DE2830575C2 - Malonsäureester und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents
Malonsäureester und Verfahren zu ihrer HerstellungInfo
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- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C255/00—Carboxylic acid nitriles
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Description
R1 COOH
C (II)
R2 CN
worin
R1 und R2 die in Anspruch 1 angegebene Bedeutung
haben,
oder dessen Carbonsäurehalogenid mit Pentachlor- oder Pentafluorphenol oder dessen Salz
umsetzt oder
b)ein Malonsäurederivat der allgemeinen Formel II mit Phosphoroxychlorid und Pentachlor-
oder Pentafluorphenol in der Schmelze umsetzt oder
c) ein Malonsäurederivat der allgemeinen Formel II mit Pentachlor- oder Pentafluorphenol
in Gegenwart von Dicyclohexylcarbodiimid umsetzt
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man ein mit einer tert. Base gebildetes
Salz von Pentachlor- oder Pentafluorphenol in Gegenwart eines halogenierten Lösungsmittels mit
dem Carbonsävrehalogenid umsetzt.
R1 ein Wasserstoffatom und
R2 ein Wasserstoffe torn oder eine Phenyl-, Thienyl-, Furyl-
oder Pyridylgruppe bedeuten oder
R1 und R2 zusammen für eine gegebenenfalls durch einen Phenylrest substituierte Methylengruppe stehen und
X Chlor oder Fluor bedeutet
R1 und R2 zusammen für eine gegebenenfalls durch einen Phenylrest substituierte Methylengruppe stehen und
X Chlor oder Fluor bedeutet
Die neuen Malonsäureester der Erfindung sind wertvolle
Zwischenprodukte, die auf Grund ihrer ausgezeichneten Reaktionsfähigkeit in organischen chemischen
Synthesen, vor allem zur Herstellung von Pharmazeutika, verwendet werden können, die in der Therapie
eine breite Anwendung gefunden haben.
Besonders bevorzugt sind die Verbindungen der allgemeinen
Formel 1, in denen R1 Wasserstoff und R2 Wasserstoff oder Phenyl bedeuten oder in denen R1 und
R2 zusammen eine Methylengruppe oder Phenylmethylengruppe
bilden.
Besonders vorteilhaft sind folgende Verbindungen:
Cyanessigsäure-pentachlorphenylester,
Cyanessigsäure-pentafluorphenylester,
ot-Cyan-phenyl-essigsäure-pentachlorphenylester,
a-Cyan-ß-phenyl-acrylsäure-pentachlorphenylester,
ot-Cyan-ß-phenyl-acrylsäure-pentafluorphenylester.
Cyanessigsäure-pentachlorphenylester,
Cyanessigsäure-pentafluorphenylester,
ot-Cyan-phenyl-essigsäure-pentachlorphenylester,
a-Cyan-ß-phenyl-acrylsäure-pentachlorphenylester,
ot-Cyan-ß-phenyl-acrylsäure-pentafluorphenylester.
Aus der BE-PS 8 43 106 ist die Herstellung von Malonsäure und Pentahalogen-phenylestern von monosubstituierten
Malonsäuren bekannt, nicht aber die Herstellung von Pentahalogen-phenylestern von Carbonsäuren,
die an dem der Carboxylgruppe benachbarten Kohlenstoffatom eine Cyangruppe enthalten.
Die Erfindung betrifft auch Verfahren zur Herstellung der Malonsäureester der allgemeinen Formel I,
wonach man in an sich bekannter Weise
a) e in Malonsäurederivat der allgemeinen Formel
Beschreibung
Die Erfindung betrifft neue Malonsäureester der allgemeinen Formel
55
60
(D R1
R2
worin
COOH
CN
(H)
R1 und R2 die in Anspruch 1 angegebene Bedeutung
haben,
oder dessen Carbonsäurehalogenid mit Pentachlor- oder Pentafluorphenol oder dessen Salz umsetzt
oder
b) ein Malonsäurederivat der allgemeinen Formel Il mit Phosphoroxychlorid und Pentachlor- oder
Pentafluorphenol in der Schmelze umsetzt oder
c) ein Malonsäurederivat der allgemeinen Formel II mit Pentachlor- oder Pentafluorphenol in Gegenwart
von Dicyclohexylcarbodiimid umsetzt.
