AT336629B - Verfahren zur herstellung von neuen morpholinderivaten, deren optischen enantiomeren sowie saureaddtionssalzen - Google Patents

Verfahren zur herstellung von neuen morpholinderivaten, deren optischen enantiomeren sowie saureaddtionssalzen

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AT336629B
AT336629B AT997674A AT997674A AT336629B AT 336629 B AT336629 B AT 336629B AT 997674 A AT997674 A AT 997674A AT 997674 A AT997674 A AT 997674A AT 336629 B AT336629 B AT 336629B
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D265/00Heterocyclic compounds containing six-membered rings having one nitrogen atom and one oxygen atom as the only ring hetero atoms
    • C07D265/281,4-Oxazines; Hydrogenated 1,4-oxazines
    • C07D265/341,4-Oxazines; Hydrogenated 1,4-oxazines condensed with carbocyclic rings
    • C07D265/361,4-Oxazines; Hydrogenated 1,4-oxazines condensed with carbocyclic rings condensed with one six-membered ring

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von neuen Morpholinderivaten, die antidepressive Eigenschaften besitzen. 



   Die Erfindung bezieht sich daher auf ein Verfahren zur Herstellung von neuen Morpholinderivaten der allgemeinen Formel 
 EMI1.1 
 in welcher   R 1 Wasserstoff,   Halogen, oder eine Alkyl- oder Alkoxygruppe mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen darstellt und A für Sauerstoff oder eine Methylengruppe oder für eine Gruppe der allgemeinen Formel 
 EMI1.2 
 
 EMI1.3 
 
 EMI1.4 
 steht, worin   R2   und R3 verschieden sind, auch das Kohlenstoffatom, an welches diese Substituenten gebunden sind, asymmetrisch. Die racemische Form der Verbindung der allgemeinen Formel (I) kann daher in zwei oder vier optisch aktive enantiomere Formen gespalten werden. Die Erfindung umfasst selbstverständlich die Herstellung der racemischen Formen der Verbindung der allgemeinen Formel   (I)   sowie jeder optisch aktiven enantiomeren Form. 



   Wenn   R1   Halogen bedeutet, ist der Substituent insbesondere Chlor oder Brom. 



     Besondere Gruppen erfindungsgemäss   herstellbarer Verbindungen innerhalb der oben angegebenen Definition sind folgende :
Verbindungen, in welchen   R1   Wasserstoff, Halogen oder eine Alkyl- oder Alkoxygruppe mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen bedeutet und A für eine Gruppe der allgemeinen Formel 
 EMI1.5 
 in welcher R2 und R3, die gleich oder voneinander verschieden sein können, Wasserstoff oder Alkylgruppen mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen und B Sauerstoff, Schwefel oder eine Methylengruppe darstellen, steht. 



   Verbindungen, In welchen   R1   Wasserstoff, Halogen oder eine Alkyl- oder Alkoxygruppe mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen darstellt und A für eine Gruppe der allgemeinen Formel 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 in welcher R2 und R3 Wasserstoff bedeuten und B Sauerstoff, Schwefel oder eine Methylengruppe darstellt, steht. 



   Verbindungen, in welchen   R1   für Wasserstoff, Chlor oder eine Methyl-, Methoxy- oder n-Propoxygruppe steht und A Sauerstoff oder eine Methylengruppe oder eine Gruppe der allgemeinen Formel 
 EMI2.2 
 in welcher R2 und   R,   die gleich oder voneinander verschieden sein können, Wasserstoff oder Methylengruppen bedeuten und B für Sauerstoff oder Schwefel oder eine   Methylen-oder Methylmethylen- (-CHCHg)-grup-   pe steht, darstellt. 



   Verbindungen, in welchen   R1   Wasserstoff oder Halogen oder eine Alkyl- oder Alkoxygruppe mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen bedeutet und A für eine Gruppe der allgemeinen Formel 
 EMI2.3 
 steht, worin R2 und R3, die gleich oder voneinander verschieden sein können, Wasserstoff oder Alkylgruppen mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen darstellen und B für Sauerstoff oder eine   Methylen- oder Alkylmethylen-     (-CH-Alkyl)-gruppe,   deren Alkylteil 1 bis 3 Kohlenstoffatome enthält, steht. 



   Verbindungen, in welchen   R1   Wasserstoff, Halogen oder eine Alkyl- oder Alkoxygruppe mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen bedeutet und A für eine Gruppe der allgemeinen Formel 
 EMI2.4 
 steht, worin R2 und   R,   die gleich oder voneinander verschieden sein können, Wasserstoff oder Alkylgruppen mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen und B Sauerstoff oder eine Methylengruppe darstellen. 



