AT344909B - Verfahren zur herstellung neuer 9-alkylamino-erythromycine und ihrer salze - Google Patents

Verfahren zur herstellung neuer 9-alkylamino-erythromycine und ihrer salze

Info

Publication number
AT344909B
AT344909B AT282277A AT282277A AT344909B AT 344909 B AT344909 B AT 344909B AT 282277 A AT282277 A AT 282277A AT 282277 A AT282277 A AT 282277A AT 344909 B AT344909 B AT 344909B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
erythromycylamine
acid
group
general formula
preparation
Prior art date
Application number
AT282277A
Other languages
English (en)
Other versions
ATA282277A (de
Original Assignee
Thomae Gmbh Dr K
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from DE19752515078 external-priority patent/DE2515078A1/de
Priority claimed from AT170576A external-priority patent/AT342771B/de
Application filed by Thomae Gmbh Dr K filed Critical Thomae Gmbh Dr K
Priority to AT282277A priority Critical patent/AT344909B/de
Publication of ATA282277A publication Critical patent/ATA282277A/de
Application granted granted Critical
Publication of AT344909B publication Critical patent/AT344909B/de

Links

Landscapes

  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)
  • Saccharide Compounds (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung neuer Alkylamino-erythromyclne der allgemeinen Formel 
 EMI1.1 
 sowie von deren pharmakologisch verträglichen Säureadditionssalzen mit anorganischen oder organischen Säuren. 



   In der obigen allgemeinen Formel (I) bedeuten :
E die Erythromycylgruppe 
 EMI1.2 
    R1   ein Wasserstoffatom, eine geradkettige oder verzweigte Alkylgruppe mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen, eine Alkoxyalkylgruppe mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen im Alkylenrest und 1 bis 5 Kohlenstoffatomen im Alkoxyrest, die Phenylgruppe, die Benzylgruppe,
R2 ein Wasserstoffatom, die Hydroxylgruppe, eine geradkettige oder verzweigte Alkylgruppe mit 1 bis
3 Kohlenstoffatomen, die Phenylgruppe
R3 eine gegebenenfalls durch die Phenylgruppe substituierte aliphatische Acylaminogruppe mit 1 bis 5
Kohlenstoffatomen, die Benzoylaminogruppe, deren Phenylrest gegebenenfalls durch die Methoxy- gruppe, ein Halogenatom oder einen Carboxyrest substituiert sein kann, die   p-Tolylsulfonamino-   gruppe und n die Zahl 0 oder 1. 



   Sämtliche Verbindungen der allgemeinen Formel (I) und ihre Salze sind pharmakologisch wertvoll, sie sind Insbesondere stark antibakteriell wirksam. 



   Die Verbindungen der allgemeinen Formel (I) werden wie folgt hergestellt :
Durch die Umsetzung eines   Aminoalkylamino-erythromycins   der allgemeinen Formel 
 EMI1.3 
 in der    , R, E   und n wie eingangs erwähnt definiert sind, mit den entsprechenden Acyllerungsmitteln. Als
Acyllerungsmittel eignen sich Säurehalogenide, Säureanhydride, Säureamidacetale oder Säureami- nalester der entsprechenden aliphatischen, araliphatischen oder aromatischen Carbonsäuren ; die
Reaktion wird gegebenenfalls in Gegenwart eines halogenwasserstoffbindenden Mittels durchge- führt. 



   Die Umsetzung erfolgt in einem inerten, organischen Lösungsmittel bei Temperaturen zwischen-20 und   +5000, vorzugsweise zwischen -5   und   +10 C.   Als Lösungsmittel eignen sich Äther wie Diäthyläther, Dioxan, Tetrahydrofuran, Methylenchlorid, oder aromatische Kohlenwasserstoffe. 



   Die Verbindungen der allgemeinen Formel (I) können gegebenenfalls nachträglich In Ihre physiologisch verträglichen Säureadditionssalze mit anorganischen oder organischen Säuren übergeführt werden. Als Säu- 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 ren kommen beispielsweise Salzsäure, Bromwasserstoffsäure, Schwefelsäure, Essigsäure, Zitronensäure, Laurylsulfonsäure, Äpfelsäure in Betracht. 



