AT318418B - Verschließbarer Ausgießer - Google Patents

Verschließbarer Ausgießer

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AT318418B
AT318418B AT510070A AT510070A AT318418B AT 318418 B AT318418 B AT 318418B AT 510070 A AT510070 A AT 510070A AT 510070 A AT510070 A AT 510070A AT 318418 B AT318418 B AT 318418B
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AT
Austria
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lever
pouring
pipe socket
wall part
pipe
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AT510070A
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English (en)
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Leeds & Micallef
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D47/00Closures with filling and discharging, or with discharging, devices
    • B65D47/04Closures with discharging devices other than pumps
    • B65D47/20Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge
    • B65D47/2006Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge formed by a rigid spout outlet opened by tilting of the spout outlet

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung bezieht sich auf einen verschliessbaren Ausgiesser für Behälter, die zur Aufnahme von schüttfähigem oder giessfähigem Material dienen, mit einer Verschlusskappe (Kappe), die einen zweiarmigen Hebel aufnimmt, der zwischen einer   Giess- und   einer Sperrstellung schwenkbar ist, wobei im Hebel ein Giesskanal vorgesehen ist, der unter einem Winkel in ein Rohrstück übergeht, das mit der Kappe eine Verschiebedichtung bildet. 



   Bei einem bekannten derartigen Ausgiesser   (franz. Zusatzpatentschrift Nr. 75. 524)   verschwindet der Teil des
Hebels, der den Giesskanal aufnimmt, in Sperrstellung vollständig innerhalb der Kappe. Hiedurch erreicht man zwar auf einfache Weise eine Abdichtung. Man hat aber nicht mehr die Möglichkeit, den Giesskanal über den
Rand der Kappe hinaus seitwärts zu verlängern. Dies ist jedoch für ein einwandfreies und gezieltes Ausgiessen erwünscht. Durch die Erfindung soll demgemäss ein verschliessbarer Ausgiesser der oben erwähnten Art geschaffen werden, bei dem einerseits der Giesskanal bis über den Rand der Kappe hinaus verlängert werden kann, bei dem aber anderseits der Giesskanal in seiner Sperrstellung zuverlässig abgedichtet werden kann. 



   Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass der Hebel gerade ist und der Giesskanal in
Längsrichtung durch den Hebel führt, dass das Rohrstück mit einem auswärts weisenden Rohrstutzen der Kappe die Verschiebedichtung bildet, dass der Rohrstutzen in Sperrstellung durch einen im Rohrstück vorgesehenen
Stopfen abgedichtet ist, und dass die freie Öffnung des Giesskanals in Sperrstellung von einem Wandteil der
Kappe unter Abdichtung verschlossen ist. 



   Ein wesentlicher Bestandteil der Lösung ist ein an der Kappe ansetzender, auswärts weisender Rohrstutzen, der einerseits mit einem Rohrstück des den Giesskanal aufnehmenden Hebels eine Verschiebedichtung bildet, die insbesondere für die Giessstellung wichtig ist, anderseits aber in Sperrstellung eine Stopfendichtung bildet, so dass der Giesskanal schon an seinem inneren Ende abgeschlossen wird. Darüberhinaus wird auch das Aussenende des
Giesskanals durch einen Wandteil der Kappe in Sperrstellung abgedichtet. 



   Gegenüber vorbekannten verschliessbaren Ausgiessern nach der deutschen Offenlegungsschrift 1432232 oder der   brit. Patentschrift Nr. 939, 462,   die einen einarmigen Hebel mit Giesskanal aufweisen, liegt der durch die
Erfindung erzielte Fortschritt darin, dass eine bessere Abdichtung erzielt wird. Bei beiden Vorveröffentlichungen ist die Abdichtung der inneren öffnung des Giesshebels (64 in der Offenlegungsschrift) und der zugehörigen
Durchbrechung des Kappenbodens (66 in der Offenlegungsschrift) nämlich von einer richtigen Passung der
Lagerzapfen 62 abhängig. Schon bei den üblichen Fertigungstoleranzen ist nicht damit zu rechnen, dass alle
Ausgiesser einwandfrei abgedichtet sein werden. Beim Gebrauch werden sich aber die Lagerzapfen abnutzen und dadurch in vielen Fällen den Verschluss undicht machen. 



   Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden an Hand der Zeichnungen beschrieben.   Fig. 1   ist eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform eines Ausgiessers in Sperrstellung. Fig. 2 zeigt perspektivisch eine gegenüber Fig. l etwas abgewandelte Ausführungsform in Giessstellung. Fig. 3 ist ein lotrechter Schnitt durch die Ausführungsform nach Fig. l, nach Linie 3-3, wobei die Giessstellung strichpunktiert angedeutet ist. Fig. 4 zeigt perspektivisch einen den Giesskanal aufnehmenden zweiarmigen Hebel für die Ausführungsformen nach
Fig. l bis 3. Fig. 5 zeigt in lotrechtem Schnitt eine weitere Ausführungsform eines Ausgiessers. 



   Fig. 6 zeigt perspektivisch einen hiefür geeigneten zweiarmigen Hebel mit Giesskanal. Fig. 7 zeigt perspektivisch eine weitere Ausführungsform eines Ausgiessers in Sperrstellung. Fig. 8 zeigt denselben Ausgiesser in
Giessstellung. Fig. 9 ist ein lotrechter Schnitt durch einen Ausgiesser nach Fig. 7, längs Linie 9-9, jedoch mit
Schutzkappe.   Fig. 10   ist ein entsprechender Schnitt durch den Ausgiesser ohne Schutzkappe und in Giessstellung. 



   Fig. 11 zeigt perspektivisch einen zweiarmigen Hebel mit Giesskanal für diese Ausführungsform. 



   Der Ausgiesser lässt sich mit seinem Innengewinde auf das Aussengewinde einer Glas- oder Plastikflasche aufschrauben. Der Ausgiesser ist geeignet für alle schüttfähigen oder giessfähigen Stoffe, z. B. Flüssigkeiten bis zu solchen starker Viskosität, also cremeartigen Substanzen, für Granulate und Pulver. Solche Stoffe können bei
Tisch, im Haushalt, für kosmetische oder industrielle Zwecke Verwendung finden. 



   Der ganze Ausgiesser wird vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt. 



   Bei der Ausführungsform nach   Fig. 1   bis 4 ist ein zur Deckplatte--l--hin offener diametraler
Aufnahmekanal--26a--vorgesehen, dessen eines Ende durch einen abdichtenden   Wandteil--42a--der  
Kappe geschlossen ist. Die Kappe hat unterhalb des   Aufnahmekanals--26a--eine   durchgehende Absperrplatte   --18a--,   die zum Abschliessen einer Behältermündung dient. (Bezeichnung wie "oben" und "unten" beziehen 
 EMI1.1 
 Kanals um eine waagrechte Achse begrenzt schwenkbar.

   Zu diesem Zweck hat der Hebel halbkugelförmige   Zapfen --28a-- (FigA),   die in entsprechende Lagerausnehmungen in den Wänden des Aufnahmekanals   -     hineinpassen.   Der Hebel ist aus im wesentlichen starrem Material hergestellt, während die Kappe --12a-- aus Material genügender Elastizität besteht, so dass der Hebel mit seinen Lagerzapfen einfach in den Aufnahmekanal hineingedrückt werden kann.

   Der Hebel ist aus einer Sperrstellung nach Fig. l, bei der seine obere Ebene mit der Deckplatte--l--fluchtet, in eine Giessstellung nach Fig. 2 schwenkbar, bei der die   Auslassöffnung--36a--des Giesskanals--32a--gerade   über die   Deckplatte--l--hervorschaut.   Der Hebel wird in die beiden Stellungen dadurch gebracht, dass man mit dem Finger entweder auf die Fingerauflage 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 durch die das Eindrücken der Fingerauflage auch mit mehreren Fingern erleichtert wird. Der Aufnahmekanal   -   26A-- mündet in diese Ausnehmung ein. Die Aussenseite dieser Ausnehmung kann nach Fig. 2 durch eine   Wand--44a--verschlossen   sein, deren oberer Rand mit der oberen Ebene der Deckplatte--l--fluchtet. 