   Verbindungen, in welchen   R1   Wasserstoff, Halogen oder eine Alkyl- oder Alkoxygruppe mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen bedeutet und A für eine Gruppe der allgemeinen Formel 
 EMI2.5 
 steht, worin R2 und   R s, die gleich   oder voneinander verschieden sein können, Wasserstoff oder Alkylgruppen mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen und B Sauerstoff darstellen. 



   Verbindungen, in welchen   R1   Wasserstoff, Halogen oder eine Alkyl- oder Alkoxygruppe mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen bedeutet und A für eine Gruppe der allgemeinen Formel 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 
 EMI3.1 
 steht, worin R2 und   R3   Wasserstoff darstellen und B für Sauerstoff oder eine Methylengruppe steht. 



   Verbindungen, in welchen R Wasserstoff, Halogen oder eine Alkyl-oder Alkoxygruppe mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen bedeutet und A für eine Gruppe der allgemeinen Formel 
 EMI3.2 
 steht, worin R2 und R3 Wasserstoff und B Sauerstoff darstellen. 



   Verbindungen, in welchen R1 Wasserstoff, Chlor oder eine Methyl-, Methoxy- oder n-Propoxygruppe darstellt und A für eine Gruppe der allgemeinen Formel 
 EMI3.3 
 steht, worin R2 und R3, die gleich oder voneinander verschieden sein können, Wasserstoff oder Methylgrup- 
 EMI3.4 
 für eine Gruppe der allgemeinen Formel 
 EMI3.5 
 steht, worin   R und R   Wasserstoff und B für Sauerstoff oder eine Methylengruppe bedeuten. 



   Verbindungen, in welchen R1 Wasserstoff, Chlor oder eine Methoxy-oder Methylgruppe bedeutet und A für eine Gruppe der allgemeinen Formel 
 EMI3.6 
 steht, worin R2 und R3 Wasserstoff und B Sauerstoff darstellen. 



   Spezifische   erfindungsgemäss erhältliche   Verbindungen sind in den Beispielen beschrieben, und von diesen werden 2-(4H-2,4-Dihydro-1,4-benzoxazin-3-on-4-ylmethyl)-morpholin und 2-(4H-2, 3-Dihydro-5-methyl-1, 4-benzoxazin-3-on-4-ylmethyl)-morpholin und deren Salze bevorzugt. 



   Ein geeignetes pharmazeutisch zulässiges Säureadditionssalz des erfindungsgemäss erhältlichen Morpholinderivats ist beispielsweise ein Hydrochlorid, Hydrobromid, Phosphat oder Sulfat oder ein Citrat, Acetat, Maleat oder Oxalat. 



   Das erfindungsgemässe Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass man eine Verbindung der allgemeinen 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 Formel 
 EMI4.1 
 in der racemische Form, in der (R)-oder der   (S)-Form cyclisiert   und daraufhin, wenn die so erhaltene   VerbindungderallgemeinenFormel (1) racemisch   ist und ein gespaltenes Isomeres gewünscht wird, die Verbindung der allgemeinen Formel (I) in herkömmlicher Weise spaltet. 
 EMI4.2 
 sie kann durch Wärmeanwendung beschleunigt oder vervollständigt werden. 



   Wenn eine optisch aktive enantiomere Form der Verbindung der allgemeinen Formel (I) gewünschtwird, wird das obige Verfahren unter Verwendung eines optisch aktiven Zwischenproduktes der allgemeinen Formel (II) durchgeführt, oder es wird alternativ die Verbindung der allgemeinen Formel (I) in herkömmlicher Weise gespalten. 



   Das Ausgangsmaterial der allgemeinen Formel (H) für das erfindungsgemässe Verfahren kann durch Umsetzung des Natriumsalzes der Verbindung der allgemeinen Formel 
 EMI4.3 
 mit Epichlorhydrin und anschliessende Reaktion des so gebildeten Epoxyds mit Äthanolamin erhalten werden. 



   Die erfindungsgemäss herstellbaren Verbindungen besitzen antidepressive Wirksamkeit bei Warmblütern, und dies kann durch ihre Fähigkeit, der bei Mäusen durch Reserpin im allgemeinen hervorgerufenen Hypothermie entgegenzuwirken, demonstriert werden. Dieser Effekt wird vom Fachmann hauptsächlich zur Bestimmung der relativen antidepressiven Wirksamkeit bei einer Reihe chemisch verwandten Verbindungen angewendet. Diese Gegenwirkung kann durch die Umkehr der durch Reserpin hervorgerufenen Hypothermie gezeigt werden ; dieser Test ist als RHL-Test bekannt und in Askew, Life Sciences, Bd. 2   [1963],   S. 725, beschrieben. Die Gegenwirkung kann aber auch durch den Antagonismus von Reserpin-Hypothermie, einen als RHH-Test bekannten Versuch,   der von Garattini et al. in J. Pharm.

