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Wagenrad mit aus einzelnen Teilen bestehendem elastischen Radreifen.
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und ebenso können die Endwandungon mit derartigen Furchen oder Rippen 11 ausgestattet sein, so dass im Falle das Gummistück 3 in seine Lage in dem Gehäuse 2 eingeführt wird und die Seitenplatte aufgeschraubt ist, dasselbe durch Zusammenpressen der Seitenplatten vollkommen sicher gehalten wird. Ferner können vorteilhafterweise die Endwandnngen 2-
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welche auf jeder Seite des Rades vorgesehen sind, können in beliebiger Weise an dem Rade fest angebracht sein, so dass sie leicht entfernt werden können, wie z. B. vermittels Schrauben 13, welche in den festen Teil 14 des Rades 1 eingreifen. Das Rad besitzt noch
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(Fig. 1 und 2), so dass, im Falle sie mit einer Unebenheit des Bodens zusammenstossen, wie ein Polster wirkon.
Die zwischen den Stücken 3 entstehenden Zwischenräume können auch vollkommen mit Gummi oder anderem Material ausgefüllt werden, so dass in jeder Rinne eine vollkommen berumlaufende Flache gebildet wird. Es ist jedoch ersichtlich, dass diese Stücke durch Abnutzung nicht ausgeglichen werden können und dass demzufolge neue Fall- stücke immer eingeführt werden müssen, im Falle die Laufstücke. 3 behufs Ausgleichs der Abnutzung nach aussen verschoben werden. Es ist auch ersichtlich, dass die grösstmögliche Tiefe der radialen Laufstücke 3 von der Anzahl der Kammern 2 abhängt, welche in einer Ebene rund um das Rad vorgesehen sind.
In den Fig. 3 und 4 sind die Endwandungen 2a und die Seitenwandungen 2" einer jeden Kammer 2 mit einer Anzahl horizontal verlaufender Nuten ! je ausgestattet, um die entsprechend mit Rippen versehenen Flanschen 17 aufnehmen zu können. Die Flanschen 17 sind an der Platte 4 angebracht, an welch letzterer die Gummiklötze 3 vermittels der schwalbenschwanzförmigen Zunge 5 nnd der schwalbenschwanzförmigen Nut 6 an der Unter-
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eisen 20 angeordnet, die vermittels in Längsschlitzen 19 eingreifenden, an der Platte 4 befestigten Zapfen gehalten und seitlich verschiebbar sind. Ihr Flansch 21 ist mit Zähnen oder Nuten an der Aussenfläche ausgestattet und kann mit einem entsprechend geformten
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sehen ist, in Eingriff treten.
Jedes dieser Winkeleisen 20, 21 kann vermittels Schrauben 23 in verschiedener Höhe eingestellt werden. Bei allen diesen Ausführungen besitzt die Grundplatte 4 eine geringere Stärke, als der Abstand zwischen den beiden Seitenwanden der
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können, wodurch der gewünschte Druck ausgeübt wird.
Bei der Ausführungsform, welche in den Fig. 7 und 8 dargestellt ist, sind die Gummistücke 25 keilförmig ausgebildet und von verschiedener Grösse. Das Rad ist ebenfalls mit Kammern 2 von verschiedener radialer Tiefe ausgestattet. Die Anordnung der Kammern in der zweiten Rinne ist entgegengesetzt derjenigen in der anderen Rinne, so
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Rinne gegenüber liegt. Die Gummistücke 25 von keilförmiger Gestalt und verschiedener Stärke werden in den zugehörigen Kammern 2 durch schwatbenschwanzformige Einschnitte und Ansätze, welche an den Platten 26 vorgesehen sind, in ihrer Lage gehalten. Die Platten 2a sind breiter als die an ihnen befestigten Stucke 25.
An jedem Ende des Bodens einer jeden Kammer 2 ist eine quer verlaufende Nut 27 angebracht, so dass die genannten Vorsprünge der Grundplatten 26 eingeschoben worden können, wodurch im Fall die Deckplatte 12 in ihre Lage an dem Rade angebracht ist, die Blöckestücke 25 fest in den Vertiefungen der Kammer 2 gehalten werden. Wenn die Lauffläche dieser verschieden stark ausgebildeten Gummiblöcke 25 abgelaufen ist, wird behufs Ausgleichs der Abnutzung die Deckplatte 12 entfernt und das am flachsten ausgebildete Stück 25 aus der Kammer 2xx herausgenommen, worauf jeder folgende Block in die nächstfolgende weniger tief ausgebildete Kammer gelegt wird.
