AT339906B - Verfahren zur herstellung von neuen piperidinderivaten und deren salzen - Google Patents

Verfahren zur herstellung von neuen piperidinderivaten und deren salzen

Info

Publication number
AT339906B
AT339906B AT587076A AT587076A AT339906B AT 339906 B AT339906 B AT 339906B AT 587076 A AT587076 A AT 587076A AT 587076 A AT587076 A AT 587076A AT 339906 B AT339906 B AT 339906B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
formula
compound
optionally substituted
general formula
aryl
Prior art date
Application number
AT587076A
Other languages
English (en)
Other versions
ATA587076A (de
Original Assignee
Wyeth John & Brother Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Wyeth John & Brother Ltd filed Critical Wyeth John & Brother Ltd
Priority to AT587076A priority Critical patent/AT339906B/de
Priority claimed from AT578075A external-priority patent/AT337701B/de
Publication of ATA587076A publication Critical patent/ATA587076A/de
Application granted granted Critical
Publication of AT339906B publication Critical patent/AT339906B/de

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D211/00Heterocyclic compounds containing hydrogenated pyridine rings, not condensed with other rings
    • C07D211/04Heterocyclic compounds containing hydrogenated pyridine rings, not condensed with other rings with only hydrogen or carbon atoms directly attached to the ring nitrogen atom
    • C07D211/06Heterocyclic compounds containing hydrogenated pyridine rings, not condensed with other rings with only hydrogen or carbon atoms directly attached to the ring nitrogen atom having no double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
    • C07D211/36Heterocyclic compounds containing hydrogenated pyridine rings, not condensed with other rings with only hydrogen or carbon atoms directly attached to the ring nitrogen atom having no double bonds between ring members or between ring members and non-ring members with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals, directly attached to ring carbon atoms
    • C07D211/56Nitrogen atoms
    • C07D211/58Nitrogen atoms attached in position 4

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von neuen Piperidinderivaten der allgemeinen Formel 
 EMI1.1 
 worin R Wasserstoff oder   nied. Alkyl, Ri   gegebenenfalls substituiertes Aroyl, Ar gegebenenfalls substituiertes Phenyl und X Sauerstoff oder Schwefel darstellen, und deren   Säureadditions- und   quaternären Ammoniumsalzen. 
 EMI1.2 
 



      Phenylrest Ar kann durch Halogen, z. B. Fluor oder Chlor, nied. Alkoxy, z. B.Der Ausdruck "nied. 11 in   Verbindung mit Alkyl- und Alkoxyresten bedeutet, dass der Rest 1 bis 6 Kohlenstoffatome enthält. Gewöhnlich werden Reste, welche 1 bis 4 Kohlenstoffatome enthalten, bevorzugt. 



   Beispiele für nied. Alkylreste für R und Substituenten am Phenylrest Ar sind Methyl, Äthyl,   n-Propyl,   Isopropyl, n-Butyl und Isobutyl. 



   Nied. Alkoxyreste schliessen Methoxy, Äthoxy, Propoxy und Butoxy ein. 



   Der Arylrest R ist vorzugsweise Benzoyl oder substituiertes Benzoyl, z. B. Halogenbenzoyl, wie   p-Chlorbenzoyl.   



   Vorzugsweise steht der-NRCXNHRi-Substituent in den Verbindungen der allgemeinen Formel (I) in der 4-Stellung. 



   Die Säureadditionssalze der Verbindungen der allgemeinen Formel   (I),   die erfindungsgemäss hergestellt werden können, sind beispielsweise solche Salze, die aus anorganischen und organischen Säurengebildet werden und insbesondere pharmazeutisch annehmbare Säureadditionssalze, wie beispielsweise die Sulfat-, Hydrochlorid-, Hydrobromid-, Hydrojodid-, Nitrat-, Phosphat-, Sulfonat- (wie beispielsweise Methansulfo-   nat- und p-Toluolsulfonat-),   Acetat-, Maleat-, Fumarat-, Tartrat- und Formiatsalze. 



   Die quaternären Ammoniumsalze sind diejenigen Salze, die mit Alkylhalogeniden (z. B. Methylbromid oder-chlorid) und Aralkylhalogeniden (z. B. Benzylbromid oder-chlorid) gebildet werden. 



   Die Verbindungen der allgemeinen Formel   (1)   zeigen pharmakologische Aktivität, wie beispielsweise Wirkung auf das kardiovaskuläre System (z. B. hypotonische und/oder antihypertonische Aktivität) bei der Untersuchung an warmblütigen Tieren. 



