AT344710B - Verfahren zur herstellung von neuen pyrido- (2,3-f)-(1,4)- diazepinen, deren optischen isomeren und salzen - Google Patents

Verfahren zur herstellung von neuen pyrido- (2,3-f)-(1,4)- diazepinen, deren optischen isomeren und salzen

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AT344710B
AT344710B AT492877A AT492877A AT344710B AT 344710 B AT344710 B AT 344710B AT 492877 A AT492877 A AT 492877A AT 492877 A AT492877 A AT 492877A AT 344710 B AT344710 B AT 344710B
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Walter Von Dr Bebenburg
Norbert Schulmeyer
Vladimir Dr Jakovlev
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Degussa
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  • Nitrogen Condensed Heterocyclic Rings (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)

Description


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   Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von neuen   Pyrido- (2, 3- - l, 4)-diazepinender   allgemeinen Formel 
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 sitzen sie   anxiolytische, krampflösende   und sedative Eigenschaften. Zum Teil wirken sie auch antiphlogistisch und ulkusprotektiv. Bei anxiolytischer Wirksamkeit (Messung durch antikonvulsive Wirkung am   Cardiazol-  
Schock an der Maus) wird diese nicht durch unerwiinschte Nebenwirkungen wie insbesondere Ataxie (Test am rotierenden Stab) oder Sedierung   (Evipanschlaf-Test   gestört. 



   Die Herstellung der neuen Verbindungen erfolgt erfindungsgemäss dadurch, dass man eine Verbindung der 
Formel   (1),   worin   Y-Z die Gruppe : C=N- oder C=NO-ist   und die übrigen Symbole die angegebenen Bedeutungen haben, zu Verbindungen reduziert, in denen   Y-Z dieGruppierung C=N-, CH-NH-oder     CH-N (OH)-   ist. 



   Das erfindungsgemässe Verfahren wird beispielsweise in inerten Lösungsmitteln wie Dioxan, Dimethyl- formamid, Äther, Tetrahydrofuran, Chloroform, aromatischen Kohlenwasserstoffen oder Alkoholen mittels   katalytischer Hydrierung (Edelmetall-oderNickelkatalysatoren, z. B. Raney-Nickel,   Platin, Palladium), mittels Metallhydriden, komplexen Alkalihydriden (z. B. Natriumborhydrid, Lithiumaluminiumhydrid, Alkoxyderivate   des Lithiumaluminiumhydrids),   mittels   nascierendem Wasserstoff CEisen/Eisessig, Zink/Salzsäu-   re, Aluminium/KOH oder   Aluminium/Quecksilber/Wasser),   mittels reduzierend wirkender Verbindungen von Elementen der Gruppen (IV) oder   (V)   des Periodensystems (z.B.

   Titantriohlorid, Phosphortriohlorid,Phosphorigsäureester, insbesondere die niederen Alkylester) oder mittels Dimethylsulfoxyd durchgeführt. 



   Die zuletzt genannten Reduktionsmittel eignen sich besonders zur Reduktion von N - Oxyden   (Y-Z=C=N-0)   in die entsprechenden Verbindungen der Formel (I), worin   Y-Z die Gruppierung     C=N-ist.   Als Lösungsmittel kommen hier insbesondere Dioxan, Benzol oder Toluol, als Temperatur vorzugsweise 50 bis 1500C in Frage. Die Reduktion von N-Oxyden kannaberz. B. auch durch katalytische Hydrierung erfolgen. 



   Die Temperaturen für das erfindungsgemässe Verfahren liegen im allgemeinen zeischen 0 und 200 C,vorzugsweise bei 20 bis   1000C.   Gegebenenfalls kann auch unterdruck (bis beispielsweise   50 asti)   gearbeitet werden. 



   Geht man von einer Ausgangsverbindung aus, worin   Y-Z die Gruppe"C=N (O)-ist,   so können bei der Reduktion mit Lithiumaluminiumhydrid bzw. mit Alkoxyderivaten des Lithiumaluminiumhydrids solche Ver- bindungen der Formel   (I)   erhalten werden, in denen   Y - Z   die   Gruppe ; > CH-N (OH)-   bedeutet. 



