AT33824B - Maschine zum Gießen ausgeschlossener Zeilen in Gestalt von Logotypen. - Google Patents

Maschine zum Gießen ausgeschlossener Zeilen in Gestalt von Logotypen.

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Description


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 Fig. 6 ; Fig. 8 einen Schnitt nach der Linie 11-11 der Fig. 5 von links gesehen ; Fig. 9 einen Schnitt nach der Linie 12-12 der Fig. 8 in grösserem   Massstabe   ; Fig. 10 eine Einzelheit der Fig. 9 ; Fig. 11 eine Vorderansicht der Vorrichtung zum Zusammensetzen der Matrizenzeilen ; Fig. 11 a und 11 b zeigen in Grundriss und Seitenansicht den Schlitten zum   Zurückbewegen   der Spatien ; Fig. 12 zeigt einen Schnitt durch die   Rückbewegungsvorrichtung   des   SetzschlittcII8   ; Fig. 13 einen   Grundriss der Setz-und Giessvorrichtung   ; Fig. 14,15 und 16 zeigen die Setzvorrichtung im Schnitt und Grundriss und die Spatienauslösung teilweise im Schnitt ;

   Fig. 17 zeigt eine 
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 Fördervorrichtung der Matrizenzeile zur Giessform, Fig. 24,25 und 26 die Einstellvorrichtung für die Giessform im   Grundriss,   eine. Einzelheit und eine Seitenansicht von dieser im Schnitt dar ; Fig. 27 zeigt einen Schnitt nach der Linie 106-106 in Fig. 26 ; Fig. 28 einen Schnitt nach der Linie 107-107 in Fig. 26 ; Fig. 29 eine Einzelheit, teilweise im Schnitt ; Fig. 30 eine Ansicht des Matrizenschlittens und die zugehörigen Teile und Vorrichtungen von der Rückseite gesehen ; Fig. 31 eine Seitenansicht dieses Schlittens ; Fig. 32 eine Vorderansicht desselben ; Fig. 33 eine Einzelheit der Fig. 32 ; Fig. 34 eine Ansicht der in Fig. 11 dargestellten Teile von der Rückseite gesehen ; Fig. 35 einen Schnitt durch die Kupplung für die Ausschliessvorrichtung ;

   Fig.   36   eine Einzelheit der Fig. 35 in Seitenansicht ; Fig. 37 die Hauptkupplung im Schnitt ; Fig. 38 eine Draufsicht auf die Vorrichtung zum Messen der Zeile ; Fig. 39 eine Draufsicht auf den Schmelztiegel und die   Giesspumpe   ; Fig. 40 den Schmelztiegel und die Pumpe in   grösserem   Massstabe, teilweise im Schnitt ; Fig. 41 das   Pumpen mundstück   in zwei Schnitten ; Fig. 42 einen Schnitt durch die Giesseinrichtung und die Pumpe in Verbindung mit den zugehörigen Getrieben ; Fig. 43 und 44 stellen eine je Seitenansicht einer der Ausgleichsscheiben dar ; Fig. 45 zeigt eine Draufsicht auf die Vorrichtung zum Aneinanderreihen und zum Befördern der Logotypen zum Retzschiff ; Fig. 46 einen Schnitt nach der Linie 124-124 in Fig. 45 ; Fig. 47 einen Schnitt nach der Linie 125-125 in Fig. 45 ;

   Fig. 48 eine Draufsicht auf die   Fördervorrichtung   für die gegossenen Logotypen ; Fig. 49 eine Seitenansicht hievon ; Fig. 50 eine Draufsicht auf den   Mundstück-   reiniger ; Fig. 51 eine schaubildliche Darstellung des letzteren ; Fig. 52 die Art und Weise des Aneinanderreihens der Logotypen zu einer Zeile ; Fig. 53 eine zusammengestellte Zeile ; Fig. 54 die einzelnen Logotypen dieser Zeile. 