   Die erfindungsgemäss erhältlichen Verbindungen wurden auf ihre antihypertonische Aktivität durch orale Verabreichung der Verbindungen an hypertonische Ratten untersucht, wobei der systolische Druck gemessen wurde. 
 EMI1.3 
 



   Ausserdem können gewisse Verbindungen der allgemeinen Formel (I) als Zwischenprodukte für andere Verbindungen der Formel (1) verwendet werden. 



   Das erfindungsgemässe Verfahren zur Herstellung von Verbindungen der allgemeinen Formel (I) besteht darin, dass man eine Verbindung der allgemeinen Formel 
 EMI1.4 
 worin R, Ar und X die oben angegebene Bedeutung haben, zu einer Verbindung der Formel   (I),   worin   Rige-     ; ebenenfalls   substituiertes Aroyl ist, aroyliert und wenn gewünscht, eine erhaltene Verbindung der Formel   (I),   worin die Gruppe Ar eine oder mehrere   nied. Alkoxy-oder Aryl-nled. alkoxy-substituenten enthält,   zu einer entsprechenden Verbindung, die eine oder mehrere Hydroxylgruppen enthält, hydrolysiert, oder dealkyliert und gegebenenfalls anschliessend die Verbindung der Formel   (1)   in ein   Säureadditions- oder   quaternäres Ammoniumsalz überführt. 



   Die Ausgangsmaterialien der allgemeinen Formel   (n)   können nach dem in der deutschen Offenlegungs-   3chrift   2505500 geoffenbarten Verfahren hergestellt werden. 



   Beispielsweise können Verbindungen der allgemeinen Formel   (1)   aroyliert werden, beispielsweise unter Verwendung eines aktiven Derivates einer Säure der allgemeinen Formel R2 COOH, worin R2 ein Arylrest ist, wodurch man Verbindungen der allgemeinen Formel   (1)   erhält, in denen Ri ein Aroylrest ist. Als Beispiel Ton   reaktiven Derivaten der Säure   der   allgemeinen Formel R2COOH   sei das Halogenid, z. B. das Chlorid und las Anhydrid, erwähnt. 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   Wenn Verbindungen der allgemeinen Formel   (1)   hergestellt werden, in denen Ar nied. Alkoxy- oder   Aryl-nied.   alkoxysubstituenten enthält, kann Hydrolyse oder Dealkylierung zu den entsprechenden Hydroxylverbindungen in bekannter Weise durchgeführt werden. 



   In allen vorstehend beschriebenen Reaktionen können, falls erforderlich, reaktive Substituentengruppen während einer Reaktion blockiert und in einer späteren Stufe wieder demaskiert werden. 



   Die erfindungsgemäss erhältlichen Verbindungen werden für pharmazeutische Zubereitungen verwendet, die eine Verbindung der Formel (1), wie sie vorstehend definiert wurde, als aktiven Bestandteil enthalten, Die aktive Verbindung kann, falls gewünscht, feinstvermahlen sein. Ausser dem aktiven Bestandteil enthalten die Zubereitungen ferner einen nichttoxischen Träger. Es können beliebige geeignete, dem Fachmann bekannte Träger zur Herstellung der pharmazeutischen Zubereitungen verwendet werden. In einer   derartigen Zube-   
 EMI2.1 
 sein. Zubereitungen in fester Form schliessen Pulver, Tabletten und Kapseln ein. Ein festerbilisatoren, Suspendiermittel, Bindemittel oder Tabletten zerteilende Mittel wirken können ; er kann ebenso auch ein verkapselndes Material sein.

   In Pulvern ist der Träger ein fein zerteilter Feststoff, der in Mi- schung mit dem feinzerteilten aktiven Bestandteil vorliegt. In Tabletten ist der aktive Bestandteil mit dem
Träger vermischt, der die notwendigen Bindeeigenschaften in geeigneten Verhältnissen besitzt und die in der gewünschten Grösse und Form verpresst sind. Die Pulver und Tabletten enthalten vorzugsweise von 5 bis 99, besonders bevorzugt von 10 bis 80% an aktivem Bestandteil. Geeignete feste Träger sind Magnesiumcarbonat,
Magnesiumstearat, Talk, Zucker, Lactose, Pektin, Dextrin, Stärke, Gelatine, Traganth, Methylcellulose, Natriumcarboxymethylcellulose, niedrig schmelzendes Wachs und Kakaobutter.