   Die Ausgangsverbindungen der allgemeinen Formel (II) erhält man durch Reduktion eines Cyan- oder Nitroalkylaminoerythromycins der allgemeinen Formel 
 EMI2.1 
 in der   R, R und   E wie oben definiert sind und W die Bedeutung einer Cyan- oder Nitrogruppe besitzt, mittels aktiviertem Wasserstoff, z. B. in Gegenwart feinverteilter Metalle wie Palladium, Platin oder RaneyNickel. 



   Die Ausgangsstoffe der allgemeinen Formel (III), in der W die Cyangruppe bedeutet, können durch Addition von ungesättigten Nitrilen der allgemeinen Formel 
 EMI2.2 
 an Erythromycylamin erhalten werden (vgl. R. Ryden et. al., J. med. Chem. 16, 1059 - 1060 [1973]). 



   Die Ausgangsstoffe der allgemeinen Formel   (IH),   in der W die Nitrogruppe darstellt, erhält man durch Addition von ungesättigten Nitroalkylenen der allgemeinen Formel 
 EMI2.3 
 an Erythromycylamin. 



   Das als Ausgangsstoff dienende Erythromycylamin lässt sich durch katalytische Hydrierung von Erythromycin-oxim herstellen (vgl. E. H. Massey et. al., J. med. Chem. 17,   105 - 107 [1974]).   



   Die Verbindungen der allgemeinen Formel (I) besitzen wertvolle pharmakologische Eigenschaften ; sie sind insbesondere wirksam gegen grampositive und gramnegative Bakterien. 



   Die Untersuchungen auf die antibakterielle Wirksamkeit wurden nach dem Agar-Diffusionstest und nach dem Reihen-Verdünnungstest in Anlehnung an die von P. Klein in "Bakteriologische Grundlagen der chemotherapeutischen Laboratoriumspraxis", Springer-Verlag [1957], S. 53 bis 76 und 87 bis 109, beschriebenen Methodik durchgeführt. 



   Besonders gut antibakteriell noch in Konzentrationen von 0,3 bis 5, 0   g/ml   gegen Staphylococcus aureus SG 511 und Streptococcus aronson und in Konzentrationen von 10 bis   40 p. g/ml   gegen Escherichia coli wirken z. B. folgende Substanzen : 
 EMI2.4 
 
Die akute Toxizität, bestimmt an der Maus, liegt bei allen vorstehend genannten Verbindungen bei oraler und subkutaner Applikation bei    LD50 -Werten   über 1 g/kg. 



   Die nachfolgenden Beispiele sollen die Erfindung näher   erläutern :  
Beispiele zur Herstellung der Ausgangsverbindungen
BeispielA :N-(2-Nitroäthyl)-erythromycylamin
7,34 g Erythromycylamin (0,01 Mol) werden in 100 ml abs. Äthanol gelöst und bei Eiskiihlung 750 mg (0, 012 Mol)   Nitroäthylen, gelöst in   20 ml Äthanol zugetropft. Es wird 1/2 h bei   00C   gerührt und anschliessend im Vakuum das Lösemittel abgezogen. Der Rückstand lässt sich in kleinen Portionen aus Essigester/Petrol- äther 1 : 3 umkristallisieren. 



   Ausbeute 7, 8 g (96%) 
 EMI2.5 
 Ber. : C 57, 97 H 9, 11 N 5, 20 Gef. : 57,60 9, 12 4,95 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 
Analog wurde dargestellt : a) N-[(1-Methyl-2-nitro)äthyl]-erythromycylamin aus Erythromycylamin und 1-Nitro-propen
Zers. 110 bis   115 C   b)   N- (2- Nitro-propyl) -erythromycylamin   aus Erythromycylamin und 2-Nitro-propen
Zers. 1200C c) N-[(2-Nitro-1-phenyl)äthyl]-erythromycylamin aus Erythromycylamin und Nitrostyrol
Fp. 145 bis   1500C   
BeispielB :N-(2-Aminoäthyl)-erythromycylamin
1 g   N- (2-Nitroäthyl) -erythromycylamin (0, 0013   Mol) werden in 50 ml Äthanol bei einem Wasserstoffdruck von 3 at und mit 500 mg Platindioxyd als Katalysator in einer Bombe bis zum Ende der Wasserstoffaufnahme hydriert. 