   Auf der Hauptantriebswelle a (Fig. 2 und 6) sitzt die Riemenscheibe 100 (Fig. 1, 3 a, 4, 5   und   6) fest auf, während die Scheibe 101 lose auf der Welle a gelagert ist.   Der Antrieb der Daumen-   scheibenwelle b (Fig. 5,6 und 7) erfolgt von der Hauptwelle a aus, u. zw. unter Vermittelung der Schnurscheihen 102 und 103 (Fig. 1, 3 a, 4,5 und 6). Ebenso erfolgt von der Hauptwelle a aus unter Vermittelung geeigneter Zahnräderübersetzungen der Antrieb von vier anderen   Daumen-   scheibenwellen c, d, e und f (Fig. 5 und 6). 
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   wegungen   ausführt (Fig. 14 und 16).

   Dieser Schieber bewegt sich   abwärts,   dann   rückwärts.   darauf wieder aufwärts und endlich wieder vorwärts, wobei er eine Matrize oder Spatie vorschiebt und darauf unter dem ihr folgenden Setzstück zurückgeht. Der   Schieber 479 ist der eine     Arm eines Winkelhebels,   dessen anderer Arm   420   an dem freien Ende eines drehbaren Hebels 421 angelenkt ist (Fig. 14) 
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 welcher zur Bestimmung der   Zeilenlänge   dient, also den gleichen Zweck wie der in der Buchdruckerei gebräuchliche Winkelhaken oder das gebräuchliche Kolumnenmass erfüllt und mit der auf dem Zapfen   440   gelagerten Klinke 439 zusammen arbeitet (Fig. 11,14 und 16).

   Auf dem hinteren Ende der Welle   440   sitzt ein Hebel   441   (Fig. 16 und 34), welcher in der Weise bewegt wird, dass die 
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 fertig gesetzt ist. Erweist sich eine Verbesserung in der bereits   vollständig   oder auch nur teilweise gesetzten Zeile erforderlich, so wird der Anschlag 427 samt dem Schlitten   4. 32   ein wenig nach links geschoben, um so die Matrizen frei zu geben und in dieser Lage wird der Schlitten 432 vermittelst der Klemmschraube 444 erhalten (Fig. 11,13 und 16). 



   In einer Aussparung auf der Rückseite der Schiene 434 (Fig. 14, 16 und 34) läuft ein Schlitten 445 (Fig. 16 und 34), u. zw. wird diesem seine hin-und hergehende Bewegung durch die Welle b (Fig. 2 und 5) erteilt unter Vermittelung der Verbindungsstange 446 der auf der Welle 448 gelagerten Hebel 447 und 449, von denen der letztere durch die Stange   450   mit dem   zweiarmigen Hebel 451 verbunden ist, dessen freies Ende sich mit der Daumenscheibe 452 (Fig. 2,3 a und 4) auf der Welle b im Eingriff befindet (Fig. 1 und 4).

   Der Schlitten 445 trägt   an seinem freien Ende eine mit einer Erhöhung   454   versehene Platte   453   (Fig. 20,   21, 22 und 34),   durch welche der Hebel 441 (Fig. 16) bei der Bewegung des Schlittens 445 nach links (Fig. 1. 2 und 4 bzw. nach rechts in Fig. 34) gehoben wird, wobei der erstere seinerseits wieder die Klinke 439 (Fig. 11) anhebt und auf diese Weise letztere ausser Eingriff mit dem Zeilenanschlag 437 bringt (Fig. 11 und 16), so dass letzterer nach links verstellt werden kann. 



   Das Überführen der fertig gesetzten Zeile nach links erfolgt durch den   Zeilenschieber     455   (Fig. 20,21, 22 und 23), welcher auf dem linken Ende des Schlittens 445 drehbar angeordnet ist. 



    Gewöhnlich   befindet sich der Schieber   455 in   der aus den Fig. 13,20 und 23 ersichtlichen Stellung, d. h. also rechts vom Sammelpunkt t (Fig. 14), von dem die Zeile nach der   Giessvorrichtung   gelangt. Der Schieber 455 ist um einen Zapfen 456 drehbar und mit   Einkerbungen   (Fig. 23) versehen, in welche ein abgefederter Zapfen 457 eingreift, um so den Schieber in der einen oder anderen Lage zu halten. Die eine Stellung ist die in Fig. 13 und 20 veranschaulichte,   während   
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 schiene oder Matrizenzeile befindet, u. zw. geschieht dies während des   Rückwärtsganges   des Schiebers zu dem rechten Ende der erwähnten Schiene. 