In die tiefste Kammer 2xx wird ein neues Kautschukstück eingeführt und alsdann die Deckplatte 12 wieder angebracht, wodurch der Umfang des Rades wieder hergestellt und die Abnutzung ausgeglichen ist. Es ist er- sichtlich, dass diese Stücke 25 mehr als eine Stufe höher geruckt worden können, so dass 7" B. die beiden flachsten Stücke aus den Kammern herausgenommen und alsdann die
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form, welche in den Fig. 7 und 8 gezeigt ist, kann auch für ein Rad mit einer einzigen Rinne verwendet werden.
In der Ausführungsform Fig. 9-15 folgen Kammern 2 von verschiedener Tiefe
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in unregelmässiger Reihe aufeinanderfolgen. Diese unregelmässige Reihe kann in beiden Rinnen vorgesehen sein, im Falle zwei oder mehr solcher Rinnen zur Anwendung kommen.
Bei Ausführungsform nach Fig. 10-13 ist ein elastisches Laufstück 64 vorgesehen,
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förmige Verbindung an einem zwischen den Flanschen 12 angeordneten Trager 65 gehalten wird, welcher aus einer Anzahl durch Bolzen 66 aneinander gelenkten Gliedern besteht.
Neben diesem Laufstück ist auf dem Rade noch ein zweites gleich grosses, weiches auch mehr als den halben Umfang umspannt, versetzt zu ersterem angeordnet. Die Enden des gelenkigen Trägers werden mit durch die Endwandungen 67 des tiefen Kanals gehenden Schrauben 6N befestigt. Im Falle es gewünscht wird, den elastischen Reifen 64 behufs Ausgleichung der Abnutzung auszuwechseln, wird der gelenkige Träger 65, 66 \'on dem Rade entfernt und der von ihm abgenommene elastische Teil 64, auf einem anderen
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worden.
In den Ausführungsformen, Weiche in den Fig. 18 bis 21 dargestellt sind, werden Packungsringe oder Träger 74 verwendet, welche verschiedene radiale Stärke besitzen. welche jedoch alle denselben inneren Durchmesser aufweisen, so dass jeder dieser Träger
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(Fig. 18, 19) angewendet, während bei jeder Nachstellung, um die Abnutzung der elastischen Laufblöcke auszugleichen, ein Packungsring von grösserer radialer Stärke eingelegt wird. wobei ein oder mehrerere Zusatzlaufstücke 69 in den Spalt eingeführt werden, weicher dadurch entsteht, dass die elastischen Laufblöcke auf einem grösserem Umfange angeordnet werden.
Alle diese Gummistücke werden in geeigneter Weise an dem Träger befestigt,
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den elastischen Block ergreifen und zwischen sich einpressen können. Keilförmige Stücke 75 konuen angewendet werden, welche zwischen die Unterseite des'Trägers 74 und die Felge 72 des Rades oingeschoben werden. An dem äusseren Umfange eines jeden dieser Träger sind radial verlaufende Wände 78 vorgesehen, An der Innenseite eines jeden sektorartigen Stückes sind eine Anzahl quer verlaufender Rippen 79 vorgesehen und eine ähnliche Anzahl ! quer verlaufender Rippen 80 sind an der Peripherie der Felge 72 angeordnet, so dass diese als Anschläge für die Rippen 79 dienen können, wodurch eine rotierende Bewegung des Trägers begrenzt wird.
In der Ausführungsform der Fig. 22 besitzt der Gummiblock 38 Vorsprünge 8 ! J, zwischen welchen und der nach innen umgebogenen Lippe oder Kante 90, Packungsringe 91 eingeführt werden, wodurch der Gummiblock 38 in seiner Lage an dem Rade gehalten wird und wobei jedesmal, wenn man ein Packungsstück. 9 unter die Grundplatte des Gummiblockes einführt, ein Packungsring 91 aus dem oberen Raume entfernt wird, im Falle man das elastische Laufstück behufs Ausgleichung der Abnutzung hebt. Der Gummiblock 8R kann unter gewünschtem Drucke zwischen den Flanschen 12 gehalten werden, wie dies vorhin beschrieben wurde.
In der Fig. 23 sind seitliche Vorsprünge 89 vorgesehen und
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Packungsstücke 91 oberhalb dieses Vorsprunges 89 angeordnet, u. zw. zwischen dem elastischen Block 38 und den Felgenflanschen 12. Bolzen 92 gehen in radialer Richtung
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Packungsplatten 9, wobei die Bolzen vermittels Muttern 93 an der Unterseite der Felge befestigt werden.
Die Fig. 24 und 25 zeigen eine Schraubenstöpselanordnung, in welcher der elastische Block 104 kreisförmig ausgebildet und mit äusserem Gewinde versehen ist. Die Gehäuse oder Kammern, welche zur Aufnahme der Gummiblöcke bestimmt sind, sind mit entsprechendem inneren Gewinde 105 ausgestattet. Der Boden des elastischen Stückes 104 ist schwalbenschwanzförmig mit der Grundplatte 106 verbunden, wobei behufs Ausgleichs
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