  Durch die   Wand --44a-- wird   verhindert, dass beim Stapeln von Behältern mit Ausgiessern versehentlich eine der Fingerauflagen --29a-- betätigt und dadurch der Ausgiesser in Giessstellung gebracht wird. 



   Der   Giesskanal-32a-geht   unter einem rechten Winkel in das Rohrstück --37a-- über, das aus dem   Giessarm --31a-- des   Hebels nach unten hinausführt,   u. zw.   in der Nähe der   Lagerzapfen --28a-- des   Hebels. Von der   Absperrplatte--18a--ragt   der Rohrstutzen --22a-- aufwärts in das   Rohrstück --37a--   hinein. Bei Kippbewegungen gleitet das Rohrstück auf dem freien Ende des Rohrstutzens und verbiegt diesen dabei, wie strichpunktiert in Fig. 3 dargestellt. Zur Erleichterung dieser Biegebewegungen läuft der Rohrstutzen 
 EMI2.2 
 
Das obere Ende des   Rohrstutzens --22a-- wird   durch einen   Stopfen --390-- des   Hebels in Sperrstellung abgedichtet. 



   Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 und 6 sind das   Rohrstück --37b-- und   das obere Ende des Rohrstutzens --22b-- konzentrisc h zur Drehachse um die Lagerzapfen --28b-- gekrümmt. Rohrstück und Rohrstutzen sind während des ganzen Schwenkbereiches gegeneinander abgedichtet. 



   Die Fig. 7 bis 11 zeigen eine weitere Ausführungsform. An Stelle der Bezugszeichen oben beschriebener Ausführungsformen, die an letzter Stelle einen Kleinbuchstaben a oder b haben, werden hier dreistellige Bezugszeichen verwendet, bei denen die bisherigen Kleinbuchstaben durch eine Null an letzter Stelle ersetzt sind. 



  Derart gekennzeichnete Teile haben im wesentlichen dieselbe Funktion wie bei den früheren Ausführungsbeispielen und werden nicht noch einmal beschrieben. 



   An der Innenseite des Wandteiles--420-- (Fig. 9 und 10) ist ein Anschlagstück --425-- für den Giessarm angebracht, wodurch verhindert wird, dass dieser zu weit nach unten eingedrückt werden kann. 



   Wie bei der Ausführungsform nach   Fig. 5   verläuft der   Rohrstutzen --220-- hier   von der Absperrplatte 
 EMI2.3 
 Das kurze   Wandstück--376--hat   eine trichterartige, um die Hebelachse kreisbogenförmig gekrümmte   Innenfläche --376'--.    



   Der Auslassstutzen --220-- hat einen kreisförmigen Querschnitt. Die Innenwandung des Rohrstückes   - -370-- ist so   ausgebildet, dass sie den Rohrstutzen in jeder Schwenkstellung konzentrisch, also kreisförmig umgibt, so dass in jeder Stellung eine sichere Abdichtung zwischen beiden Teilen erzielt wird. 



   Im Gegensatz zu der Ausführungsform nach Fig. 3 wird der   Rohrstutzen--220--bei   den Schwenkbewegungen des Hebels nicht verbogen oder seitwärts ausgelenkt. Durch die Formgebung der Innenwandungen-375 und 376-des Rohrstückes wird trotzdem eine gute Abdichtung erreicht, wozu auch eine elastische   Querschnittsdeformierung   der ineinandergreifenden Enden des Rohrstutzens und des Rohrstückes beitragen kann. 



   Der zur Abdichtung des Rohrstutzens --220-- dienende Stopfen --390-- ist hier rohrartig ausgebildet. 



   Zur Fixierung des Hebels in seiner   Giess- und   seiner Sperrstellung ist an seinem Betätigungsende ein Schnappvorsprung --295-- vorgesehen (Fig.9 und 10) der durch zwei   Schrägflächen-296   und 297-begrenzt ist, die gemeinsam eine Spitze--298--bilden. Der Schnappvorsprung --295-- arbeitet mit einem elastischen   Wandteil --421-- zusammen,   der den Hebel unter Federwirkung entweder in der Sperrstellung nach Fig. 9 oder in der Giessstellung nach Fig. 10 hält. Der Hebel führt auf diese Weise eine Schnappbewegung aus und wird jeweils durch die Federwirkung des   Wandteiles --421-- vollständig   in seine eine oder andere Endstellung gebracht. 