   Auf der Unterseite der Schiene 407 gleitet ein Schlitten 458 (Fig. 11,11 a, 11 b und 13) mit zwei unter Federwirkung stehenden   Sperrklinken 4580.,   welche die Ausschliessungen oder Spatien gewöhnlich gegen den Kanal   408     drücken.   Die Bewegung des Schlittens 458 erfolgt durch die   l > aumenscheibe 452   (Fig. 3 a und 4) unter Vermittelung der Verbindungsstange 459 (Fig. 11) der auf der Welle 461 (Fig. 4,11 und 13) sitzenden Hebel 460 und 462, von denen der letztere durch die Stange   463   mit dem Hebel 464 in Verbindung steht, der seinerseits wieder durch das Gelenkstück 46J mit dem von der Scheibe 452   8 beeinflussten   Hebel 466 verbunden 
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 festen Arm 467"angebracht ist, drückt bzw. zieht ersteren fest gegen die Scheibe 452. 



   Während des Setzens einer Matrizenzeile ist eine Vorrichtung in Tätigkeit, welche die Zahl der   Spatien   in der Zeile vermerkt, u.   zw.   immer dann, wenn eine solche in die Zeile eingefügt wird. Diese besteht, im vorliegenden Falle aus einem drehbaren Hebel 469 (Fig. 13 und 18), welcher entsprechend der Zahl der Ausschliessungen oder Spatien für eine Zeile winklig zu der Matrizenzeile verstellt wird. Nachdem der Hebel 469 für eine Zeile verstellt ist, wird er senkrecht gegen die Matrizenzeile vorbewegt, bis diese Vorbewegung durch den sogenannten Fehlbetrag der betreffenden Zeile begrenzt wird. Die Vorbewegung steht in jedem Falle im Verhältnis zu dem Quotient, bestehend aus dem   Fehlbetrage, geteilt durc   die Zahl der Wortspatien der Zeile und bestimmt die Breite der Ausschliessung an der Logotype. 



   Die Ausbildung   und   Wirkungsweise dieser Zählvorrichtung ist folgende :
Unter der Schiene   4. 11 ist   ein Schlitten 468 (Fig. 11,14, 16 und 18) angeordnet, welcher sich vor-und rückwärts bewegt. An dem Schitten 468 ist der erwähnte Hebel 469 so angeordnet. dass dessen eine Kante radial zu dem Drehzapfen 470 steht und sich zum Teil um diesen herum-   legt. Dn Feder 471   ist bestrebt, den Hebel 469 bzw. dessen eine Kante in eine parallele Lage zum Schlitten 468 zu bringen. Am freien Ende des Hebels 469 ist ein   Segment   mit einer Anzahl Zähne 472   vorgesehen ;   die zwischen diesen vorhandenen Zahnlücken sind ungleich, u. zw. nehmen sie von der radialen Kante des Hebels 469 aus an Länge ab.

   Die Zahnlücken sind so gewählt, 

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 alsdann wieder die Hauptkupplung durch den Hebel 559   ausgerückt   wird. Die Welle a steht durch ein Zahnradvorgelege   init xvelle o   in Verbindung, die ihrerseits wieder mit der Welle d in gleicher Weise verbunden ist   (fig.   5 und   6).   



   Sobald sich die Welle d dreht, wird ein Hebel 566 (Fig. 4 und 42) durch die Daumenscheibe 567 in senkrechter Ebene auf-und niederbewegt, wobei er durch eine Feder 568 ? dauernd   ill   Berührung mit der Scheibe 567 gehalten wird (Fig. 4,6 und 42). Der Hebel 566 ist aus zwei Teilen hergestellt, welche durch ein federndes Gelenk 569 miteinander verbunden sind, so dass dieses nachgibt, falls sich der Schlitten 570 klemmt oder stecken bleibt (Fig. 42). Dieser ist mit dem vorderen Ende des Hebels durch das Gelenkstück 571 verbunden ; er befördert bei seinem Niedergehen die Matrizen für jede Logotype nach der Giessform. Bewegt sich der Schlitten   570   nach unten, so bewegt sich der Schlitten 519 nach links (Fig. 26) und bewirkt, dass der Schlitten 542 die Matrizen gegen einen Schlitten 57. 3 auf der anderen Seite der Giessform drückt.

