AT326531B - Tischfussballspiel - Google Patents

Tischfussballspiel

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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F7/00Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks
    • A63F7/06Games simulating outdoor ball games, e.g. hockey or football
    • A63F7/0684Games simulating outdoor ball games, e.g. hockey or football with play figures slidable or rotatable about a vertical axis

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description


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   Den Gegenstand der Erfindung bildet ein Tischfussballspiel, das sowohl zur Geschicklichkeitsprüfung, wie auch zur Unterhaltung dient und dem wirklichen Fussballspiel näher kommt als die bekannten Spiele dieser Art. 



   Es sind bereits derartige Spiele bekannt, bei denen am Spielfeld mehrere runde Ausnehmungen vorgesehen sind, in welchen je eine Kreisscheibe drehbar ist, die gemeinsam angetrieben werden. Bei diesen Ausführungen ist die Spielerfigur auf der Scheibe selbst befestigt. 



   Die Erfindung bezieht sich auf eine derartige Anordnung mit in Ausnehmungen drehbaren Scheiben, jedoch besteht das Wesen der Erfindung im Gegensatz zu den bekannten Spielen dieser Art darin, dass neben jeder Scheibe, vorteilhaft diametral gegenüber, zwei zu je einer der beiden Parteien gehörige Spielerfiguren auf je einem Bein stehend, auf dem Spielfeld befestigt sind, deren anderes Bein in an sich bekannter Weise schwenkbar ist, wobei jede Scheibe Vertiefungen aufweist, in welche der Ball einrollen kann. 



   Hiebei können sämtliche zehn über das Spielfeld verteilten, auf einer Seite von zehn Kreisscheiben stehenden Spielerfiguren von einer gemeinsamen Tastatur aus zu betätigen sein. 



   In den Zeichnungen ist eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt Fig. 1 eine Draufsicht auf das Fussballfeld, wogegen in grösserem Massstabe Fig. 2 eine Spielerfigur in Ansicht mit im Schnitt gezeichneter Betätigungseinrichtung und Fig. 3 eine der Scheiben im Axialschnitt veranschaulichen. 



   Das Fussballfeld besteht aus zwei   Spielhälften-a   und b-sowie zwei anschliessenden, ausserhalb der 
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   In den   Räumen--a   und   b--des   Spielfeldes sind je fünf zylindrische   Ausnehmungen-g--vorgesehen,   zu denen sich das Spielfeld leicht absenkt. An der Unterseite desselben sind   Konsolen-h--angeschraubt,   auf deren lotrechten   Bolzen-i--mittels   der Kugellager je die Kreisscheiben--k--innerhalb der Ausnehmungen--g--drehbar gelagert sind. An der Oberseite weist jede dieser Scheiben mehrere,   z. B.   zehn flache, runde   Vertiefungen --1-- im   gleichen Abstand vom Umfang der Scheibe auf, während an der Unterseite der Mantelfläche eine Seilrille ausgenommen ist, in der das Seil-m--zu liegen kommt.

   Dieses kann über sämtliche zehn Scheiben geführt und durch die Seilscheibe des Übersetzungsgetriebes eines Elektromotors derart angetrieben sein, dass jede Scheibe etwa in zwei Sekunden einmal umläuft. 
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 drehbaren Scheiben--k--befindlichen Spielerfiguren ist in Fig. 2 der Zeichnungen ersichtlich. Sie ist mit einem Bein am Spielfeld befestigt, während das   Schussbein-n--um   die   Achse --0-- verschwenkbar   ist. 



  Dieses befindet sich über der Kreislinie, entlang welcher die Kugel (der   Ball)--p-in   einer   Vertiefung--l--   zu liegen kommen kann. 



   An einem   Punkt--q--des   Schussbeines ist der Kunststoffdraht--r--angeschlossen, welcher den zugartig in einem Schlauch--s--gleitbar und durch eine, das Spielfeld durchsetzende   Hülse--t--   hindurchgeführt ist. An diesem   Draht--r--hängt   der   Kern-u--einer Magnetspule--v--,   die auf einer   Konsole--w--sitzt,   welche an der Unterseite des Spielfeldes befestigt ist. 



   Der an eine Stromquelle angeschlossene Stromkreis jeder Spule liegt in Serie mit einer der insgesamt zwanzig   Tasten--2   bis 11--, die in den   Räumen-d--ausserhalb   der   Torlinie--c--angeordnet   sind. 
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 verschwenkt werden kann. Jedes Tastenfeld--l bis   11--wird   durch eine spielende Person oder eine Mehrheit solcher (Mannschaft) betätigt. 



   Die Inbetriebnahme des Tischfussballspieles erfolgt durch Einwurf einer oder mehrerer Geldmünzen in einen   Münzautomaten--y--an   der Seite des Spielfeldes. Hiedurch wird auch der Strom für Motor und Magnete eingeschaltet. Durch Betätigung einer Taste des Münzautomaten wird die als Fussball dienende Kugel   --p--   freigemacht, rollt aus einer Öffnung--z--in der Mitte des Spielfeldes auf dieses und, infolge der Neigung desselben, zu einer der Ausnehmungen--g--bzw. Scheiben--k--. Die betreffende, sich langsam drehende Scheibe nimmt den in einer Vertiefung--l--liegenden Ball mit. Befindet sich dieser vor dem   Schussbein--n--eines   Fussballers, so drückt die eine der beiden spielenden Personen bzw. Parteien auf die betreffende Taste, wodurch dann das   Schussbein-n--dieser   Spielerfigur betätigt wird.

   Das Drücken der Taste muss hiebei reaktionsschnell zum richtigen Zeitpunkt erfolgen. Gelingt dies, dann wird der Fussball vor oder in 
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 mit, wobei die andere spielende Person bzw. Partei dan versucht, den Ball zum andern Tor oder doch in dessen Nähe zu befördern. 

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