AT77503B - Revolverdrehbank. - Google Patents

Revolverdrehbank.

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AT77503B
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



    Revolverdrehbank.   



    Die Erfindung betritt eine Revolverdrehbank, bei der die Bewegung der Antriebstrommei oder Antriebsscheibe mittels eines beständig den gleichen Weg beschreibenden Schlittens in   
 EMI1.1 
 die Kupplungshebel 9 und 10 durch eine Stange 40 verbunden. 



   In die Kurve der Trommel 3 greift eine Rolle 11 ein. die drehbar am Bolzen 13 des 
 EMI1.2 
   lI'It 39   des Revolverschlittens 18 festgeklemmt ist. 



   Die Zahnstange 17 trägt nur über einen Teil ihrer Länge Zähne. Sie kommt mit dem Rad 19   ander Eingriff, sobald sie sich gegen den Anschlag 21 an der an das Bettende angeschraubten @@tte 22 legt.   
 EMI1.3 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
   schlag 28 stösst. 28 stösst.   



   Von diesem Augenblick an nimmt der Revolverschlitten 18 an der Bewegung der Teile 12, 
 EMI2.2 
 Zähne des Zahnrades 19 wieder verlassen hat. Dies trifft jeweils zu, wenn sie wieder an dem Anschlag 21 angelangt ist. 



   Beim Weitergehen des Schiebers 12 nach rechts entfernt sich auch der Anschlag 24 wieder vom Anschlag   28. wonach   eine Weiterschaltung der Nutentrommel 27 und des Revolverkopfes 36 erfolgt. 



   Durch Verlegung der Anschläge 24 und 28 sowie Verstellung des Boizens 38 im Schlitz   37   der Zahnstange 17 können die Arbeitshübe des Revolverkopfes für jedes Werkzeug beliebig verändert werden. Beim Weiterschalten leerer Werkzeuglöcher im Revolver brauchen nur die entsprechenden Anschläge der Trommel 27 entfernt zu werden, so dass die Trommel 3 mit raschem Gang weiterläuft, ohne dass der Revolverkopfschlitten mitgenommen wird. 



   Die beschriebene Anordnung lässt sich naturgemäss auch für Scheibenkurvenantrieb verwenden, ebenso bei jeder automatischen Maschine, die mit einem Revolver ausgerüstet ist. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Revolverdrehbank, bei der die Bewegung der Antriebstrommel mittels eines beständig den gleichen Weg beschreibenden Schlittens in der Weise auf den Revolverkopfschlitten übertragen wird, dass der Antriebsschlitten erst nach Zurücklegung eines durch verstellbare Anschläge bestimmten leeren Weges den Revolverkopfschlitten mitnimmt, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsschlitten (12) durch Zahnstangen   (15,   16) ein Zahnrad (19) antreibt, mit welchem eine an dem   Revoherkopfschlitten     (18)   befestigte Zahnstange   (17)   in Eingriff kommt, wenn der   Revohverkopfschlitten   mittels der verstellbaren Anschläge (24,   28)   aus seiner hinteren   Endstellen ;

   !     em   Stück   vorwärts   geschoben ist. 
 EMI2.3 


AT77503D 1916-05-25 1916-05-25 Revolverdrehbank. AT77503B (de)

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