Die gemäß Erfindung erhaltenen neuen Malonsäureester der allgemeinen Formel 1 sind gut kristallisierbare
Verbindungen, die aus dem Reaktionsgemisch ohne Anwendung komplizierter Maßnahmen in großer Reinheit
und in guter Ausbeute isoliert werden können, die vorteilhafterweise ohne Zersetzung gelagert werden
können und die sich immer für die Acylierung von primären Aminen unter milden Reaktionsbedingungen in
einem apolaren, aprotischen Medium und in Gegenwart einer tertiären Base eignen.
Als Carbonsäurehalogenide der allgemeinen Formel II werden vorzugsweise die Carbonsäurechloride oder
-bromide verwendet.
Die Reinigung der Carbonsäurehalogenide der allgemeinen Formel Il durch Destillation ist gewöhnlich mit
3 4
Verlusten verbunden, da diese Verbindungen leicht po- umgesetzt werden. Das Gemisch wird auf 90 bis 110° C
lymerisieren. Die Verwendung der rohen Carbonsäure- erhitzt, bis die Entwicklung des während der Reaktion
halogenide zur Acylierung führt gewöhnlich zur Bildung gebildeten Chlorwasserstoffes aufhört
unerwünschter Nebenprodukte, und die Herstellung der Die weitere Aufarbeitung des Reaktionsgemisches
reinen Endprodukte ist mit weiteren Verlusten verbun- s erfolgt zweckmäßig in der Weise, daß der Schmelze
den besonders bei Molekülen, die gegenüber nukleo- .lach dem Abkühlen Lösungsmittel, vorzugsweise halo-
philen Reagentien empfindlich sind genierte Lösungsmittel z. B Dichlormethan, Tetra-
Es stellt daher einen großen Vorteil dar, daß gemäß chlorkohlenstoff, zugegeben, das Phosphoroxychlond
Erfindung die Carbonsäurehalogenide der allgemeinen durch Waschen entfernt, das Lösungsmittel abdestilliert
Formel H ohne Reinigung eingesetzt werden können. io und der als Rückstand erhaltene Pentahalogenphenyl-
Das gewünschte Carbonsäurehalogenid wird zweck- ester nach Triturierung mit Äther in reiner Form isoliert
mäßig durch Umsetzung mit Thionylchlorid, Viismeier- wird.
Reagent, Phosphoroxychlond, Phosphorpentabromid Gemäß Verfahrensvanante c) können zur Hersteloder
Phosphortrichlorid hergestellt und dann ohne Rei- lung der Malonsäureester der allgemeinen Formel I die
nigung nach AbdestiUieren des Lösungsmittels mit Pen- 15 Carbonsäurederivate der allgemeinen Formel II getahalogenpheno!
gemäß Verfahrensvariante a) oder meinsam mit dem Pentahalogenphenol der Behandlung
dessen Salzen umgesetzt Um Polymerisation zu ver- mit dem wasserentziehenden Mittel, Dicyclohexylcarmeiden
werden die Carbonsäurehalogenide gewöhnlich bodiimid, behandelt werden,
bei Temperaturen unter 50° C hergestellt Die Reaktion wird vorzugsweise in Tetrachlorkoh-
Wird zur Herstellung des Carbonsäurehalogenids als 20 lenstoff oder Dichlormethan durchgeführt, da in diesen
Lösungsmittel Phosphorpentachlorid verwendet wird Lösungsmitteln die gebildeten Pentahalogenphenyldas
Lösungsmittel nach Beendigung der Reaktion abde- ester in Lösung gehen, so daß der als Nebenprodukt
stilliert. Das dabei gebildete Phosphoroxychlorid gebildete Dicyclohexylharnstoff durch Filtration entbraucht
nicht entfernt zu werden, da es die nachfolgen- fernt werden kann. Nach AbdestiUieren des Lösungsde
Esterbildung nicht stört. Dies vereinfacht das Verfah- 25 mittels und nach Behandlung mit Isopropyläther oder
ren der Erfindung. Petroläther wird das gewünschte Endprodukt in reiner
Wird zur Herstellung des Carbonsäurehalogenids Formerhalten.