   Es wird vom Katalysator abfiltriert und zur Trockne eingedampft. Durch Säulenchromatographie (Aluminiumoxyd basisch ; Chloroform/Methanol = 10 +   1)   erhält man das gewünschte Produkt in kristalliner Form. 
 EMI3.1 
 
1Ber. : C 60, 20 H 9, 72 N 5, 40   Gef. : 60, 20 9, 77 5, 08    Analog wurden aus den entsprechenden Nitroverbindungen synthetisiert : a) N-[(2-Amino-1-methyl)äthyl]-erythromycylamin
Fp. 127 bis   1300C   (Zers.) b) N- (2-Amino-propyl)-erytromycylamin
Fp. 135 bis 1400C   (Zers.)   e) N-[(1-Phenyl-2-amino)äthyl]-erythromycylamin
Fp. 146 bis 1500 C   (Zers.)   
 EMI3.2 
 4 h hydriert. 



   Nach Abfiltrieren des Katalysators wird das Lösungsmittel im Vakuum abgezogen und der Rückstand in 50%iger Essigsäure gelöst. Komplex gebundenes Nickel wird durch Einleiten von Schwefelwasserstoff in die mit Natriumacetat gepufferte Lösung als Nickelsulfid gefällt. Man saugt den Sulfidniederschlag ab, stellt das Filtrat mit 2n-Natronlauge auf pH = 7, 3 und extrahiert dreimal mit Methylenchlorid, das verworfen wird. 



  Anschliessend wird der pH-Wert der Lösung auf 10 gestellt und erneut dreimal mit Methylenchlorid extrahiert. Die organischen Phasen werden vereinigt, über Natriumsulfat getrocknet und eingedampft. Der verbleibende Rückstand wird aus einem Gemisch Äther/Petroläther umkristallisiert. Weisse Kristalle. 



   Ausbeute : 1, 16 g (73% der Theorie)
Fp. 120 bis 1250C   C40 H77Na012 (792, 08)    
Ber. : C 60, 65 H 9, 80 N 5, 31   Gef. : 60, 50 9, 92 5, 22    
Auf analoge Weise wurden folgende Verbindungen hergestellt : a) N-[(3-Amino-2-methyl)propyl]-erythromycylamin aus N- (2-Cyanopropyl)-erythromycylamin und katalytisch erregtem Wasserstoff. 



   Fp. 115 bis   118 C.   
 EMI3.3 
 

 <Desc/Clms Page number 4> 

    (3-Amino-1-methyl) propyl] -erytbromycylaminc)   N-   [ (3-Amino-l-phenyl) propyl]-erythromycylamin   aus N-[(2-Cyano-1-phenyl)äthyl]-erythromycylamin und katalytisch erregtem Wasserstoff. 



   Fp. 135 bis   140 C   
Beispiele zur Herstellung der Endprodukte   Beispiel l :   N- (3-Acetamidopropyl) -erythromycylamin
Zu einer Lösung von 0, 79 g (0, 001 Mol)   N- (3-Aminopropyl) -erythromycylamin   in 25 ml absolutem Äther werden unter Rühren 0, 078 g (0, 001 Mol) Acetylchlorid, gelöst in 10 ml absolutem Äther, getropft, wobei die Temperatur durch Kühlen zwischen 0 und +   50C   gehalten wird. Es fällt sofort ein kristalliner Niederschlag aus. 



   Die Reaktionsmischung wird noch 1 h bei +   50C   gerührt, anschliessend mit Wasser versetzt, und unter Kühlung und kräftigem Rühren alkalisch gestellt (PH 10). 



   Nach Abtrennen der Ätherphase wird die wässerige Phase noch dreimal mit Äther extrahiert. Die vereinigten organischen Phasen werden über Natriumsulfat getrocknet und eingedampft. Durch Säulenchromatographie (Aluminiumoxyd basisch ; Chloroform/Methanol   = 20 + 1)   gewinnt man nach Abziehen des Elutionsmittels das gewünschte Produkt in kristalliner Form. 



