DE2826327A1 - Hydraulische presse - Google Patents

Hydraulische presse

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DE2826327A1
DE2826327A1 DE19782826327 DE2826327A DE2826327A1 DE 2826327 A1 DE2826327 A1 DE 2826327A1 DE 19782826327 DE19782826327 DE 19782826327 DE 2826327 A DE2826327 A DE 2826327A DE 2826327 A1 DE2826327 A1 DE 2826327A1
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Germany
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tool holder
rails
press
disc
pressure cell
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DE19782826327
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English (en)
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Keijo Eugen Hellgren
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ABB Norden Holding AB
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ASEA AB
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D22/00Shaping without cutting, by stamping, spinning, or deep-drawing
    • B21D22/10Stamping using yieldable or resilient pads
    • B21D22/12Stamping using yieldable or resilient pads using enclosed flexible chambers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Shaping Metal By Deep-Drawing, Or The Like (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)

Description

Hydraulische Presse
Die Erfindung betrifft eine hydraulische Presse gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1. Es handelt sich hierbei um Pressen mit sehr großer Arbeitsfläche, in welchen Bleche in einem Werkzeug geformt werden, indem die Bleche durch ein von einer Druckzelle beaufschlagtes Formkissen gegen das Werkzeug gepreßt werden.
Um die hohen Preßkräfte zu erzielen, die bei solchen Pressen erforderlich sind, wird der Pressenrahmen mit einem die Kräfte aufnehmenden rohrförmigen Teil umgeben, das» gewöhnlich aus einem Zylinder mit einer umgebenden Bandage aus hochfestem Stahlband besteht. In diesem Zylinder werden Füllstücke und die Druckzelle mit der Membran untergebracht. Zwischen diesen Konstruktionsteilen wird ein rechteckiger mit seiner Längsseite horizontal gerichteter Arbeitsraum gebildet. Zu pressende Bleche werden auf ein Werkzeug gelegt, das in einer im Werkzeughalter vorhandenen Vertiefung pla-
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ziert ist. Dieser Werkzeughalter ist zwischen einer Lage außerhalb des Pressenrahmens, wo die Bleche auf das Werkzeug gelegt werden, und einer Lage im Pressenrahmen, wo das Pressen stattfindet, verfahrbar. Die bekannten Werkzeughalter sind mit einer horizontalen Vertiefung ausgeführt. Der Nachteil dieser bekannten Presse besteht in extrem hohen mechanischen Beanspruchungen der Konstruktionsteile. Ein weiterer Nachteil der bekannten Pressen besteht in ihrer relativ geringen Produktionskapazität.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Presse der eingangs genannten Art in der Weise weiterzuentwickeln, daß die mechanische Beanspruchung der Konstruktionsteile vermindert wird und gleichzeitig die Produktionskapazität der Presse erhöht wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine hydraulische Presse nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 vorgeschlagen, die erfindungsgemäß die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 genannten Merkmale hat.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen genannt.
Für die Presse nach der Erfindung ist also wesentlich die vertikale Ausrichtung des Werkzeughalters. Die oberen und unteren Trag- und Führungsschienen des Werkzeughalters sind vorzugsweise mit Führungs-
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nuten für Trag- oder Führungsräder oder -Rollen versehen, doch sind auch andere Ausführungen möglich. Der Werkzeughalter kann an seiner unteren Schmalseite auf vertikalen Rädern ruhen und an seiner oberen Schmalseite durch horizontale Räder oder Rollen geführt werden, die in den Nuten der genannten Führungsschienen laufen. Der Werkzeughalter kann oben und unten durch Schienen begrenzt werden, die einen den genannten Führungsschienen angepaßten Querschnitt haben. Zwischen diesen Schienen und dem Hauptteil des Werkezeughalters können Streifen eines elastischen Materials liegen. Unter der Wirkung der Druckkräfte von dem Formkissen werden diese Streifen von den Seiten zusammengedrückt und pressen dabei die Schienen gegen die Führungsschienen, so daß der Zylinder des Prejssenrahmens von einer radial nach außen wirkenden Kraft beaufschlagt wird. Diese wirkt einer sonst auftretenden Verformung des Zylinders entgegen, die unerwünschte Beanspruchungen zur Folge haben würde. Die Formkissen sind an ihren oberen und unteren Schmalseiten mit Flanschen versehen, die in Nuten festgehalten werden, die sich zwischen dem Zylinder des Pressenrahmens und den Führungsschienen beziehungsweise den Scheiben bilden, in welchen die Druckzellen und Formkissen in Vertiefungen zwischen Flanschen an den Enden der Scheiben angeordnet sind. Die Nut zwischen diesen Scheiben und dem Zylinder erstreckt sich bis zum Füllstück. Die Flansche in dieser Nut werden dadurch komprimiert, daß sich der Druck in der Druckzelle im Material des Formkissens fortpflanzt. Hierdurch erhält man auch in diesem Be-
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reich eine nach außen gerichtete radiale Kraft, die dazu beiträgt, daß die Verformung des Zylinders des Pressenraheens gering bleibt. Durch die Erfindung erhält man eine etwa doppelt so große Arbeitsfläche wie bei den bekannten Pressen, da die beiden Seiten des Werkzeughalters für Preßwerkzeuge und Arbeitsstücke ausgenutzt werden können. Die Produktionskapazität pro Preßzyklus wird somit verdoppelt. Dadurch, daß der Werkzeughalter vertikal orientiert ist, wird die Festigkeit sehr groß und die Durchbiegung gering. In seitlicher Richtung treten keine deformierenden Kräfte auf. Dies bedeutet, daß das Spiel zwischen den Seiten des Werkzeughalters und den Haltern für Membran und Formkissen klein und bedeutend geringer sein kann als bei den bekannten Pressen. Durch die Konstruktion erhält man auch bessere Möglichkeiten, den Zylinder des Pressenrahmens gleichmäßig zu belasten, so daß Formveränderungen und eine dadurch bedingte Zunahme der Beanspruchungen im wesentlichen vermieden werden können, obgleich der Zwischenraum zwischen den Füllstücken außerhalb der Befestigungsvorrichtungen für die Druckzellen größer ist als bei den bekannten Pressen. Der symmetrische Aufbau gemäß der Erfindung ermöglicht eine wünschenswerte gleichmäßige Kraftverteilung mit einfachen Mitteln. Durch die Ausführung der Formkissen mit Längsflanschen, die die Nuten zwischen dem Zylinder und den scheibenförmigen Haltern für den Werkzeughalter füllen sowie durch die elastischen Scheiben zwischen dem Hauptteil des Werkzeughalters und dessen Längsschienen wird erreicht, daß auf der gesamten Strecke