Thionylchlorid in An- oder Abwesenheit eines Lösungs- Die ge.näß Erfindung verwendeten Carbonsäureha-
mittels verwendet ist es dagegen zweckmäßig, nach Be- logenide der allgemeinen Formel II können nach den in
endigung der Reaktion das überschüssige Thionylchlo- 30 der Literatur bekannten Methoden hergestellt werden,
rid zusammen mit den Lösungsmitteln vor der Vereste- Die neuen Malonsäureester der Erfindung eignen sich
rung durch Destillation zu entfernen. Auch in diesem insbesondere zur Herstellung von antibiotisch wirksa-
FaIl ist eine weitere Reinigung des rohen Carbonsäure- men Säureamidderivaten der allgemeinen Formel
Chlorids nicht nötig. S ~
Die Veresterung gemäß Verfahrensvariante a) kann 35 ^i qq nH— -/ N
in Gegenwart eines Lösungsmittels, vorzugsweise eines ν y Π | A
halogenierten Lösungsmittels, wie Dichlormethan, aiko- N c κ J— N ^
holfreies Chloroform, Tetrachlorkohlenstoff, Trichlor- , ν ^ j
äthyläther, durchgeführt werden. Es können aber auch / \ υ CO —OR3
Äther, wie Dioxan oder Diisopropyläther, als Lösungs- « K UIN
mittel verwendet werden.
Als Säurebindemittel werden zweckmäßig schwache worin
tert. Basen, wie Pyridin, N N-Dimethylanilin, N-Methyl- R1 und R2 die oben angegebene Bedeutung haben und
morpholin, verwendet. R3 Wasserstoff oder einen leicht abspaltbaren, esterifi-
Die entsprechenden Pentahalogenphenylester wer- 45 zierenden Rest, vorzugsweise Trialkylsilyl oder Tri-
den in guter Ausbeute erhalten, wenn die Veresterung chloräthyl und _ _ _
in Gegenwart von Tetrachlorkohlenstoff durchgeführt CH
wird, da die Stabilität der Pentahalogenphenylester in ^ ν ,
diesem Lösungsmittel am größten ist. X A C
Nach einer zweckmäßigen Ausführungsform dieser 50 a , »
Verfahrensvariante kann das Pentahalogenphenol in ν rn
Form eines mit einer tert. Base gebildeten Salzes mit <~ "3
dem Carbonsäurehalogenid der allgemeinen Formel Il ocjer
in Gegenwart eines halogenierten Lösungsmittels, vorzugsweise Tetrachlorkohlenstoff, umgesetzt werden. 55 \
Hierbei wird so vorgegangen, daß das Salz des Penta- CH2 chlorphenols mit der tert. Base in dem Lösungsmittel bei | einer Temperatur im Bereich von 30 bis 350C gelöst und q — q^ in diesem Temperaturbereich mit dem Carbonsäureha- Λ
logenid versetzt wird. Das während der Reaktion gebil- 6ö
dete Halogenid der tert. Base wird durch Behandlung ocjer
mit mineralsaurem Wasser oder Alkohol aus dem Endprodukt entfernt und der so erhaltene rohe Cyanessig- \
säure-pentahalogen-phenylester nötigenfalls durch Um- C H2 kristallisation gereinigt. 65 [
in Gegenwart eines halogenierten Lösungsmittels, vorzugsweise Tetrachlorkohlenstoff, umgesetzt werden. 55 \
Hierbei wird so vorgegangen, daß das Salz des Penta- CH2 chlorphenols mit der tert. Base in dem Lösungsmittel bei | einer Temperatur im Bereich von 30 bis 350C gelöst und q — q^ in diesem Temperaturbereich mit dem Carbonsäureha- Λ
logenid versetzt wird. Das während der Reaktion gebil- 6ö
dete Halogenid der tert. Base wird durch Behandlung ocjer
mit mineralsaurem Wasser oder Alkohol aus dem Endprodukt entfernt und der so erhaltene rohe Cyanessig- \