   Erhaltene basische Verbindungen der allgemeinen Formel (I) können nach bekannten Methoden in die Salze   übergeführt   werden. Als Anionen für diese Salze kommen die bekannten und therapeutisch verwendbaren Säurereste in Frage. Beispiele für solche Säuren sind:H2SO4,Pheosphorsäure,Halogenwasserstoffsäure, Äthylendiamintetraessigsäure,Sulfaminsäure,benzosulfonsäure,p-Toluolsulfonsäure, Kamphersulfonsäure, Methansulfonsäure, Guajazulensulfonsäure, Maleinsäure, Fumarsäure, Bernsteinsäure, Weinsäure, Milchsäure, Ascorbinsäure, Glykolsäure, Salicylsäure, Essigsäure, Propionsäure, Glukonsäure, Benzoesäure, Citronensäure,Acetaminoesigsäure,Oxyäthansulfonsäure. 



   Enthalten die Verbindungen der Formel (I) saure Gruppen, so können sie auf die übliche Weise in ihre Alkali-, Ammonium- oder substituierten Ammoniumsalze   überführt   werden. Als substituierte Ammoniumsalze kommen insbesondere in Betracht : Salze von tertiären Alkylaminen, niederen Aminoalkoholen sowie bis-und tris-   (Hydroxyalkyl)-aminen   (Alkylreste jeweils mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen) wie Triäthylamin, Aminoäthanol und   Di (hydroxyäthyl) amin.   



   Aus den Salzen der Verbindungen können in üblicher Weise wieder die freien Basen hergestellt werden, beispielsweise durch Behandeln einer Lösung in einem organischen Mittel, wie Alkoholen (Methanol) mit Soda oder Natronlauge. 



   Verbindungen der Formel   (1)   können auch in tautomeren Formen vorliegen, wobei sie dann ganz oder teilweise in einer der möglichen tautomeren Form vorliegen können. Im allgemeinen liegt unter den normalen   Arbeits- und   Aufbewahrungsbedingungen ein Gleichgewicht vor. 

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   Diejenigen Verbindungen der Formel (1), die asymmetrische Kohlenstoffatome enthalten und in der Regel als Racemate anfallen, können in an sich bekannter Weise, beispielsweise mit Hilfe einer optisch aktiven Säure, in die optisch aktiven Isomeren gespalten werden. Es ist aber auch möglich, von vornherein eine optisch aktive Ausgangssubstanz einzusetzen, wobei dann als Endprodukt eine entsprechende optisch aktive bzw. diastereomere Form erhalten wird. 



   Die erfindungsgemäss erhältlichen Verbindungen sind zur Herstellung pharmazeutischer Zusammensetzungen geeignet. Die pharmazeutischen Zusammensetzungen bzw. Medikamente können eine oder mehrere der neuen Verbindungen oder auch Mischungen derselben mit andern pharmazeutisch wirksamen Stoffen enthalten. Zur Herstellung der pharmazeutischen Zubereitungen können die üblichen pharmazeutischen Träger und Hilfsstoffe verwendet werden. Die Arzneimittel können enteral, parenteral, oral oder perlingual angewendet werden. Beispielsweise kann die Verabreichung in Form von Tabletten, Kapseln, Pillen, Dragees, Zäpfchen, Salben, Gelees, Cremes, Puder, Liquida, Stäubepulver oder Aerosolen erfolgen. Als Liquida kommen   z. B. in Frage :   Ölige oder wässerige Lösungen oder Suspensionen, Emulsionen, injizierbare wässerige und ölige Lösungen oder Suspensionen. 



   Beispielsweise kommen solche Verbindungen der allgemeinen Formel   (1)   in Betracht, worin die Symbole Ei bis R5 sowie Y-Z und A-B die folgenden Bedeutungen haben. 



     R : NH 'niedere Dialkylamlnogruppe   (Alkylreste 1 bis 3 Kohlenstoffatome), Morpholinogruppe,
Piperidinogruppe, Pyrrolldinogruppe, Chlor, Brom, Fluor, Insbesondere Chlor,   Me1hylmercapto   oder Dimethylamino. 



   R2 : Wasserstoff, eine Alkylgruppe mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen, eine Hydroxygruppe oder eine
Acyloxygruppe, wobei sich die Acylgruppe von einer aliphatischen gesättigten, acyclischen Mono- oder Dicarbonsäure mit 2 bis 4 Kohlenstoffatomen ableitet, insbesondere Wasserstoff. 