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zwischen den Füllstücken des Pressenrahmens elastisches Material vorhanden ist, das den Druck in der Druckzelle fortpflanzt, so daß man über den gesamten Umfang im wesentlichen eine gleichmäßige radial Belastung erhält. Hierdurch wird die Formveränderung klein und das Spannungsbild günstig. Durch die doppelseitige Ausführung werden die Kräfte gleichmäßig verteilt und der Werkzeughalter bleibt während des Pressens eben. Beispielsweise beim Pressen großer Wärmeaustauscherplatten ist dieses von großer Bedeutung, um Platten höchster Qualität zu erhalten.
Anhand des in den Figuren gezeigten Ausführungsbeispieles soll die Erfindung näher erläutert werden. Es zeigen
Fig. 1 die Seitenansicht einer Presse gemäß der Erfindung mit aus dem Pressenrahmen herausgefahrenen Werkzeughalter und gleichzeitiger Schnittdarstellung durch die Trag- und Führungsschienen,
Fig. 2 eine Endansicht der Presse gemäß Fig. 1 und teilweise im Schnitt längs der Linie A - A in Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie B - B in Fig. 1,
Fig. 4 einen Horizontalschnitt durch einen Endabschnitt der Presse.
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In den Figuren bezeichnet 1 einen Pressenrahmen mit rundem Querschnitt und Stirnplatten 2, die mit Stützen 3 versehen sind. Der Pressenrahmen ist rohrförmig und enthält einen Zylinder 4, der von einem kraftaufnehmenden Bandmantel 5 umgeben ist. An zwei Seiten des Zylinders 4 im Pressenrahmen ist je ein Füllstück 6 vertikal angeordnet. An den nach innen gerichteten Seiten der Füllstücke ist je eine Scheibe 7 mit Endflanschen 7a angeordnet. In der Vertiefung zwischen diesen Endflanschen ist eine Druckzelle angeordnet. Diese enthält eine sackartige Membran 8, deren Öffnung von einem Wulst 8a umgeben ist. Die Membran wird durch eine Scheibe 9» die an ihrem Umfang eine dem Wulst angepaßte Ausnehmung hat, an der Scheibe 7 festgehalten. Der Wulst 8a hat eine Ausnehmung für einen Dichtungsring 10. Vor der Membran 8 ist ein Formkissen 11 angeordnet, das an seinen Enden einen Wulst 11a hat, mit welchem das Kissen zwischen dem Wulst 8a der Membran und der Sicherungsschiene 12 festgehalten wird. Eine Dichtungsschiene 13 hat den Zweck, ein Herauspressen des Kissens beim Pressen zu verhindern. Die Druckzelle wird über den Kanal 14 in der Scheibe 7 und das Rohr 15 mit Druckmittel versorgt. Das Rohr 15 überbrückt dabei den Spalt zwischen den Scheiben 7 und 9. Die obere und untere Seite des Formkissens 11 sind so ausgebildet, daß sie sich dem äußeren Teil der Membran 8 anpassen und Flansche 11b und 11c bilden, mit denen das Formkissen im Pressenrahmen fixiert wird. Der Flansch 11b wird im Spalt fixiert, der sich zwischen dem Zylinder 4 und den Seiten der Scheibe 7 bildet. Der Flansch 11c wird in dem
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Spalt fixiert, der sich zwischen dem Zylinder 4 und einer Ausnehmung in den Schienen 17 "bzw. 18 bildet, die am unteren beziehungsweise oberen Teil des Zylinders angeordnet sind.
Zwischen dem Formkissen 11 und den Schienen 17 und 18 wird ein rechteckiger Formraum gebildet, der mit seiner Längsseite vertikal gerichtet ist. Ein vertikal gerichteter scheibenförmiger Werkzeughalter 20 ist zwischen einer in Fig. 1 gezeigten äußeren Lage und einer inneren Lage im Formraum verfahrbar. Die Breite des Formraumes ist so groß, daß zwischen den Formkissen 11 und dem Werkzeughalter 20 ein angemessener Spalt 16 gebildet wird. In der Lage außerhalb des Pressenrahmens werden vor dem Pressen Bleche auf Formen aufgebracht und nach dem Pressen entfernt. In der Lage im Pressenrahmen wird das Formkissen 11 gegen die Bleche gedrückt, wenn die Druckzelle mit Druckmittel gefüllt wird. Der Werkzeughalter 20 ist eine vertikal gestellte Scheibe 21 mit Ausnehmungen 22, in welchen das Werkzeug 23 und die zu pressenden, nicht dargestellten Bleche plaziert werden. Der Werkzeughalter wird oben und unten von Schienen 24 begrenzt, deren Querschnitt den Schienen.17 und 18 angepaßt ist. Zwischen der Scheibe 21 des Werkzeughalters und den Schienen 24 befinden sich Scherben 25 aus elastischem Material. Beim Pressen werden diese unter der Wirkung des Formkissens 11 von den Seiten her zusammengepreßt, so daß die Schienen 24 gegen die Schienen 17 und 18 herausgedrückt werden.
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Vor dem Pressenrahmen "befindet sich eine untere Schiene 26 und eine obere Schiene 27, die sich an die Schienen 17 und 18 anschließen und einen diesen angepaßten Abschnitt mit Nuten 28 bzw. 29 haben (Fig. 2). Am unteren Teil des Werkzeughalters befinden sich Konsolen 30, zwischen denen Tragrollen 31 gelagert sind . Diese laufen auf den Schienen 26 bzw. 17 und werden durch die Nuten in diesen Schienen geführt. Am oberen Teil des Werkzeughalters sind Konsolen 32 vorhanden, auf denen horizontal orientierte Führungswellen 33 gelagert sind. Diese laufen in Nuten in den Schienen 2? und 18 und führen an den Nutenseiten. Die zum Transport des Werkzeughalters erforderliche Antriebsausrüstung ist ebensowenig dargestellt wie die Pumpen oder andere Hilfsmittel zur Versorgung der Druckzellen.
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Claims (5)