säure-pentahalogen-phenylester nötigenfalls durch Um- C H2 kristallisation gereinigt. 65 [
Gemäß Verfahrensvariante b) kann ein Carbonsäure- q q h2O C O C H3
halogenid der allgemeinen Formel Il mit Phosphoroxy- /r
chlorid und Pentahalogenphenol in einer Schmelze x
bedeuten,
und deren Salzen, wobei 6-Amino-penicillansäure oder
7-Amino-desacetoxycephalosporansäurs oder deren Derivate der allgemeinen Formel
H2N
CO—OR3
10
worin
R3 und A die oben angegebene Bedeutung haben,
oder deren Salze mit einem Malonsäureester der allgemeinen Formel
oder deren Salze mit einem Malonsäureester der allgemeinen Formel
COO
R2
CN
worin
R1, R2 und X die oben angegebene Bedeutung haben,
acyliert und gegebenenfalls die R3-Schutzgruppe der Estergruppe abgespalten und/oder das Produkt gewünschtenfalls aus dessen Salz freigesetzt und/oder in ein Salz übergeführt wird.
acyliert und gegebenenfalls die R3-Schutzgruppe der Estergruppe abgespalten und/oder das Produkt gewünschtenfalls aus dessen Salz freigesetzt und/oder in ein Salz übergeführt wird.
Die 6-Amino-penicillansäure oder 7-Amino-desacetoxycephalosporansäure
werden in freier Form oder in Form ihrer Natrium-, Kalium-, Lithium- oder Trialkylaminsalze,
vorzugsweise des Triäthylaminsalzes, verwendet Von den neuen Malonsäureestern wird dem
a-Cyan-ß-phenyl-acrylsäurepentachlorphenylester.dem
a-Cyan-phenylessigsäurepentachlorphenylester oder
dem Cyanessigsäurepentachlorphenylester der Vorzug gegeben.
Die Acylierung wird zweckmäßig in Gegenwart einer tert Base, z. B. Trialkylaminen, vorzugsweise Triäthylamin,
Pyridin oder N-Methyl-morpholin, und zweckmäßig in Gegenwart eines aprotischen Lösungsmittels,
vorzugsweise Tetrachlorkohlenstoff, Dichlormethan, Chloroform, Dichloräthan, oder dipolarem Lösungsmittel,
vorzugsweise Acetonitril, durchgeführt.
Die weiteren Einzelheiten der Erfindung sind den folgenden
Beispielen zu entnehmen.
Beispiel 1
Cyanessigsäure-pentachlor-phenylester
Cyanessigsäure-pentachlor-phenylester
17 g (0,2 Mol) Cyanessigsäure vermischt man gut mit 53,2 g (0,2MoI) Pentachlorphenol, tropft 19,2 ml
(0,2 Mol) Phosphoroxychlorid zu und erhitzt das so erhaltene Gemisch langsam auf dem ölbad, bis die Innendelt,
getrocknet und destilliert Danach wird Diisopropyläther zugegeben, worauf der Cyanessigsäure-pentachlorphenylester
in kristalliner Form ausfällt.
Ausbeute:*47 g(71%); F.: 162 bis 164°C.
Analyse:
berechnet %:
C 32,42, H 0,60, N 4,22, Cl 53,77;
gefunden %:
C 32,16, H 0,61, N 439, Cl 53,40.
Beispiel 2
Cyanessigsäure-pentachlorphenylester
Cyanessigsäure-pentachlorphenylester
8,5 g (0,1 Mol) Cyanessigsäure löst man in 350 ml Diäthyläther,
kühlt auf 00C und gibt 20,1 g (0,1 Mol) Phosphorpentachlorid zu. Nach Beendigung der Kühlung
läßt man die Temperatur des Gemisches langsam auf Raumtemperatur steigen und destilliert nach dem
Aufhören der Chlorwasserstoffentwicklung das Lösungsmittel im Vakuum ab. Der so erhaltene Rückstand,
der das gebildete Cyanessigsäurechlorid in Phosphoroxychlorid enthält, wird in 50 ml Dichlormethan aufgenommen
und einer Lösung von 26 g (0,1 Mol) Pentachlorphenol und 11 ml N.N'-Dimethylanilin in 300 ml
Dichlormethan zugetropft.