   Der Ausdruck" Zubereitung" soll die Bildung eines aktiven Bestandteiles mit verkapselndem Material als Träger unter Bildung einer Kapsel, in welcher der aktive Bestandteil (mit oder ohne andere Träger) vom Träger umgeben ist, der auf diese Weise in Verbindung mit ihm steht, einschliessen. In ähnlicher Weise sind Cachets eingeschlossen. 



   Sterile flüssige Zubereitungsformen umfassen sterile Lösungen, Suspensionen, Emulsionen, Sirupe und   Elixiere. Der aktive Bestandteil kann in einem pharmazeutisch annehmbaren,   sterilen, flüssigen Träger, wie beispielweise sterilem Wasser, sterilem organischem Lösungsmittel, oder einer Mischung von beiden, aufgelöst werden. Vorzugsweise ist ein flüssiger Träger ein solcher, der für parenterale Injektion geeignet ist. Wenn der aktive Bestandteil ausreichend löslich ist, kann er in einer normalen Salzlösung als Träger 
 EMI2.2 
    ; wenn er dazu zu starkunloslich ist, kann er oftmals in einemseriges Propylenglykol, das   von 10 bis 75 Gew.-% Glykol   enthält, ist im allgemeinen geeignet.

   In andern Fällen   können Zubereitungen durch Dispergieren des feinzerteilten aktiven Bestandteils in wässeriger   Stärke- oder     Natrimearboxymethyleelluloselösung   oder in einem geeigneten Öl, beispielsweise Arachisöl, hergestellt werden. Flüssige pharmazeutische Zubereitungen, die sterile Lösungen oder Suspensionen sind, können für intramuskuläre, intraperitoneale oder subkutane Injektionen verwendet werden. In vielen Fällen ist eine Verbindung oral aktiv und kann entweder in flüssiger oder in fester Form als Zubereitung verabreicht werden. 



   Vorzugsweise hat die pharmazeutische Zubereitung Einheitsdosisform. In einer derartigen Form ist die Zubereitung in Einheitsdosen unterteilt, welche geeignete Mengen an den aktiven Bestandteilen enthalten ; die Einheitsdosisform kann eine paketierte Zubereitung sein, wobei die Packung spezifische Mengen der Zubereitungen enthält, z. B. paketierte Pulver oder Phiolen oder Ampullen. Die Einheitsdosisform kann eine Kapsel, ein Cachet oder eine Tablette selbst sein, oder sie kann eine geeignete Anzahl davon in Paketform enthalten. 



   Das folgende Beispiel soll die Erfindung näher erläutern, ohne dass diese jedoch hierauf beschränkt sein soll. 



    Beispiel : 1-Benzoyl-3- [1- (4-phenyl-4-oxobutyl)-piperid-4-yl]-harnstoff      1-[1- (4-Phenyl-4-oxobutyl) -piperid-4-yI]-harnstoff   (Fp. 1590C) kann durch Umsetzen mit Benzoylchlorid in Anwesenheit von Natriumhydroxyd zur Titelverbindung acyliert werden, Fp. 203 bis   2060C.   

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Verfahren zur Herstellung von neuen Piperidinderivaten der allgemeinen Formel EMI2.3 worin R Wasserstoff oder nied. Alkyl, Ri gegebenenfalls substituiertes Aroyl, Ar gegebenenfalls substituiertes Phenyl und X Sauerstoff oder Schwefel bedeuten, und deren Säureadditions- oder quaterären Ammonium- <Desc/Clms Page number 3> EMI3.1 EMI3.2 worin R, Ar und X die oben angegebene Bedeutung haben, zu einer Verbindung der Formel (t), worin Ri gegebenenfalls substituiertes Aroyl ist, aroyliert und wenn gewünscht, eine erhaltene Verbindung der Formel (I), worin die Gruppe Ar eine oder mehrere nied. Alkoxy-oder Aryl-nied.
    alkoxysubstituenten enthält, zu einer entsprechenden Verbindung, die eine oder mehrere Hydroxylgruppen enthält, hydrolysiert oder dealkyliert und gegebenenfalls anschliessend die Verbindung der Formel (l) in ein Säureadditions- oder quaternäres Ammoniumsalz überführt. EMI3.3
    3. Verfahren nach Anspruch 1 oder2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass eine Ausgangsverbindung der Formel (II) eingesetzt wird, worin R Wasserstoff ist.
    4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass Ausgangsver- bindungen der Formel (II) eingesetzt werden, worin die Gruppe-NRCXNH in Stellung 4 ist.
    5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verbindung der Formel (II) mit einem reaktivenDerivat einer Säure der Formel R2COOH, worin R2Aryl ist, aroyliert wird. EMI3.4 der Formel R2 COOH das Säurechlorid oder -anhydrid eingesetzt wird.
    7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verbindung der Formel (II) mit einem reaktiven, gegebenenfalls substituierten Benzoylderivat umgesetzt wird.
AT587076A 1975-07-25 1975-07-25 Verfahren zur herstellung von neuen piperidinderivaten und deren salzen AT339906B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT587076A AT339906B (de) 1975-07-25 1975-07-25 Verfahren zur herstellung von neuen piperidinderivaten und deren salzen

