn die sich ergebende Verbindung ein   Ceph-2-em-4-esterist, kann die gewünschte   Ceph-3-em-Verbindung durch Umsetzung der ersteren Verbindung mit einer Base hergestellt werden. 



     Carboxylblockierungsgruppen,   die erfindungsgemäss bei der Herstellung von Verbindungen (I) verwendet werden, insbesondere als Gruppe   R1   in Formel (II), können aus einem weiten Bereich von Carboxylblockierungsgruppen ausgewählt werden, welche in der Literatur mit Bezug auf Cephalosporinverbindungen vorgeschlagen sind. Eine Anzahl von geeigneten Gruppen, zusammen mit Methoden für ihre Einführung und Entfernung sind in der eigenen, nicht zum Stand der Technik gehörenden AT-PS Nr. 327375 beschrieben. Charakteristische Gruppen sind Niederalkyl-, beispielsweise tert. Butylgruppen und Aralkyl-, wie Benzylgruppen, Nitrobenzyl- und Diphenylmethylgruppen. 

 <Desc/Clms Page number 6> 

 



   Ausgangsmaterialien der allgemeinen Formel   (11)   können hergestellt werden, wie in der genannten AT-PS Nr. 327375 beschrieben, beispielsweise durch Umsetzung einer Verbindung der allgemeinen Formel 
 EMI6.1 
 worin B, R   1 und Y'die   vorher angeführte Bedeutung haben, oder eines Säureadditionssalzes oder N-silylierten Derivates davon, mit einer Säure der allgemeinen Formel 
 EMI6.2 
 
 EMI6.3 
 

 <Desc/Clms Page number 7> 

 
 EMI7.1 


Claims (1)

  1. wie einesPATENTANSPRÜCHE : 1. Verfahren zur Herstellung einer neuen Verbindung der allgemeinen Formel EMI8.1 EMI8.2 <Desc/Clms Page number 9> :dadurch gekennzeichnet, dass (A) eine Verbindung der allgemeinen Formel EMI9.1 worin R und B die vorstehend angeführte Bedeutung haben, weiters Rb Wasserstoff oder eine Blockierunggruppe, beispielsweise eine Acylgruppe, wie vorstehend für Ra definiert, ferner R1 Wasserstoff oder eine Carboxylblockierungsgruppe und Y'ein Chlor-, Brom- oder Jodatom oder eine Acetoxygruppe bedeuten, wobei die die 2-, 3-und 4-Stellung überbrückende, unterbrochene Linie anzeigt, dass die Verbindung (II) eine Ceph-2-em-oder eine Ceph-3-em-Verbindung sein kann, mit einer eine der vorher für Y unter (i) oder (ii)
    definierten Gruppen enthaltenden N-heterocyclischen Verbindung oder Azidoverbindung, umgesetzt wird, wonach nötigenfalls eine der folgenden Reaktionen (B) ausgeführt wird, nämlich : (B) (i) Umsetzung einer Verbindung, worin Y eine Azidogruppe ist, mit einem acetylenische Di- polarophil, unter Bildung einer Verbindung, worin Y ein Polyazolring, wie vorstehend defi- niert, ist ; (B) (ii) Abspaltung einer Blockierungsgruppe Rb, unter Bildung einer Verbindung (I), worin Ra Was- serstoff ist, beispielsweise durch Hydrolyse, wenn Rb eine Acylgruppe ist ;
    (B) (iii) Acylierung einer Verbindung, worin Ra Wasserstoff ist, unter Bildung einer Verbindung, wor- in Ra eine organische Acylgruppe ist, beispielsweise durch Umsetzung mit einem Säurechlo- rid, einem symmetrischen oder Mischanhydrid, einem Keten, einem Acylazid, einem Carbo- diimid, einem Haloformiat oder einem Isocyanat, vorteilhafterweise in Gegenwart eines basi- schen Katalysators, wie Triäthylamin, Dimethylanilin, Pyridin, Propylenoxyd, Magnesium- oxyd, Natriumcarbonat oder Calciumcarbonat, und bzw. oder in einem organischen Lösungs- mittel, wie einem Halogenkohlenwasserstoff, einem cyclischen Äther, einem Nitril, einem Nitrokohlenwasserstoff oder einem Ester, und vorteilhafterweise bei einer Temperatur von - 10 bis 100 C, beispielsweise von 0 bis 500C ;
    (B) (iv) Überführung einer Ceph-2-em-Verbindung in das entsprechende Ceph-3-em-isomere, bei- spielsweise durch Behandlung mit einer Base ; (B) (v) Entfernen einer Carboxylblockierungsgruppe ; und (B) (vi) Reduktion einer Verbindung, worin B für : > S- 0 steht, unter Bildung einer Verbindung, worin B für aS steht, beispielsweise durch Behandlung mit Phosphortrichlorid oder-tri- bromid oder mit Acetylchlorid und Natriumdithionit oder Jodid-Ion ;
    und (C) die gesuchte Verbindung der allgemeinen Formel (1) gewonnen wird, gegebenenfalls nach Überführung in ein nichttoxisches Derivat derselben, beispielsweise durch Umsetzung mit einer Base, wie Natrium- oder Kalium-2-äthylhexanoat, u. zw. entweder als das syn-Isomere oder als Isomerengemisch, welches wenigstens 75%, vorteilhafterweise wenigstens 90%, des syn-Isomeren enthält.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Herstellung einer Verbindung der allgemeinen Formel (I), worin Y die im Anspruch 1 für Y unter (i) oder (ii) angegebene Bedeutung hat, oder eines nichttoxischen Derivates davon, eine Ausgangsverbindung (II) eingesetzt wird, worin R eine aromaische Gruppe, insbesondere eine Phenyl-, Thienyl-, Furyl- oder Pyridylgruppe oder eine durch Halogen, Hydroxy, Niederalkyl-, Nitro, Amino, Niederalkanoyl, Niederalkanoylamido, Niederalkoxy oder Niederalkylthio substituierte Phenylgruppe bedeutet, weiters Rb Wasserstoff oder eine Acylgruppe, wie eine Formyl-, Acetyl-, Chloracetyl-, Dichloracetyl-, Trichloracetyl-, Fluoracetyl-, Difluoracetyl- oder Trifluoracetylgruppe, bedeutet und Y'für Chlor, Brom, Jod oder Acetoxy steht.
AT671474A 1971-01-29 1974-08-16 Verfahren zur herstellung von neuen cephalosporinen AT345452B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT671474A AT345452B (de) 1971-01-29 1974-08-16 Verfahren zur herstellung von neuen cephalosporinen