   Die Matrizen werden alsdann weiter nach unten bewegt, um sie auf das Bodenstück der Giessform zu drücken. 



  Sobald der Schlitten 570 diese Stellung erreicht hat, wird die vorderste, d. h. die erste Ausschliessung in eine in diesem vorgesehene Aussparung 572 (Fig. 26 und   28)   geschoben, deren Tiefe der Dicke der Ausschliessung entspricht (Fig. 26 und 28). Hebt sich der Schlitten   570   wieder, nachdem eine Logotype gegossen ist, so bleibt er zunächst mit seiner   Rippe 553 einer   festen Rippe 575 gegenüber stehen, die sich in einer Richtung mit der Rippe eines die Matrizen in den Bereich ihrer Ablegevorrichtung befördernden   Matrizenhaltes befindet, wenn sich dieser   
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 Rippe 573 auf die dieser   gegenüber stehende Schiene   575 (Fig. 14, 26 und 28).

   Die Bewegung der Stange 576 erfolgt von der Welle   e aus,   u.   zw.   unter Vermittelung des auf dem einen Ende der Welle 579 (Fig. 1, 2 und 14) gelagerten Hebels 578, welcher mit der Stange 576 durch das   Gelenkstück   577 (Fig. 14) verbunden ist und des auf dem anderen Ende der Welle   579   ge- 
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 steht, der durch   die Scheibe. 583   (Fig. 2, 4 und 6) seitlich ausgeschwungen wird.

   Die Scheibe   58.   3 ist seitlich mit drei gleichweit voneinander entfernten   Vertiefungen   versehen : zwei dieser Vertiefungen sind so ausgeführt, dass durch das Eintreten des Hebels   582   in diese die Matrizen durch die Stange 576 nur auf die Schiene 575 aufgeschoben werden, während durch das Eintreten des   Hphels 582 in   die dritte, tiefere Vertiefung die Matrizen   über   die Schiene 575 hinweg nach dem Matrizenheberbefördertwerden. 



   Der Schlitten 570 besteht ans zwei beweglichen Teilen, von denen der eine der eigentliche Schlitten ist, während der   andere den gelpnkartig angeordneten Teil 849   (Fig.   2R)   darstellt. Diese beiden Teile werden gewöhnlich durch eine Feder 850 auseinander gehalten, u. zw. so, dass ihre unteren Enden genügend weit voneinander abstehen. um das Eintreten der Matrizen in den 
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   Unmittelbar, nachdem der Anschlag   427   von der Zeile entfernt worden ist, wird er durch das unter Wirkung der Feder 436 (Fig. 12) stehende Zahnrad 435 bzw. durch den von diesem 
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     Hat der Schieber 4J5 (Fig. 20 bis 23)   die letzte Gruppe von Matrizen nach dem Schlitten 570   geschoben, so wird   er durch den Hebel 447 (Fig. 1, 2 und 4), welcher mit dem den Schieber 45   M   tragenden Schlitten 445 durch ein   Gelenkstück 446 (Fig. 2,   4 und 16) verbunden ist, in seine Ausgangslage zurückgeführt. Indem der   Schieber 45J   diese Bewegung ausführt, läuft er über 
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 bis er am Ende seines Weges gegen die Feder 844 stösst, welche ihn wieder in seine normale Lage   u.   zw. hinter dem   Sammelpunkt bringt   (Fig. 14,16 und 20). 