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT578075A AT337701B (de) 1975-07-25 1975-07-25 Verfahren zur herstellung von neuen piperidinderivaten und deren salzen
AT587076A AT339906B (de) 1975-07-25 1975-07-25 Verfahren zur herstellung von neuen piperidinderivaten und deren salzen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
ATA587076A ATA587076A (de) 1977-03-15
AT339906B true AT339906B (de) 1977-11-10

Family

ID=25602501

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT587076A AT339906B (de) 1975-07-25 1975-07-25 Verfahren zur herstellung von neuen piperidinderivaten und deren salzen

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT339906B (de)

Also Published As

Publication number Publication date
ATA587076A (de) 1977-03-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2105490C3 (de) 1 -Imidazolylketonderivate
DE2024001B2 (de) Tetrahydrofurfuryloxyphenoxypropanolamine und deren pharmakologisch verträgliche Säureadditionssalze und Verfahren zu deren Herstellung sowie diese Verbindungen enthaltende Arzneimittel
DE2700091C2 (de)
DE2302717A1 (de) Heterocyclische verbindungen
DE2233458A1 (de) Neue chinolinderivate
CH615914A5 (de)
EP0018360B1 (de) N-(5-Methoxybentofuran-2-ylcarbonyl)-N&#39;-benzylpiperazin und Verfahren zu dessen Herstellung
AT339906B (de) Verfahren zur herstellung von neuen piperidinderivaten und deren salzen
DE2711225A1 (de) N-(mercaptoacyl)-histidine
DE2559104A1 (de) 4-aminochinolinderivate, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung in pharmazeutischen zubereitungen
DE2819372C2 (de)
DE1940566B2 (de) 1- (2-Nitrilophenoxy)-2-hydroxy-3äthylaminopropan, Verfahren zu dessen Herstellung und diese enthaltende Arzneimittel
DE2427272C3 (de) 1-(2-(β-Naphthyloxy)-äthyl)-3-methyl -pyrazolon-(5), Verfahren sowie Verwendung als Antithrombotikum
DE2208368C3 (de) 1 -Phenyl-S-hydroxy-S-methyltriazene und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE1645906B2 (de) 4-phenyl-l-piperidin-carboxamide, verfahren zu ihrer herstellung und diese enthaltende pharmazeutische zubereitungen
AT339905B (de) Verfahren zur herstellung von neuen piperidinderivaten und deren salzen
DE2000775B2 (de) Substituierte 1,2,3,4-Tetrahydrobenzothieno [23-c] pyridin-Verbindungen, Verfahren zu ihrer Herstellung und pharmazeutische Zubereitung, die diese Verbindungen enthält
DE2044621C3 (de) 33-Diphenyl-3-i]nidazol-l-yl-propine, Verfahren zu ihrer Herstellung sowie ihre Verwendung als Arzneimittel
DE2734882A1 (de) 3- eckige klammer auf 4-(1,3-diazacycloalken-2-yl)-phenyl eckige klammer zu -1,2-benzisothiazole, verfahren zu ihrer herstellung und diese enthaltende arzneimittel
DE2423725A1 (de) 5-phenyl-4-oxo-delta hoch 2,alphathiazolidinessigsaeureester
DE2029510B2 (de) Dibenzofuranderivate und deren pharmazeutisch verträgliche Säureadditionssalze sowie Verfahren zu deren Herstellung und Arzneimittel mit einem Gehalt dieser Verbindungen
AT345301B (de) Verfahren zur herstellung von neuen 4- (beta-ureidoaethyl)-benzolsulfonylharnstoffen und deren salzen
DE2048101A1 (de) Indolin 2 on derivate und deren Herstellung
DE1795153A1 (de) Neue N-substituierte Piperidinspiroverbindungen,ihre Verwendung und Herstellung
DE1595875C (de) Phenothiazine und Verfahren zu deren Herstellung

Legal Events

Date Code Title Description
ELJ Ceased due to non-payment of the annual fee