Applications Claiming Priority (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB353171A GB1389194A (en) 1971-01-29 1971-01-29 Antibiotics
AT70272*#A AT327375B (de) 1971-01-29 1972-01-28 Verfahren zur herstellung von neuen cephalosporinen und penicillinen
KR7200155A KR790000084B1 (en) 1971-01-29 1972-02-03 Process for preparation of antibiotics of cephalosphorin and penicillin series
AT671474A AT345452B (de) 1971-01-29 1974-08-16 Verfahren zur herstellung von neuen cephalosporinen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
ATA671474A ATA671474A (de) 1978-01-15
AT345452B true AT345452B (de) 1978-09-25

Family

ID=27421318

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT671474A AT345452B (de) 1971-01-29 1974-08-16 Verfahren zur herstellung von neuen cephalosporinen

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT345452B (de)

Also Published As

Publication number Publication date
ATA671474A (de) 1978-01-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2324272A1 (de) 3-methylencephalosporine
DE2739584C2 (de) Schwefel- und/oder selenhaltige Heterofulvalene und Verfahren zu ihrer Herstellung
AT345452B (de) Verfahren zur herstellung von neuen cephalosporinen
DE2462797B1 (de) 2-Hydroximino-1,4-oxathiacyclohexane
DE1670641B2 (de) Verfahren zur herstellung des natriumsalzes von 7-(2&#39;-thienylacetamido) -cephalosporansaeure
DE2241680C2 (de) 17-Hydroxy-7-alkoxycarbonyl-3-oxo-17&amp;alpha;-pregn-4-en-21-carbonsäure-&amp;gamma;-Lactone und Verfahren und Zwischenprodukte zu ihrer Herstellung
DE2225149A1 (de) Neue Oxofurylesterdenvate von Penicillin und Cephalosporin
DE2651509C2 (de) Verfahren zur Herstellung von 3-Cephemverbindungen
DE2412598C2 (de) Verfahren zur Herstellung von 7-Alkoxycephalosporinen bzw. 6-Alkoxypenicillinen
CH589653A5 (en) Acyloxyalkyl esters of penicillin and cephalosporin cpds - - readily absorbed after oral admin and less toxic
DE1951012A1 (de) Ester der 7-(alpha-Amino-alpha-phenylacctamido)-3-methyl-delta?-cephem-4-carbonsaeure
DE2525510A1 (de) Verfahren zur herstellung von cephalosporinen und zwischenprodukten
DE2601399C2 (de) Cis-&amp;beta;-[Trimethylammonium]-acrylnitriltosylat, Verfahren zu dessen Herstellung und dessen Verwendung zur Herstellung von Cyclocytidintosylat
DE2065708C3 (de) 3-Halogenmethyl-Ä3-cephalosporinsulfoxidester und Verfahren zu ihrer Herstellung
CH625805A5 (de)
AT303959B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen 3-Halogenmethyl-δ&lt;3&gt;-cephalosporinestern und deren Sulfoxyden
DE2833442C2 (de) Verfahren zur Herstellung von 7&amp;beta;-Amino-7&amp;alpha;-Methoxycephalosporansäurederivaten
DE1931097C3 (de) Verfahren zur Herstellung von 6-Isocyana to- penicillansäure derivaten
DE2810803C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Cephalosporinestern
DE1545889C (de) Verfahren zur Herstellung von 7 Amino cephalosporansaure
AT242116B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen 6-Acylthio-8-halogenoctansäuren und von deren Derivaten
DE2015317C3 (de) Verfahren zur Herstellung von 3-Chlor- oder -Brommethyl-Delta hoch 3 cephalosporinestern
AT359514B (de) Verfahren zur herstellung von neuen 3-amino-2- azetidinonderivaten
DE2534521A1 (de) 1,2,4-dithiaaz-3-ene und verfahren zu deren herstellung
DE2830575C2 (de) Malonsäureester und Verfahren zu ihrer Herstellung

Legal Events

Date Code Title Description
ELJ Ceased due to non-payment of the annual fee