   Ausbeute : 0, 47 g (56% der Theorie)   Fp. :   104 bis   1070C  
C42H79N3O13 (834, 12)   Ber. :   C 60, 48 H 9, 55 N 5, 04   Gef. : 60, 30 9, 60 4, 97    
Auf analoge Weise wurden folgende Verbindungen erhalten : 
 EMI4.1 
 (3-Formamidopropyl} -erythromycylaminFp. : 116 bis 1200C b) N-   (2-Acetamidoäthyl) -erythromycylamin   aus   N- (2-Aminoäthyl) -erythromycylamin   und Acetylchlorid   Fp. :   124 bis   1300C   c) N-(2-Benzamindoäthyl)-erythromycylamin aus N-(2-Aminoäthyl)-erythromycylamin und Benzoylchlorid   Fp. :   146 bis 1550C 
 EMI4.2 
   [2- (o-Methoxy) benzamidoäthyl]-erythromycylaminFp. :

   Zers. > 1400C    e) N- [2-   (o-Carboxy)     benzamidoäthyl]-erythromycylamin   aus N-(2-Aminoäthyl)-erythromycylamin und Phthalsäureanhydrid   Fp. : Zer s. 1650C    f)N- [2-(2,4-Dichloro)benzamidoäthyl]-crythroycylamin aus N- (2-Aminoäthyl)-erythromycylamin und   2, 4-Dichlorbenzoylchlorid  
Fp. :

   Zers. ab 1500C 
 EMI4.3 
 
Zers. ab 1420C 
Beispiel2 :N-(p-Toluolsulfonamidopropyl)-erythromycylamin
Zu einer Lösung von   0,     79 g (0, 001   Mol)   N- (3-Aminopropyl) -erythromycylamin   und 0, 7 g (0, 001 Mol) Triäthylamin in 25 ml absolutem Äther werden unter Rühren 0, 19 g (0, 001 Mol)   p-Toluolsulfonsäurechlorid,   gelöst in 10 ml absolutem Äther, getropft, wobei die Temperatur zwischen 0 und +   50C   erhalten wird. 



   Es fällt ein kristalliner Niederschlag aus. Die Reaktionsmischung wird noch 1 h bei +   50C   gerührt. Man   nutscht   ab, wäscht die Ätherphase mit Wasser, trocknet über Natriumsulfat und dampft ein. 



   Der feste Rückstand wird aus einem Gemisch Äther/Petroläther umkristallisiert. 
 EMI4.4 
 
0, 53Ber. : C 59, 66 H 8, 84 S 3, 39   Gef. : 59, 58 8, 89 3, 50    

 <Desc/Clms Page number 5> 

 
 EMI5.1 
 :Fp. : 136 bis 1380C (Zers.)
Die Verbindungen der allgemeinen Formel (I) lassen sich in an sich bekannter Weise in die üblichen pharmazeutischen Zubereitungsformen, z. B. in Lösungen, Suppositorien, Tabletten, einarbeiten. Die Einzeldosis beträgt für Erwachsene bei peroraler Applikation 50 bis 500 mg, die bevorzugte Einzeldosis 100 bis 250 mg, die Tagesdosis 0, 5 bis 4 g, die bevorzugte Tagesdosis 1 bis 2 g. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Verfahren zur Herstellung neuer   9-Alkylaminoerythromycine   der allgemeinen Formel 
 EMI5.2 
 in der
E die Erythromycylgruppe 
 EMI5.3 
    R1   ein Wasserstoffatom, eine geradkettige oder verzweigte Alkylgruppe mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen, eine Alkoxyalkylgruppe mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen im Alkylenrest und 1 bis 5 Kohlenstoffatomen im Alkoxyrest, die Phenylgruppe, die Benzylgruppe,
R2 ein Wasserstoffatom, die Hydroxylgruppe mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen, die Phenylgruppe,    R   eine gegebenenfalls durch die Phenylgruppe substituierte aliphatische Acylaminogruppe mit 1 bis 5
Kohlenstoffatomen, die Benzoylaminogruppe, deren Phenylrest gegebenenfalls durch die Methoxy- gruppe, ein Halogenatom oder einen Carboxyrest substituiert sein kann, die p-Tolylsulfonamino- gruppe,

   n die Zahl 0 oder 1 bedeuten und von deren Säureadditionssalzen mit anorganischen oder organischen Säuren, dadurch gekennzeichnet, dass ein   Aminoalkylamino-erythromycin der allgemeinen Formel   
 EMI5.4 
 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

  1. in der R, R, E und n wie oben definiert sind, in einem inerten organischen Lösungsmittel bei Temperaturen zwischen-20 und +500C mit einem entsprechenden Acylierungsmittel acyliert wird und die erhalte- nen Verbindungen der allgemeinen Formel (I) gewünschtenfalls in ihre Säureadditionssalze mit an- organischen oder organischen Säuren überführt werden. <Desc/Clms Page number 6>
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Acylierung mit Säurehalogeniden, Säureanhydriden, Säureamidacetalen oder Säureaminalestern erfolgt.
    3. Verfahren nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch dieverwendungeineshalogenwasserstoff- bindenden Mittels.
AT282277A 1975-04-07 1977-04-22 Verfahren zur herstellung neuer 9-alkylamino-erythromycine und ihrer salze AT344909B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT282277A AT344909B (de) 1975-04-07 1977-04-22 Verfahren zur herstellung neuer 9-alkylamino-erythromycine und ihrer salze