Das Reaktionsgemisch wird nach 30 Minuten Rühren getrennt und die so erhaltene organische Phase getrocknet,
mit 100 ml 2n Salzsäure gewaschen und eingeengt Der Rückstand wird mit Diisopropyläther trituriert, filtriert
und an der Luft getrocknet.
Ausbeute: 21 g(63%); F.: 162 bis 1640C.
Ausbeute: 21 g(63%); F.: 162 bis 1640C.
35
Beispiel 3
Cyanessigsäure-pentachlorphenylester
Cyanessigsäure-pentachlorphenylester
17 g (0,2 Mol) Cyanessigsäure löst man in 150 ml Dichlormethan, tropft eine Lösung von 40 g (0,2 Mol) Dicyclohexylcarbodiimid
und 52 g (0,2 Mol) Pentachlorphenol in 200 ml Dichlormethan zu und rührt das Gemisch
4 Stunden bei Raumtemperatur. Danach wird das Gemisch auf 0°C abgekühlt, der ausgefallene Dicyclohexylharnstoff
abfiltriert und das Lösungsmittel abdestilliert. Der Rückstand wird in Diisopropyläther aufgenommen,
filtriert und getrocknet.
Ausbeute: 33 g (50%); F.: 160 bis 163° C.
Ausbeute: 33 g (50%); F.: 160 bis 163° C.
50
Beispiel 4
Cyanessigsäure-pentafluorphenylester
Cyanessigsäure-pentafluorphenylester
temperatur auf 55 bis 90" C steigt und das Produkt u
8,5 g (0,1 Mol) Cyanessigsäure löst man in 350 ml Äthyläther, kühlt die Lösung auf 00C und gibt 20,1 g
(0,1 Mol) Phosphorpentachlorid zu, wobei unter intensiver Chlorwasserstoffentwicklung das Säurechlorid gebildet
wird. Das so erhaltene Gemisch rührt man weitere 2 Stunden bei Raumtemperatur und destilliert nach
Beendigung der Chlorwasserstoffentwicklung das Lö-
ntcr go surigsrp.itte! irr Vakuum ab. Der Rückstand, der das ee-
starker Chlorwasserstoffentwicklung schmilzt. Die homogene Schmelze wird so lange erwärmt, bis die Chlorwasserstoffentwicklung
beendet ist. Inzwischen beginnt die Ausscheidung des gebildeten Cyanessigsäure-pentachlorphenylesters.
Nach Beendigung der Chlorwasserstoffentwicklung wird das Gemisch abgekühlt, in 500 ml
Dichlormethan gelöst und die so erhaltene Lösung 3mal mit je 100 ml Wasser gewaschen, mit Aktivkohle behanbildete
Cyanessigsäurechlorid und Phosphoroxychlorid enthält, wird in Tetrachlorkohlenstoff aufgenommen
und bei 25 bis 3O0C einer Lösung von 18,6 g (0,1 Mol)
Pentafluorphenol und 8 ml (0,1 Mol) Pyridin in 300 ml Tetrachlorkohlenstoff zugetropft.
Der Cyanessigsäure-pentafluorphenylester und das gebildete Pyridin-Chlorhydrat fallen aus der Lösung
aus, sie werden abfiltriert und in Dichlormethan aufge-
7 8
nommen. Das Pyridin-Chlorhydrat wird durch Waschen Filter 2mal mit je 15 ml Dichlormethan gewaschen. Die
entfernt, das Dichlormethan abdestilliert, und die ausge- vereinigten organischen Phasen werden destilliert und
fallenen Kristalle werden mit Petroläther trituriert, fil- der ausgefallene Ester in 20 ml Diisopropyläther aufge-
triert, gewaschen und getrocknet. nommen. Die Kristalle werden abfiltriert, 2mal mit je
Ausbeute: 10,52 g (53%); F.: 142 bis 144°C.
