AT30529B - Einrichtung zur Befestigung des Seitengewehres am Gewehr. - Google Patents

Description

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 entspricht. 



   Das Ende des Griffes des Seitengewehres ist mit einer dem Querschnitte des Zapfens a entsprechenden Aussparung m und mit Ausschnitten 1 versehen, in'die die Rippen des beweglichen Teiles d des Zapfens a eintreten können. Der Zapfen und die Aussparungen in den Griff des Seitengewehres brauchen nicht grösser als etwa 9-10 mm zu sein. 



     Die Pariorstange   des Seitengewehres kann in üblicher Weise mit einer breiteren Vorlängerung versehen sein, in der sich eine Öffnung befindet, mittels der das Seitengewehr über den Lauf geschoben werden kann, um so ein seitliches Verschieben des Seitengewehres zu verhüten. 



   Im vorliegenden Falle ist jedoch der eine Teil der Parierstange durch zwei gebogene und so gestaltete Anne n ersetzt, dass sie den Lauf c teilweise umfassen. Ihre äusseren Enden sind verstärkt und nach aussen gebogen. 



   Der Lauf trägt zwei Finger oder Ansätze q, über die die Arme n der Parierstange greifen, wenn das Seitengewehr am Gewehr befestigt ist. 



   PATENT-ANSPRÜCHE- 
1. Einrichtung zur Befestigung des Seitengewehres am Gewehr, dadurch gekennzeichnet, dass am oberen Ende des Schaftes (b) und parallel zum Gewehrlauf ein Zapfen   (a)   befestigt ist, der aus zwei gegeneinander verstellbaren Teilen, nicht kreisrunden Querschnittes besteht und über den das am oberen Ende seines Griffes (g) eine entsprechende Aussparung (m, f) aufweisende Seitengewehr geschoben und durch Verstellen des beweglichen Teiles (d) des Zapfens (a) festgehalten wird.

Claims (1)

1. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der bewegliche Teil (d) des Zapfens mittels eines in einer Aussparung des Schaftes geführten Daumenscheibe oder eines Hebels (i, i) in die Sicherungsstellung gedreht und in dieser in geeigneter Weise, beispielsweise durch eine Feder (p) oder dgl. festgehalten wird.

   3. Einrichtung nach den Ansprüchen l und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der eine Teil der Parierstange des Seitengewehres zu zwei den Lauf teilweise umfassenden Armen (n) aus- gebildet ist, welche beim Befestigen des Seitengewehres am Gewehr zwei am Laufe angebrachte Ansätze oder Finger (q) übergreifen.