AT31003B - Vorrichtung zum Einführen von Zündhölzern in Tunkplatten. - Google Patents

Vorrichtung zum Einführen von Zündhölzern in Tunkplatten.

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AT31003B
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Austria
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wood
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Bernard George Vaughan
Fred Bennitt
Louis Alanson Sherwood
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Bernard George Vaughan
Fred Bennitt
Louis Alanson Sherwood
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 durch den   zurückgehenden   Schieber abgestreift werden. 



   Wenn der Schieber E mit der auf ihm befinclichen Hölzerreihe sich vorwärtsbewegt hat, so tragen die flachen Nuten K' des Schiebers das eine Ende der   nächstfolgenden Hölzerreihe,     während das andere Ende von dem durch die Anschläge A' und F' aufgehaltenen Block F getragen wird. Wenn nun der Schieber zu dem Block F zurückkehrt und dann mit diesem seine Rückwärts-   bewegung vollendet, gleiten die bisher von den flachen Nuten des Schiebers und des Blockes gehaltenen Hölzer in die tieferen Nuten des Schiebers und der Vorgang des Einstossens wiederholt sich von neuem. 



   Zur   Erklärung   des Zweckes der flachen Nuten sei angenommen, dass ein zu kurzes Holz bei der in Fig. 4 dargestellten Stellung des Schiebers und des Blockes nicht abgeworfen wird, sondern in eine der flachen Nuten des Schiebers oder des Blockes zu liegen kommt. Bei der   Rückwärtsbewegung   des Schiebers gelangt das zu kurze Holz in eine der tieferen Nuten des Schiebers, wird aber wegen zu geringer Länge beim nächsten Vorstoss nicht in die Tunkplatte eingestossen, bleibt im Schieber liegen und würde, wenn die flachen Nuten nicht vorhanden'wären, das Einlegen des betreffenden Holzes der nächsten Hölzerreihe dauernd verhindern.

   Gemäss vorliegender Einrichtung wird sich nämlich das nachfolgende Holz in die flachen Nuten einlegen, so dass sich bei der nächsten   Rückwärtsbewegung des   Schiebers die vordere Stirnfläche dieses nachfolgenden Holzes an die rückwärtige Endfläche des in der tiefen Nut liegenden kurzen Holzes   anlegt, bis schliesslich   das zu kurze Holz in den zwischen der vorderen Stirnfläche des Schiebers und der Tunkplatte P liegenden Raum abgeschoben wird. 



   Für ein ordnungsgemässes Arbeiten der Maschine ist die Anordnung des Schüttelkastens zweckmässig, da durch die Bewegung desselben die Reibung zwischen den einzelnen Hölzern aufgehoben wird, so dass sich dieselben nicht festsetzen und in ordnungsgemässer Weise in der   Einstossplatte   einlegen. 



   PATENT-ANSPRÜCHE 
1. Vorrichtung zum Einführen von Zündhölzern in Tunkplatten, gekennzeichnet durch einen hinter dem hin- und hergehenden Hölzereinstossschieber (E) angeordneten Block (F), welcher die Bewegungen des Schiebers nur teilweise mitmacht, so dass beim Vorstoss zwischen   ihm   und dem Schieber eine Öffnung entsteht, durch welche Splitter oder Hölzer von weniger als voller Länge während des Einschiebens einer Hölzerreihe in die Tunkplatte   zweckmässig unter   Zuhilfenahme eines Rüttelkaatens abgeworfen werden.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich an die Nuten (K) des Schiebers (E), die etwas tiefer als die Dicke der Hölzer sind, Nuten (K) von etwa der halben Hölzerdicke anschliessen, die sich in dem Block' (F) fortsetzen, damit etwa doch in die tieferen Nuten gelangte zu kurze Hölzer bei der Rückwärtsbewegung des Schiebers durch die in die aachen Nuten gefallenen Hölzer der nächsten Hölzerreihe in den zwischen der Tunkplatte und EMI2.2
AT31003D 1906-03-05 1906-03-05 Vorrichtung zum Einführen von Zündhölzern in Tunkplatten. AT31003B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3726577A1 (de) * 1986-08-11 1988-03-31 Cpc International Inc Lange haltbarer teig
DE19628453A1 (de) * 1995-07-24 1997-01-30 Unilever Nv Vollkornmehl

Cited By (3)

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