   Pharmacol., Bd. 14 [1962], S. 509,   beschrieben wird, demonstriert werden. Der RHL-Test wird wie folgt ausgeführt. 



   Mäuse werden in einem Raum mit einer konstanten Temperatur von   21 : ! : 10e   gehalten. An jedes Tier verschiedener Gruppen von 4 Mäusen wird Reserpin (2 mg Base pro kg Körpergewicht, subkutan, als Acetat) verabreicht. 17 h später wird die Speiseröhrentemperatur (To) jeder Maus mittels einer oral eingesetzten, an ein elektrisches Thermometer, das auf OC geeicht ist und auf 0, 1 C abgelesen werden kann, angeschlossenen Sonde aufgezeichnet. Unmittelbar nach Messung der Temperatur wird den Mäusen die Testverbindung oder Imipramin oral verabreicht, wobei jeder Maus einer Gruppe von 4 Mäusen dieselbe Substanz gegeben wird, und die Speisenröhrentemperaturen werden nach 4 h   (T 4)   wieder aufgezeichnet. Die zu untersuchende Verbindung wird in Reihenverdünnungen,   z.

   B.   100,30, 10,3, 1,   0, 3, 0, 1 mg/kg verabreicht.   Imipramin wird zum Vergleich verwendet. In einer grossen Anzahl von Versuchen wurde gefunden, dass 3 mg/kg Imipramin   einen durchschnittlichen Temperaturanstieg von 30e   bei einer reserpinisierten Maus   hervorruft. Bei 1 mg/kg   ruft es einen durchschnittlichen Anstieg von 1,   70C   hervor. Eine Testverbindung, die in einer bestimmten Dosis einen gleichen oder grösseren Temperaturanstieg als 1 mg/kg Imipramin bewirkt, das am selben Tag an eine andere Gruppe von Mäusen verabreicht wird, wird als "wirksam" in dieser Dosis angesehen. 



   Der RHH-Test wird wie folgt ausgeführt :   Mäuse werden in einen Raum   mit einer konstanten Temperatur von 21 :   1 C   gehalten. Die Speiseröhretemperatur jeder Maus einer Gruppe von 6 Mäusen wird mittels einer oral eingesetzten, an ein elektrisches Thermometer, das auf OC geeicht ist und auf 0, 10C abgelesen werden kann, angeschlossenen Sonde aufgezeichnet. Unmittelbar nach Messung der Temperatur wird den Mäusen die Testverbindung oder Salzlösung 

 <Desc/Clms Page number 5> 

 
 EMI5.1 
 

 <Desc/Clms Page number 6> 

 undschung eine gleichmässige Temperatur von   570C.   Das Rühren wird weitere 13 min fortgesetzt, und die Reaktionsmischung wird auf   450C   abkühlen gelassen. Überschüssiges Wasser und Äthanolamin werden unter 14mm Druck bei einer Maximaltemperatur von 1000C abdestilliert.

   Der Reaktionsmischung werden 250   cm3   Xylol zugesetzt und restliches Äthanolamin wird aus dem Xylol/Äthanolamin-Azeotrop abdestilliert. Der 
 EMI6.1 
    umkristallisiert.Beispiel 2 :   Das in Beispiel 1 beschriebene Verfahren wird wiederholt, und es werden die folgenden Verbindungen erhalten : 

 <Desc/Clms Page number 7> 

 
 EMI7.1 
 
 EMI7.2 
 
<tb> 
<tb> A <SEP> R <SEP> Salz <SEP> Fp.

   C <SEP> Umkristallisationslösungemittel
<tb> -CH2CH2- <SEP> H <SEP> Hydrogenoxalat <SEP> 170-175 <SEP> Äthanol
<tb> -O-C(CH3)2- <SEP> H <SEP> Hydrogenoxalat <SEP> 187 <SEP> - <SEP> 190 <SEP> Methanol
<tb> -O-CH2- <SEP> H <SEP> Hydrogenmaleat <SEP> 150-152* <SEP> Äthanol
<tb> -O-CH2- <SEP> H <SEP> Hydrogenmaleat <SEP> 150-151** <SEP> Äthanol
<tb> -O-CH2- <SEP> 8-Cl <SEP> Hydrogenmaleat <SEP> 151-155 <SEP> Äthanol
<tb> -S-CH2- <SEP> H <SEP> Hydrogenmaleat <SEP> 168-172 <SEP> Äthanol
<tb> - <SEP> O-CH2- <SEP> 5-CH3 <SEP> Hydrogenmaleat <SEP> 105-109 <SEP> Methanol
<tb> - <SEP> O-CH2- <SEP> 8-CH3O <SEP> Hydrogenmaleat <SEP> 155-158 <SEP> Äthanol
<tb> -O-CH2- <SEP> 6-n-C3H7O <SEP> Hydrogenmaleat <SEP> 107-113 <SEP> Äthanol
<tb> - <SEP> - <SEP> 7-cl3 <SEP> Hydrogenmaleat <SEP> 172-175 <SEP> Äthanol
<tb> - <SEP> CH <SEP> (CHs)

