AT86552B - Vorrichtung zum Einstoßen von Hölzern in die Tragstäbe selbsttätiger Zündholzmaschinen. - Google Patents

Vorrichtung zum Einstoßen von Hölzern in die Tragstäbe selbsttätiger Zündholzmaschinen.

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AT86552B
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Badische Maschf Gmbh
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  Vorrichtung zum Einstossen von Hölzern in die Tragstäbe selbsttätiger   Zündhoizmasehinen.   



   An vorhandenen Einstossvorrichtungen mit einer abgestuften Einstossnutenplatte, die an der Übergangsstelle vom vorderen Teil zum hinteren Teil einen Zwischenraum besitzt, besteht der Nachteil, dass die in den Nuten des vorderen Teiles liegenden untersten Hölzer an dem Ende, mit welchem sie an der Abstufung des hinteren Teiles anliegen, keine Unterlage haben. Infolgedessen kommt es häufig vor, dass die Hölzer an dieser Stelle zu tief liegen, was zur Folge hat, dass bei der Bewegung der Einstossvorrichtung unter dem Hölzermagazin nach vorwärts die auf diesen Hölzern liegenden Hölzer von der Abstufungsfläche des hinteren Teiles der Einstossnutenplatte noch erfasst werden.

   Da aber die vordere Wand des Hölzermagazins so tief stehen muss, dass bei der Bewegung der Einstossnutenplatte nach vorwärts nur das unterste Holz durch die Abstufungsfläche aus dem Hölzermagazin herausgeschoben werden kann, so stösst das auf dem untersten Holz liegende zweite Holz an der Magazinswand an und bricht ab. Die durch diesen Umstand abgebrochenen oder geknickten Hölzer sammeln sich   allmählich   in dem Hölzermagazin an und verhindern das Einfallen der guten Hölzer in die Nuten, und es werden viele Löcher in den Tragstäben nicht mit Hölzern gefüllt, wodurch die Leistungsfähigkeit der Maschine beeinträchtigt wird. 



   Diesen Übelstand beseitigt die vorliegende Erfindung. 



   In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung dargestellt, und zwar zeigt Fig. i die Vorrichtung im Querschnitt, Fig. 2 einen Querschnitt der Vorrichtung in grösserem Massstabe, Fig. 3 eine Seitenansicht des hinteren Nutenplattenteils, von der Linie   A-B   der Fig. 2 aus gesehen, Fig. 4 einen Grundriss der Nutenplatte. 



   Im Hölzermagazin liegen die noch nicht mit Köpfen versehenen Hölzer. Unter ihm wird die aus zwei Teilen a und b zusammengesetzte, mit Nuten versehene Einstossplatte in bekannter Weise vermittelst in der Zeichnung nicht dargestellter Bewegungsmittel hin und her bewegt. Zwischen den beiden Plattenteilen a und b liegt ein freier Raum   c,   durch welchen Splitter und Hölzerreste nach unten fallen können. In diesem freien Raum ist gemäss der Erfindung eine entsprechend der Nutenplatte gezahnte Leiste f eingesetzt, die mit der Platte b fest verbunden ist. Die Oberteile der Zähne und der Grund der Zahnlücken dieser Leiste sind, wie aus der Zeichnung hervorgeht, abgeschrägt, und die oberen Kanten der   Schrägflächen   sitzen um eine Holzstärke tiefer als der Grund der Nuten des Plattenteils b. 



   Wenn Hölzer im vorderen Plattenteil a mit ihren hinteren Enden zu tief liegen, so gleiten diese Enden bei der Vorwärtsbewegung der Einstossplatte auf den schrägen Flächen der gezahnten Leiste hoch, bis sie an der hinteren Nutenplatte b anliegen, so dass dann das auf dem untersten Holz liegende zweite Holz bei der Bewegung der Einstossplatte nach links frei und ohne Beschädigung in die Nut der hinteren Nutenplatte b übertritt. Diese Einrichtung verhindert mit Sicherheit jede Beschädigung des auf dem untersten Holz liegenden zweiten Holzes und gewährt hierdurch einen dauernd vollkommenen Einstoss. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :   I.   Vorrichtung zum Einstossen von Hölzern in die Tragstäbe selbsttätiger Zündholz- maschinen mit abgestufter Einstossnutenplatte und freiem Raum unter der Abstufungs- stelle, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Anheben der über dem freien Raum etwa zu tief liegenden Enden der untersten Hölzer, so dass die über diesen Hölzern liegenden
Hölzer bei der Bewegung der Nutenplatte unter dem Magazin gegen die Tragstäbe hin nicht von der Abstufungsfläche der Nutenplatte gefasst werden. 

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Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass in dem freien Raum (c) eine gezahnte Leiste (f) vorgesehen. ist, bei welcher die oberen Zahnflächen und der Grund der Zahnlücken schräg liegen, und dass die höchstliegenden Kanten dieser Schrägflächen um höchstens eine Hölzerstärke tiefer liegen als der Grund der Nuten des hinteren Nuten- plattenteils (b), so dass bei der Bewegung der Nutenplatte die etwa zu tief liegenden hinteren Enden der Hölzer durch die Schrägflächen angehoben werden. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
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