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752515078 DE2515078A1 (de) 1975-04-07 1975-04-07 Neue 9-alkylamino-erythromycine, ihre salze und verfahren zu ihrer herstellung
AT170576A AT342771B (de) 1975-04-07 1976-03-09 Verfahren zur herstellung neuer 9-alkylamino-erythromycine und ihrer salze
AT282277A AT344909B (de) 1975-04-07 1977-04-22 Verfahren zur herstellung neuer 9-alkylamino-erythromycine und ihrer salze

Publications (2)

Publication Number Publication Date
ATA282277A ATA282277A (de) 1977-12-15
AT344909B true AT344909B (de) 1978-08-25

Family

ID=27147807

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT282277A AT344909B (de) 1975-04-07 1977-04-22 Verfahren zur herstellung neuer 9-alkylamino-erythromycine und ihrer salze

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT344909B (de)

Also Published As

Publication number Publication date
ATA282277A (de) 1977-12-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
AT405283B (de) Neues kristallines 7-(z)-(2-(2-aminothiazol-4-yl) -2-hydroxyiminoacetamido)-3-vinyl-3-cephem-4- carbonsäure dicyclohexylammoniumsalz und verfahren zu dessen herstellung
DE1670265A1 (de) 2-Amino-Adenosinderivate und Verfahren zu deren Herstellung
EP0165422B1 (de) Neue substituierte Bis(4-aminophenyl)sulfone, ihre Herstellung und ihre Verwendung als Arzneimittel
DE2455353A1 (de) Substituierte alpha-aminooxycarbonsaeurehydrazidderivate und ihre saeureadditionssalze sowie ihre verwendung und verfahren zur herstellung derselben
CH624126A5 (de)
DE3217547C2 (de)
AT344909B (de) Verfahren zur herstellung neuer 9-alkylamino-erythromycine und ihrer salze
DE2446254A1 (de) 5-substituierte niedrigalkyl-1,3,4thiadiazol-2-thiolverbindungen, ihre salze und ein verfahren zu ihrer herstellung
WO1999054298A1 (de) Verfahren zur herstellung von enantiomerenreinem n-methyl- n-[(1s)- 1-phenyl- 2-((3s)-3- hydroxypyrrolidin- 1-yl)ethyl]- 2,2- diphenylacetamid
DE2318986A1 (de) Neue penicilline
DE1163337B (de) Verfahren zur Herstellung von Trihydroxamsaeuren
AT343282B (de) Verfahren zur herstellung neuer 9-alkylamino-erythromycine und ihrer salze
DE2814974A1 (de) Neue n hoch 2 -t-butyl-11a-halo-6-demethyl-6-desoxy-6-methylen-tetracycline und verfahren zu ihrer herstellung
AT343814B (de) Verfahren zur herstellung neuer 9-alkylamino-erythromycine und ihrer salze
EP0539330B1 (de) Verfahren zur Herstellung substituierter Indole
CH627757A5 (en) Process for the preparation of cephalosporin derivatives and their salts
AT344907B (de) Verfahren zur herstellung neuer 9-alkylamino-erythromycine und ihrer salze
EP0051816A1 (de) Basisch substituierte 5-Phenyltetrazole, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung als Heilmittel
DE2855424A1 (de) 2&#39;-n-substituierte fortimicin a-derivate und ihre salze mit saeuren
DE1018869B (de) Verfahren zur Herstellung von Aminoalkylpurinderivaten
CH459243A (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Lysergalen
DE1695486A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Indolyl-(3)-essigsaeurealkylestern
AT362878B (de) Verfahren zur herstellung des neuen 4-spectinomycylamins und seiner physiologisch vertraeglichen salze
AT250558B (de) Verfahren zur Herstellung von α-Glykosiden
DE2340409A1 (de) 1h-tetrazol-1-essigsaeure und deren ester, sowie verfahren zu deren herstellung

Legal Events

Date Code Title Description
ELJ Ceased due to non-payment of the annual fee