AT30534B - Vorrichtung zur Regelung der Dampferzeugung in Kesseln u. dgl. auf elektrischem Wege. - Google Patents

Vorrichtung zur Regelung der Dampferzeugung in Kesseln u. dgl. auf elektrischem Wege.

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AT30534B
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Ralph Lomax
John Tomlinson
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Ralph Lomax
John Tomlinson
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 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 

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 EMI2.1 
 wachs oder dgl. ausgefüllt. Oberhalb der Manschette ist eine Kappe 13 befestigt, welche mit einer   rohrförmigen   und zweckmässig eine grössere lichte Weite als das Rohr 1 besitzenden Verlängerung 74 ausgestattet ist. Der obere Teil der Verlängerung 14 dient zur Aufnahme einer mit einer   Oberflussleitung 16   für das Quecksilber dienenden Schale   16.   



   Die Verlängerung 74 und die Schale 15 besitzen vorteilhaft einen genügend grossen Fassungsraum, um das gesamte Quecksilber für den Fall des Entstehens eines abnormalen Druckes in dem Kessel aufzunehmen. Jeder der Stromkreise 6-11 der Elektromagnete wird durch das Rohr 1 mit Hilfe des Leiters   17,   in welchen eine Stromquelle 47 eingeschaltet ist, vervollständigt. 



   Bei der   dargestellten Ausführungsform   sind sechs Elektromagnete 19, 20, 21, 22, 23, 24 vorgesehen, deren Wicklung einerseits an den Leiter   17,   andererseits an den zugehörigen Leiter 6 bis 11 angeschlossen ist ; oberhalb der Elektromagnete sind Anker 27 bei 28 angelenkt. An dem äusseren Ende der Anker sind metallene Kontaktgabeln 31 frei beweglich angeordnet, die im Verein mit zugehörigen Quecksilbernäpfen zum Ein-und Ausschalten der Widerstände auf den Hauptstromkreis dienen. Jeder   Naphbestcht   aus zwei Bechern a, b, c, d,   e, I, in   welche die Gabelzinken 31 eingreifen. Jeder Becher 32 (Fig. 5) ist teilweise mit Quecksilber 33 gefüllt (Fig. 5).

   Ist irgendein   Elektromagnet   nicht erregt, so greift das gegabelte Ende des Ankers 27, zweckmässig unter dem Einflüsse eines an diesem Ankerende vorgesehenen Gewichtes, in das Quecksilber und bildet auf diese Weise selbsttätig Kontakt. Jedes Becherpaar ist an das benachbarte Paar durch einen Leiter 84 (Fig 1) angeschlossen. Der Leiber 34 bildet im Verein mit dem Quecksilber 33 und den Bechern 3' ? einen Teil des   Hauptstromkreises 5 : !   des Stromerzeugers   36,   welcher zwischen   +   und-angeschlossen ist und in welchem der zu regelnde Motor 37 eingeschaltet ist.

   Der Hauptstromkreis 35 enthält die benötigte Anzahl der Widerstände 38, 39, 40, 41, 42 und 43 ; von den Enden der Widerstände   38-42   zweigt je eine Leitung 44 ab, die den Stromkreis durch die bc- 
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   takt. 5, also   dem des Leiters 6 gerät, so wird der Hilfsstrom durch diesen Leiter fliessen ; der zu-   gehörige Elektromagnet 79   wird erregt und der Anker 27 desselben angezogen, wodurch die zu-   gehörige Gabe) 57   aus dem Becherpaar a herausgezogen und das erste Becherpaar aus dem Stromkreis ausgeschaltet wird, so dass der Strom   nunmehr   durch den Widerstand 38 und sodann durch die übrigen Becherpaare fliessen muss. Steigt das Quecksilber bis zum Kontakt des Leiters 7, so 
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   In der Zeichnung sind sechs Widerstände dargestellt, durch deren   Schaltung sieben Ge-   schwindigkeiten des Motors   57   ermöglicht sind, wobei die Geschwindigkeit abnimmt, wenn der Dampfdruck und die   Quecksilbersäule   steigen und wächst, wenn Dampfdruck und Quecksilber- 
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 oder grössere Anzahl von Geschwindigkeiten erhalten werden. 



   Die Anordnung eines besonderen Quecksilberschalters für jeden durch einen besonderen   Elektromagnet betätigten   Widerstand hat eine relativ reibungslose Arbeit zufolge und auch der Strom ist viel geringer als bei Einrichtungen, bei denen ein über eine Reihe von Kontakten arbeitender Hebel zum Ein- und Ausschalten der Widerstände verwendet wird. Auch ist die 
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   Strom schwach wird.  

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  1. PATENT-ANSPRUCH : EMI2.6
AT30534D 1906-02-23 1906-02-23 Vorrichtung zur Regelung der Dampferzeugung in Kesseln u. dgl. auf elektrischem Wege. AT30534B (de)

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