Beispiel 5
Beispiel 8
Cyanessigsäure-pentafluorphenylester
io a-Cyan-phenylessigsäure-pentachlorphenylester
4,25 g (0,05 Mol) Cyanessigsäure löst man in 100 ml
Dichlormethan und tropft der erhaltenen Lösung eine 8 g (0,05 Mol) a-Cyan-phenylessigsäure vermischt
Lösung von 103 g (0,05 Mol) Dicyclohexylcarbodiimid man gut mit 13 g (0,05MoI) Pentachlorphenol, tropft
und 9.2 g (0,05 Mol) Pentafluorphenol in 50 ml Dichlor- 4,3 ml (0,05 Mol) Phosphoroxychlorid zu, erwärmt das
methan zu. Das so erhaltene Gemisch wird bei Raum- is so erhaltene Gemisch langsam auf dem Ölbad auf 85 bis
temperatur 4 Stunden gerührt, auf 0°C gekühlt und der 90°C und hält es auf dieser Temperatur, bis die Chlorausgefallene Dicyclohexylharnstoff durch Filtration ent- Wasserstoffentwicklung beendet ist. Nach der Beendifernt. Das Lösungsmittel wird abdestilliert, der Rück- gung der Reaktion wird das Gemisch auf Raumtempestand in Petroläther aufgenommen, der ausgefallene Cy- ratur abgekühlt und die Schmelze in 100 ml Tetrachloranessigsäure-pentafluorphenylester abfiltriert, mit Pe- 20 kohlenstoff aufgenommen. Diese Lösung wird 3mal mit
troläther trituriert, gewaschen und getrocknet je 30 ml Wasser gewaschen, mit wenig Aktivkohle beAusbeute :63 g (51%); F.: 80 bis 82° C. handelt und getrocknet Das Gemisch wird aus Diiso-Analyse: propyläther umkristallisiert
berechnet %: Ausbeute: 14,5 g (73%); F.: 142 bis 1440C.
C 43,00, H 0,8, N 5,60, F 37,8; 25
gefunden %: Beispiel 9
C43.21, H 1,0. N 5,77, F38.0.
a-Cyan-phenylessigsäure-pentafluorphenylester
Beispiel 6
30 8 g (0,05 Mol) a-Cyan-phenylessigsäure löst man in
a-Cyan-phenylessigsäure-pentachlorphenylester 80 ml Dichlormethan, gibt 10,2 g (0,05 Mol) Phosphor-
pentachlorid zu und rührt das Gemisch 2 Stunden beim
8 g (0,05 Mol) a-Cyan-phenylessigsäure löst man in Siedepunkt des Dichlormethans. Danach destilliert man
80 ml Dichlormethan, gibt 10,2 g (0,05 Mol) Phosphor- das Lösungsmittel ab, nimmt den Rückstand in Tetrapentachlorid zu und rührt das Gemisch 2 Stunden bei 35 Chlorkohlenstoff auf und gibt ihm tropfenweise eine Lodern Siedepunkt des Dichlormethans. Das Ende der sung von 92 g (0,05 Mol) Pentafluorphenol und 4 ml
Chlorwasserstoffentwicklung zeigt das Ende der Reak- (0,05 Mol) Pyridin in 200 ml Tetrachlorkohlenstoff zu.
tion an. Das Lösungsmittel wird abdestilliert und der Das Reaktionsgemisch wird auf 00C abgekühlt, und das
Rückstand, der außer dem gebildeten Carbonsäurechlo- ausgefallene Pyridin-Chlorhydrat wird mit 50 ml 2n
rid noch Phosphoroxychlorid enthält in Tetrachlorkoh- 40 Salzsäure gewaschen. Die organische Phase wird noch
lenstoff aufgenommen und einer Lösung von 13 g 2mal mit je 40 ml Wasser gewaschen, über Magnesium-(0,05 Mol) Pentachlorphenol und 4 ml (0,05 Mol) Pyridin sulfat getrocknet und eingeengt Der a-Cyan-phenylessp. 200 m! Tetrachlorkohlenstoff zugetropft. Das Reak- sigsäure-pentafluorphenylester fällt in kristalliner Form
tionsgemisch wird abgekühlt und das ausgefallene Pyri- aus.