   Zum Schutz gegen unerwünschte Betätigung des Hebels kann eine Schutzkappe--299-- (Fig. 9) auf die   Verschlusskappe--120--aufgestülpt   werden. 



   Der Ausgiesser ist nicht nur zum Ausgiessen durch Kippen des Behälters geeignet. Zum Beispiel lassen sich Flüssigkeiten aus einer elastischen Plastikflasche auch dadurch entnehmen, dass man ein zusätzliches Röhrchen vom unteren Ende des   Rohrstutzens--220--zum   Boden der Flasche führt und die Flüssigkeit durch Zusammendrücken der Flasche nach oben herausdrückt. Das gleiche gilt für pastenartige Materialien. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Verschliessbarer Ausgiesser für Behälter, die zur Aufnahme von schüttfähigem oder giessfähigem Material <Desc/Clms Page number 3> dienen, mit einer Verschlusskappe (Kappe), die einen zweiarmigen Hebel aufnimmt, der zwischen einer Giess- und einer Sperrstellung schwenkbar ist, wobei im Hebel ein Giesskanal vorgesehen ist, der unter einem Winkel in ein EMI3.1 dass der Hebel (27a, 27b, 270) gerade ist und der Giesskanal (32a, 32b, 320) in Längsrichtung durch den Hebel führt, dass das Rohrstück (37a, 37b, 370) mit einem auswärts weisenden Rohrstutzen (22a, 22b, 220) der Kappe (12,12a, 120) die Verschiebedichtung bildet, dass der Rohrstutzen in Sperrstellung durch einen im Rohrstück vorgesehenen Stopfen (390) abgedichtet ist, und dass die freie Öffnung des Giesskanals in Sperrstellung von einem Wandteil (42a, 42b, 420)
    der Kappe unter Abdichtung verschlossen ist. EMI3.2 absperrende Platte (18a, 18b, 180) mit einer Ausgiessöffnung hat, an deren Rand der Rohrstutzen (22a, 22b, 220) ansetzt, dass die Achse (28a, 28b, 280) des Hebels (27a, 27b, 270) im wesentlichen parallel zur Platte verläuft und neben dem Rohrstutzen (22a, 22b, 220) angeordnet ist, und dass der Giesskanal (32a, 32b, 320), das Rohrstück (37a, 37b, 370) und der zugehörige Stopfen (390), von der Achse her betrachtet, an der einen Seite (Giessseite) und eine zur Betätigung dienende Fingerauflage (29a, 290) an der andern Seite (Betätigungsseite) des Hebels vorgesehen sind.
    EMI3.3 Platte (18a, 18b, 180) eine Deckplatte (1) sowie einen diametral verlaufenden Aufnahmekanal (26a, 260) für den Hebel (27a, 27b, 270) hat, dessen eines Ende durch den abdichtenden Wandteil (42a, 42b, 420) geschlossen ist und in dem der Hebel so gelagert ist, dass er in Sperrstellung mit der oberen Fläche der Deckplatte fluchtet, während in Giessstellung das freie Ende des Giesskanals (32a, 32b, 320) über den abdichtenden Wandteil (42a, 42b, 420) vorsteht. EMI3.4 obere Rand des abdichtenden Wandteiles (42a, 42b, 420) eine Abstreifkante für die freie Öffnung des Giesskanals hat.
    EMI3.5 der Hebelachse (280) benachbarter Wandteil (376) des Rohrstückes (370) kürzer ist als der übrige Wandteil (375) und eine-im Schnitt quer zur Hebelachse-konzentrisch zur Hebelachse verlaufende Innenwandung (376') hat, die den Rohrstutzen (220) in Giessstellung-in einer Ebene senkrecht zum Rohrstutzen (220)-kreisförmig umgibt. EMI3.6 Rohrstutzen (22a) und/oder das auf ihm verschiebbare Rohrstück (37a) derart nachgiebig ausgebildet sind, dass mindestens einer von ihnen bei der Schwenkbewegung des Hebels (27a) quer zu dessen Achse (28a) bewegbar ist. EMI3.7
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