   Sind sämtliche Logotypen einer Zeile gegossen ausser der letzten, so wird deren Länge 
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   schmäler sind,   als die Berechnung ergeben würde. Hiedurch wird sich ein kleiner Fehler in der Zeilenlänge ergeben, welcher dadurch beseitigt wird, dass auf der   Innenseite   der letzten Logo- 
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   In (km Rahmen 586 (Fig. 00.   31 und 32) ist   ein Schieber 592 (Fig. 20, 28 und   30) geführt. 



    Gelangen nun   mit Hilfe des Schiebers 455 die Matrizen des letzten Wortes zu den)   Schlitter jazz   
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 (Fig. 5 und 39) auf der Welle c unter Vermittlung des Hebels 711 (Fig. 42) und der Stange 710 beeinflusst wird. 



   . An der Giessform ist ferner ein Auswerfer 705 (Fig. 28 und 42) angeordnet, welcher zum Reinigen der Giesslochplatte 704 nach erfolgtem Guss dient. Dieser Auswerfer besteht aus einem   T-förmigen   Hebel   713,   an dem ein senkrecht gefiihrter Zapfen angelenkt ist. Der Hebel 713 wird durch die Feder 714 nach der einen Seite gedreht, um so den Zapfen   705 hoch   zu halten.

   Die Platte bzw. der Schlitten 704 wird zunächst nach erfolgtem Guss mit seiner Öffnung dem Zapfen 705 gegenüber gestellt, alsdann bewegt sich die Platte bzw. der   Schieber 709 vorwärts und   dessen Ende schlägt gegen den unteren Arm des Hebels   713,   so dass der Zapfen 705 niedergeht, welcher das in der Öffnung der Platte 704 etwa festsitzende Metall aus dieser herausstösst, worauf es durch die Öffnung 715 in den Schmelztiegel 682 fällt. Diese Vorgänge vollziehen sich in folgender Reihenfolge :
Das Mundstück 703 der Pumpe bzw. diese selbst geht hoch, während sich die in der Platte 709 angebrachte Aussparung ersterem gegenüber befindet.

   Hierauf tritt die Öffnung der Platte 704 vor die Giessöffnung 547 der Giessform und die Pumpe tritt in Wirksamkeit.   Nach dem   Eintritt des Schriftmetalls in die Giessform bewegt sich der Schlitten   zu   erst zurück, um den   Anguss   an der eben gegossenen Logotype   abzutrennen   und die Verbindung zwischen der   Pumpe und   der Giessform zu unterbrechen. Hierauf geht der Pumpenkörper 687 wieder nieder und die beiden Platten 704 und 709 gehen vor, um den Auswerfer 705 in Tätigkeit zu setzen. 
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 Querschnitt auf. Von der mit der Zahl 716   bezeichneten Stelle aus erweitert es sich dagegen   nach aussen hin in der einen Querrichtung, während es sich in der anderen Querrichtung zu dem Schlitz   717   an seinem oberen Ende verengert.

   Der Querschnitt des   Mundstückes 703 wird gegen   den Austritt zu   kleiner,   u. zw. ist der Querschnitt des Schlitzes   777 ungefähr um zwei Drittel   kleiner als der Querschnitt bei 716. Das Pumpenmundstück 703 wird durch eine   abgerundete   und mit einem dem Schlitz 717 entsprechenden Schlitz versehene Kopfplatte abgedeckt. An der Giessform, d. h. an einer unmittelbar unter ihr angeordneten Platte ist ein Anschlag oder eine 
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 sind beide ferner durch die Feder   77.9 (Fig. 42) miteinander verbunden,   so dass   die Platte 709   stets federnd am Anschlag 718 liegt. 



   Die Vorrichtung zum Aneinanderreihen der Logotypen zu einer Zeile und zu ihrer Heförderung nach dem Setzschiff ist in den Fig. 45 bis 49 dargestellt. 
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   erfolgt durch die Stange 734 (Fig. 45 bis 48 und 49), welche mit dem Hebel 735 verbunden ist. Das Ausschwingen dieses wird durch die auf der Welle c sitzende, mit dem Zahnrad 610 (Fig. 9) aus einem Stück hergestellte Daumenscheibe 736 bewirkt, auf welcher die auf dem   

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