  1. Patentanwalt und Rechtsanwalt - α/1
    Dr.-lng. Dipl.-Ing. Joachim Boecker β Frankfurt/Main 1, 17.5.1978
    Rathen«uplatz 2-8 £0 493 P
    Telefon: (0611) *282355 Telex: 4189066 fax d
    PATENTANSPRÜCHE:
    f 1. ^Hydraulische Presse mit einer in einem rohrförmigen Pressenrahmen angeordneten Druckzelle, die eine elastische Membran und ein von der Druckzelle beeinflußtes Formkissen enthält, und mit einem in den Pressenrahmen hineinschiebbaren Werkzeughalter, der eine Vertiefung für ein Werkzeug zum Formen von Blechen enthält, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeughalter (20) aus einer vertikal orientierten.Scheibe (21) mit Vertiefungen (22) für Werkzeuge auf beiden Seiten der Scheibe besteht und daß auf beiden Seiten der Scheibe (21) im Pressenrahmen je eine vertikal angeordnete Druckzelle mit Formkissen (11) vorhanden ist,
  2. 2. Presse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen und unteren Teil der Öffnung für den Werkzeughalter (20) Führungsschienen (17, 18) angeordnet sind und daß der Werkzeughalter mit Trag- und Führungsrädern oder -rollen (31,33) versehen ist, die beim Hineinschieben oder Herausnehmen des Werkzeughalters auf oder in diesen Schienen laufen.
  3. 3. Presse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeughalter auf einem vertikalen Rad (31) ruht und an seiner oberen Seite von horizontalen Rädern oder Rollen (33) geführt wird, die in Nuten (29) der Führungsschienen laufen.
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  4. 4. Presse nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeughalter oben und unten von Schienen begrenzt ist, die eine den genannten Führungsschienen (17,18) angepaßte Form haben und daß zwischen dem Hauptteil des Werkzeughalters und seinen Schienen eine Scheibe (25) aus elastischem Material angeordnet ist.
  5. 5. Presse nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Formkissen (11) an seinem oberen und unteren Teil mit Flanschen (11b, 11c) versehen ist, die in Nuten festgehalten werden, die sich zwischen einem zu dem Pressenrahmen gehörenden Zylinder und den genannten Führungsschienen (17, 18) bzw. einer Scheibe (7) bilden, in welcher die Druckzelle und das Formkissen in einer Vertiefung zwischen Flanschen (7a) an den Endabschnitten der Scheibe angeordnet sind.
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DE19782826327 1977-06-27 1978-06-16 Hydraulische presse Withdrawn DE2826327A1 (de)

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