     Rg :   Wasserstoff, Fluor, Chlor oder Brom, wobei o-Stellung bevorzugt ist, insbesondere Wasserstoff,
Chlor oder Fluor. 



     E. :   Wasserstoff, eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, eine Alkenylgruppe mit 2 bis 4 Koh- lenstoffatomen, insbesondere die Methylgruppe, Isopropylgruppe, Allylgruppe oder   ButenyWZ)-   - gruppe oder   eine Oxyalkylgruppe   mit 2 bis 4 Kohlenstoffatomen, vorzugsweise die Oxyäthylgrup- 
 EMI3.1 
    eineDialkylaminoäthyl-, Dialkylaminopropyl-oderDialkylaminolsopropylgruppe,deutel bd   Wasserstoff. 



     R5 :   Wasserstoff oder eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, insbesondere Wasserstoff oder eine Methylgruppe. 



     R6 :   Wasserstoff oder eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, insbesondere Wasserstoff. 
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 propyl, Butyl, Isobutyl oder tertiäres Butyl ist) und Y-Z die   Gruppierung'C=N-bedeutet   
Die Ausgangsverbindungen sind teilweise bekannt oder können nach den Verfahren der DE-OS 2649116 erhalten werden. 

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 s pi e 1 1 : 6- (o-Chlorphenyl) -S-chlor-4H-s-triazolo- (4, 3-a) -pyrido- (2, 3-f) - (1, 4) -diazepineinem Gemisch von 200 ml Dioxan und 30 ml Phosphortrichlorid 3 h am Rückfluss gekocht.

   Die Mischung wird im Vakuum eingedampft, der Rückstand wird in Chloroform und verdünnter Natronlauge aufgenommen, die Chloroformschicht mit Wasser gewaschen, getrocknet, eingedampft und der Rückstand in Methanol gelöst, wobei er kristallisiert Das abgesaugte Produkt wird aus Hexanol umkristallisiert. Ausbeute 8 g ; Fp. 247 bis   2480C.   
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    2 : 6- (o-riuorphenyl)-8-ohlor-4H-s-triazolo-f4, 3-a)-pyrido-f2, 3-i)- (l, 4)-diazeplndiazepin-5-oxyd   und 20 ml PCI, in 300 ml Dioxan. Nach Abkühlen der Reaktionsmischung wird alkalisch gemacht, die Dioxan-Phase abgetrennt, eingeengt und der Rückstand mit Methanol verrührt, wobei Kristallisation erfolgt. Es wird aus   Methanol+Kohle   umkristallisiert. 



   Fp. 180 bis   1820C ;   Ausbeute 5, 6 g. 

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Beispiel4 :6-(o-Chlorphenyl)-8-chlor-5,6-dihydro-4H-s-triazolo-(4,3-a)-pyrido-(2,3-f)-(1,4)-diazepin 
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 EMI5.2 
 Fp. 206 bis   2080C ; Ausbeute   10 g. 



    Beispiel 5 : 6-Phenyl-8-methylmercapto-4H-s-triazolo- (4, 3-a)-pyrido- (2, 3-4- (1, 4)-diazepin    
 EMI5.3 
 
Die Herstellung erfolgt analog Beispiel 3 aus 13 g   6-Phenyl-8-methylmercapto-4H-s-triazolo- (4, 3-a) -   pyrido-(2,3-f)-(1,4)-diazepin-5-oxyd und 10 ml   PCl3   in 200 ml Dioxan. Aufarbeitung wie in Beispiel 3. 



   Fp. 190 bis   1920C ; Ausbeute   5   g.   
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6 : 1-Keto-6-fo-ohlorphenyD-8-chlor-l, 2-dlhydro-4H-s-triazolo-f4, 3-a)-pyrido-t2, 3-f)-azepin-5-oxyd werden in 450 ml Dimethylformamid unter Zusatz von 15 g Raney-Nickel bei 60 bis 70 C und 50 attl (50 bar Überdruck hydriert. Nach dem Absaugen des Katalysators wird das Filtrat auf 100 ml eingeengt, dann mit Wasser bis zur Trübung versetzt, worauf das gewünschte Reaktionsprodukt auskristallisiert. Es wird aus Alkohol und dann auch   Essigester/Benzin   umkristallisiert. 



   Ausbeute 8   g ;   Fp. 222 bis   2240C.   
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 EMI6.1 
 das durch weiteren Wasserzusatz und dann durch mehrfaches Umkristallisieren aus Methanol erhalten wer- den kann. 