din-Chlorhydrat mit 50 ml 2n Salzsäure gewaschen. Die 45 Ausbeute: 103 g(67%).
organische Phase wird getrocknet eingedampft und der Analyse:
so erhaltene Rückstand in Diisopropyläther aufgenom- berechnet %:
men. Das ausgefallene kristalline Produkt wird nach Ab- C 55,05, H 1,84, N 43, F 29,03;
kühlung abfiltriert Der so erhaltene a-Cyan-phenyles- gefunden %:
sigsäure-pentachlorphenylester wird luftgetrocknet 50 C 55,15, H 1,97, N 4,18, F 2838.
Ausbeute: 133 g (68%); F.: 142 bis 144CC.
Analyse: Beispiel 10
berechnet %:
C 4339, H 1.48, N 3,42, Cl 43,29; a-Cyan-phenylessigsäure-pentafluorphenylester
gefunden %: 55
80 ml Dichlormethan, tropft unter milder Kühlung
(0,05 Mol) Pentafluorphenol in 50 ml Dichlormethan zu,
a-Cyan-phenylessigsäure-pentachlorphenylester 60 rührt das erhaltene Gemisch 4 Stunden bei 30 bis 350C1
kühlt dann ab und entfernt den ausgefallenen Dicyclo-
8 g (0,05 MoI) α-Cyan-phenylessigsäure löst man in hexylharnstoff durch Filtration. Die vereinigten organi-
80 ml Dichlormethan, gibt der erhaltenen Lösung 103 g sehen Phasen dampft man ein und gibt Petroläther zu.
(0,05 Mol) Dicyclohexylcarbodiimid und 13 g (0,05 Mol) Der a-Cyan-phenylessigsäure-pentafluorphenylester
zu, rührt das erhaltene Gemisch bei Raumtemperatur 4 ab.
Stunden und kühlt auf 0°C. Der ausgefallene Dicyclo- Ausbeute: 8.46 g(52%).
hexylharnstoff wird abfiltriert und das Produkt auf dem
9
Beispiel 11 berechnet %:
C 56,65, H 1,78, N 4,13, F 28,00;
a-Cyan-ß-phenyl-acrylsäure-pentachlorphenylester gefunden %:
C 56,90, H 1,82, N 4,21, F 27,67.
9,0 g (0,05 Mol) α-Cyan-ß-phenyl-acrylsäure suspen-
diert man in Dichlormethan, gibt 10,2 g (0,05 Mol) Beispiel Phosphorpentachlorid zu und rührt das erhaltene Gemisch
4 Stunden beim Siedepunkt des Dichlormethans. a-Cyan-ß-phenyl-acrylsäure-pentafluorphenylester
Danach destilliert man das Lösungsmittel ab, nimmt den
Rückstand in 20 ml Tetrachlorkohlenstoff auf und tropft io 9,0 g (0,05 Mol) α-Cyan-ß-phenyl-acrylsäure suspendie
erhaltene Lösung in eine Lösung von 13 g (0,05 Mol) diert man in 200 ml Dichlormethan, gibt 9,2 g (0,05 Mol)
Pentachlorphenol und 4 ml Pyridin (0,05 Mol) in 200 ml Pentafluorphenol und 10,02 g (0,05 Mol) Dicyclohexyl-Tetrachlorkohlenstoff.
Das Reaktionsgemisch wird ab- carbodiimid in 100 ml Dichlormethan zu, erhitzt das ergekühlt
und das ausgefallene Pyridin-Chlorhydrat 2mal haltene Gemisch 5 Stunden unter Rückfluß, kühlt ab
mit je 40 ml Wasser neutral gewaschen. Das Gemisch 15 und filtriert den ausgefallenen Dicyclohexylharnstoff ab.
wird über Magnesiumsulfat getrocknet, eingedampft Die Lösung wird mit 20 ml 2n Salzsäure und 3mal mit je
und das restliche Lösungsmittel mit Diisopropyläther 15 ml Wasser gewaschen, über Magnesiumsulfat geabgetrieben.