   <SEP> CH2- <SEP> H <SEP> Hydrogenmaleat <SEP> 158-161+ <SEP> Äthanol
<tb> 
 

 <Desc/Clms Page number 8> 

 Tabelle (Fortsetung): 
 EMI8.1 
 
<tb> 
<tb> A <SEP> R <SEP> Salz <SEP> Fp. <SEP>  C <SEP> Umkristallisationslösungsmittel
<tb> -CH2- <SEP> H <SEP> Hydrogenmaleat <SEP> 161-163 <SEP> Methanol
<tb> - <SEP> 0- <SEP> H <SEP> Hydrogenoxalat <SEP> 245 <SEP> (Zers.) <SEP> wässeriges <SEP> Methanol
<tb> -O-CH2- <SEP> 5-Cl <SEP> Hydrogenmaleat <SEP> 132-137 <SEP> Äthanol
<tb> -O-CH2- <SEP> 5-F <SEP> Hydrogenmaleat <SEP> 146-148 <SEP> Äthanol
<tb> - <SEP> O-CH2- <SEP> 5-OCH3 <SEP> Hydrogenmaleat <SEP> 165-168 <SEP> Äthanol
<tb> 
 
 EMI8.2 


Claims (1)

  1. [a l'5-5, 80 (c, 1PATENTANSPRÜCHE : 1. Verfahren zur Herstellung von neuen Morpholinderivaten der allgemeinen Formel EMI9.1 in welcher R1 Wasserstoff, Halogen, oder eine Alkyl- oder Alkoxygruppe mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen darstellt und A für Sauerstoff oder eine Methylengruppe oder für eine Gruppe der allgemeinen Formel EMI9.2 steht, worin R und R , die gleich oder voneinander verschieden sein können, Wasserstoff oder Alkylgrup- pen mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen darstellen und B für Sauerstoff, Schwefel oder eine Methylen- oder Alkylmethylen- (-CH-Alkyl)-gruppe, in welcher der Alkyltell l bis 3 Kohlenstoffatome enthält, steht, und von deren optischen Enantiomeren sowie pharmazeutisch zulässigen Säureadditionssalzen,
    dadurch gekennzeichnet, dass man eine Verbindung der allgemeinen Formel EMI9.3 in der racemischen Form, in der (R)-oder der (S)-Form cyclisiert und daraufhin, wenn die so erhaltene Verbindung der allgemeinen Formel (I) racemisch ist und ein gespaltenes Isomeres gewünscht wird, die Verbindung der allgemeinen Formel (I) in herkömmlicher Weise spaltet.
    2. Verfahren nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass man die Cyelisierung in einem Verdünnungs- oder Lösungsmittel in Gegenwart einer Säure durchführt.
    3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass man als Säure Toluol-p-sulfon- säure oder Bromwasserstoffsäure einsetzt. EMI9.4 nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass man als Verdünnungs-oder Lo-sierung durch Anwendung von Wärme beschleunigt oder vervollständigt.
    6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4 zur Herstellung von Verbindungen der allgemeinen Formel (I), in welcher R1 Wasserstoff bedeutet und A für eine Gruppe der allgemeinen Formel EMI9.5 <Desc/Clms Page number 10> steht, worin R2 und R3 Wasserstoff und B Sauerstoff bedeuten, dadurch gekennzeichnet, dass man die entsprechende Verbindung der allgemeinen Formel (H) cyclisiert.
AT997674A 1973-12-13 1974-12-13 Verfahren zur herstellung von neuen morpholinderivaten, deren optischen enantiomeren sowie saureaddtionssalzen AT336629B (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0470514A1 (de) * 1990-08-07 1992-02-12 Otsuka Pharmaceutical Co., Ltd. Carbostyrilderivate und diese enthaltende pharmazeutische Zusammensetzungen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0470514A1 (de) * 1990-08-07 1992-02-12 Otsuka Pharmaceutical Co., Ltd. Carbostyrilderivate und diese enthaltende pharmazeutische Zusammensetzungen
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