   Ausbeute 3,5   g ;   Fp. 180 bis 182 C. 



  Beispiel7 :1-Keto-2-methyl-6-(o-chlorphenyl)-8-chlor-1,2-dihydro-4H-s-triazolo-(4,3-a)-pyrido-   - (2, 3-ss- (1, 4)-diazepin    
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20 g 1-Keto-2-Methyl-6-(o-chlorphenyl)-8-chlor-1,2-dihydro-4H-s-triazolo-(4,3-a)-pyrido-(2,3-f)-   - (1, 4) -diazepin-5-oxyd   werden mit 330 ml Chloroform verrührt. Dann werden 35 ml Phosphortrichlorid zugetropft und danach 4 h unter Rühren am   Rückfluss   gekocht Nach dem Abkühlen wird die Lösung zweimal mit Eiswasser, und anschliessend zweimal mit 5%iger Natronlauge geschüttelt. Die   Chloroformsohloht wird   mit Natriumsulfat getrocknet und zur Trockne gedampft. Der Rückstand wird ausDioxan-Äther umkristallistiert,
Ausbeute 10,5 g ; Fp. 200 bis   2020C.   



   Beispiel 8:1-Keto-6-phenyl-8-chlor-1,2-dihydro-4H-s-triazolo-(4,3-a)-pyrido- (2,   3 - t) - (1, 4) -di-   azepin 
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   33 g l-Keto-6-phenyl-8-chlor-1, 2-dlhydro-4H-s-triazolo- (4, 3-a)-pyrido- (2, 3- - (1, 4)-diazepin-5- oxyd    werden mit 15 g Raney-Nickel in 450 ml Dimethylformamid bei 50   aftil   (50 bar Überdruck) und 60 bis 70  C hydriert. Nach Absaugen des Katalysators wird die Lösung auf 100 ml eingeengt, dann mit Wasser bis zur Trübung versetzt, worauf das Reaktionsprodukt auskristallisiert. Es wird aus Äthanol mehrmals umkristallisiert. 



   Ausbeute 15   g ;   Fp. 222 bis   224 C.   

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    Beispiel 9 : 6- (o-Chlorphenyl)-8-chlor-5-hydroxy-5, 6-dihydro-4H-s-triazolo- (4, 3-a)-pyrido- (2, 3-J)- - (1, 4) -diazepin    
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 EMI7.2 


Claims (1)

  1. EMI7.3 EMI7.4 <Desc/Clms Page number 8> lenstoffatomen, eine Hydroxyalkylgruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, eine Ketoalkylgruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, eine Cyanoalkylgruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen oder eine Alkylgruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen ist, die gegebenenfalls eine Alkoxygruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen oder eine Dialkylaminogruppe mit Alkylresten aus 1 bis 6 Kohlenstoffatomen enthält, wobei die Alkylreste dieser Dialkylaminogruppe zusammen mit dem N-Atom und gegebenenfalls einem weiteren Stickstoff- oder Sauerstoffatom auch einen gesättigten 5 bis 7 Ring bilden können, R5 Wasserstoff oder eine Alkylgruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, R G Wasserstoff,
    eine Alkylgruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen oder eine Halogen- alkylgruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen und Y-Z die Gruppierungen : C=N-, CH-NH-oder -ICH- N (OM-bedeutet und wobei Bg dann keine Alkylgruppe sein kann, wenn Ri Chlor, R :
    Wasserstoff, R, Wasserstoff oder Halogen und Y-Z die Gruppierung > C=N-ist, deren optischen Isomeren und deren Salzen, dadurch gekennzeichnet, dass man eine Verbindung der Formel M, worin Y-Z die Gruppe # oder # ist und die übrigen Symbole die angegebenen Bedeutungen haben, zu Verbindun- gen reduziert, in denen Y-Z für die Gruppierung C=N CH-NH-oder CH-N (OH)-steht, und gegebenenfalls erhaltene Racemate in die optischen Isomeren aufspaltet und gewünschtenfalls die erhaltenen Verbindungen in ihre Salze überführt.
AT492877A 1975-11-04 1977-07-08 Verfahren zur herstellung von neuen pyrido- (2,3-f)-(1,4)- diazepinen, deren optischen isomeren und salzen AT344710B (de)

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