Das ausgefallene kristalline Produkt wird trocknet, eingeengt und das als Rückstand erhaltene öl
filtriert und luftgetrocknet. aus Petroläther umkristallisiert. Ausbeute: 14,46 g(68%);F.: 152bis 154°C 20 Ausbeute:9,5 g(55%);F.:92 bis93°C.
Analyse:
berechnet °/o:
berechnet °/o:
C45.60, H 1,42, N3,32, Cl42,10;
gefunden %:
C 45,73, H 1,73, N 3,44, Cl 41,96.
gefunden %:
C 45,73, H 1,73, N 3,44, Cl 41,96.
Beispiel 12
a-Cyan-ß-phenyl-acrylsäure-pentachlorphenylester
a-Cyan-ß-phenyl-acrylsäure-pentachlorphenylester
30
9,0 g (0,05 Mol) α-Cyan-ß-phenyl-acrylsäure suspendiert man in 200 ml Dichlormethan, tropft in diese Suspension
eine Lösung von 13,3 g (0,05 Mol) Pentachlorphenol und 103 g (0,05 Mol) Dicyciohexylcarbodiimid in
100 ml Dichlormethan, erhitzt dann das Reaktionsgemisch 5 Stunden zum Sieden, kühlt ab und entfernt den
ausgefallenen Dicyclohexylharnstoff durch Filtration. Das Produkt wird 2mal mit Dichlormethan gewaschen.
Die vereinigten organischen Phasen werden eingeengt, wobei ein kristallines Produkt ausfällt, das mit Diisopropyläther
gewaschen wird.
Ausbeute: 11,7 g(55%); F.: 152 bis 154°C.
Ausbeute: 11,7 g(55%); F.: 152 bis 154°C.
45
a-Cyan-ß-phenyl-acrylsäure-pentafluorphenylester
9,0 g (0,05 Mol) α-Cyan-ß-phenyl-acrylsäure suspendiert man in Dichlormethan, gibt 10,2 g (0,05 Mol)
Phosphorpentachlorid zu und rührt das Gemisch 4 Stun- so den beim Siedepunkt des Dichlormethans. Sobald die
Reaktion beendet ist, hört die Chlorwasserstoffentwicklung auf. Dann destilliert man das Lösungsmittel ab,
nimmt den Rückstand, der auch Phosphoroxychlorid enthält, in 20 ml Tetrachlorkohlenstoff auf und gibt diese
Lösung zu einer Lösung von 9,2 g (0,05 Mol) Pentafluorphenol und 4 ml Pyridin (0,05 Mol) in 200 ml Tetrachlorkohlenstoff.
Das Reaktionsgemisch wird abgekühlt, das gebildete Pyridin-Chlorhydrat mit 50 ml 2n
Salzsäure gewaschen. Danach wird die organische Phase noch 2mal mit je 40 ml Wasser gewaschen, über Magnesiumsulfat
getrocknet, eingeengt und das restliche Lösungsmittel mit Petroläther abgetrieben. Der ausgefallene
kristalline a-Cyan-ß-phenyl-acrylsäure-pentafluorphenylester
wird abfiltriert und mit Petroläther gewäsehen.
Ausbeute: 11,57 g (67%); F.: 92 bis 98° C.
Analyse:
Analyse:
Claims (2)
1. Malonsäureester der allgemeinen Formel X
U) ίο
worin
R1 ein Wasserstoffatom und R2 ein Wasserstoffatom oder eine Phenyl-, Thienyl-,
Furyl- oder Pyridylgruppe bedeuten oder R1 und R2 zusammen für eine gegebenenfalls durch
einen Phenylrest substituierte Methylengruppe stehen und X Chlor oder Fluor bedeutet
2. Verfahren zur Herstellung der Verbindungen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man
in an sich bekannter Weise
a) ein Malonsäurederivat der allgemeinen Formel
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