AT376497B - Sicherungseinrichtung fuer gewehre - Google Patents

Sicherungseinrichtung fuer gewehre

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AT376497B
AT376497B AT13482A AT13482A AT376497B AT 376497 B AT376497 B AT 376497B AT 13482 A AT13482 A AT 13482A AT 13482 A AT13482 A AT 13482A AT 376497 B AT376497 B AT 376497B
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A17/00Safety arrangements, e.g. safeties
    • F41A17/64Firing-pin safeties, i.e. means for preventing movement of slidably- mounted strikers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Toys (AREA)

Description


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   Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Sicherung von Gewehren, insbesondere Kipplauf-Jagdgewehren, mit wenigstens einem im System geführten Schlagstück, welches entgegen der Kraft einer Schlagstückfeder in der gespannten Stellung gehalten ist und nach Freigabe mittels des Abzuges durch die Schlagstückfeder über einen Schlagweg bewegt wird. Üblicherweise ist bei Jagdgewehren nur eine Sicherung für den Abzug vorgesehen, so dass der Abzug nicht ungewollt betätigt werden kann. Das Schlagstück liegt in diesen Fällen dort frei und es besteht daher die Gefahr, dass das gespannte Schlagstück sich bei einer Erschütterung aus der Rast löst, so dass der Schuss bricht.

   Bei Kipplauf-Gewehren, bei welchen die Spannung der Schlagstückfeder durch die Kippbewegung erfolgt, ist eine Sicherung vorgesehen, welche vor dem Schuss mittels eines Schiebers gelöst werden muss, welche aber auch nur den Abzug blockiert. Es sind auch Kipplauf- - Gewehre bekannt, bei welchen die Spannung der Schlagstückfeder durch einen gesonderten Schieber erfolgt, welcher in ähnlicher Weise wie der Sicherungsschieber von Hand aus verschoben werden muss.. In diesem Falle ist keine gesonderte Sicherung für den Abzug vorhanden und es besteht die Gefahr, dass, wenn die Schlagstückfeder von Hand aus gespannt wird und dann aus irgend einem Grund die Schussabgabe verzögert werden muss, der Schuss ungewollt sich lösen kann.

   Es sind auch beispielsweise bei Repetierbüchsen Sicherungen für das   Schlagstück   bekannt, durch welche das Schlagstück in seiner gespannten Lage festgehalten wird. Eine solche Konstruktion erfordert einen verhältnismässig grossen Weg des Betätigungshebels für die Sicherung und ist konstruktiv nur bei Repetierbüchsen möglich. 



   Die Erfindung zielt darauf ab, die Sicherheit insbesondere bei Kipplauf-Jagdgewehren zu erhöhen. Die Erfindung ist hiebei im wesentlichen gekennzeichnet durch ein bewegliches Blockierstück, welches in der Sicher-Stellung in den Schlagweg des Schlagstückes ragt, durch eine Feder in der Sicher-Stellung gehalten ist und durch ein Betätigungsglied aus dem Schlagweg verlagerbar ist, wobei vorzugsweise das Betätigungsglied von einem Teil gebildet ist, der bei Schussabgabe angefasst werden muss. Da das Blockierstück in der Sicher-Stellung in den Schlagweg des Schlagstückes ragt, wird das Schlagstück auf seinem Schlagweg abgefangen und es kann der Schlag nicht auf den oder die Zündstifte weitergeleitet werden.

   Eine solche Sicherung mittels eines in den Schlagweg des Schlagstückes ragenden Blockierstückes kann insbesondere bei Kipplauf- - Gewehren konstruktiv einfach durchgeführt werden und diese Sicherung kann zusätzlich zu einer auf den Abzug wirkenden Sicherung vorgesehen werden. Bei mehrläufigen Gewehren können mehrere Schlagstücke vorgesehen sein. In diesem Falle kann das Blockierstück allen Schlagstücken zugeordnet sein. Dadurch, dass das Blockierstück durch eine Feder in der Sicher-Stellung gehalten und durch ein Betätigungsglied aus dem Schlagweg verlagerbar ist, ist die Sicherheit weiter erhöht, weil das Blockierstück dauernd in der Sicherstellung gehalten wird und erst durch eine gesonderte Betätigung aus dem Schlagweg des Schlagstückes gebracht werden muss.

   Wenn das Betätigungsglied von einem Teil gebildet ist, der bei Schussabgabe angefasst werden muss, ist nicht nur die Betätigung der auf das Schlagstück wirkenden Sicherung wesentlich vereinfacht, sondern es wird auch noch überdies die Sicherheit weiter erhöht. Dadurch kann die Entsicherung automatisch bei der Schussabgabe erfolgen. Es wird vermieden, dass die Entsicherung vergessen wird. Die Entsicherung erfolgt erst dann, wenn das Gewehr in Schussposition ist, und in dieser Position kann, auch wenn der Schuss unbeabsichtigt bricht, niemand gefährdet werden. Es wird die Möglichkeit ausgeschaltet, dass das Gewehr nach der Entsicherung abgestellt werden kann, wobei der Schütze vergisst, die Sicherung wieder einzuschalten. 



   Bei einer konstruktiv einfachen Ausführungsform kann gemäss der Erfindung das Blockierstück schwenkbar im Schloss gelagert sein und durch das Betätigungsglied aus dem Schlagweg verschwenkbar sein. 



   Gemäss der Erfindung kann beispielsweise bei Ausbildung des Abzugbügels mit einem Fingerhaken das Betätigungsglied am Fingerhaken angeordnet oder vom Fingerhaken gebildet sein. Dieser Fingerhaken wird nur dann mit dem Finger erfasst, wenn das Gewehr bereits in Schussposition ist und die Entsicherung erfolgt ohne jede Gedankenarbeit und Aufmerksamkeit des Schützen, so dass sich der Schütze voll auf das Ziel konzentrieren kann. Hiebei kann bei einer konstruktiv einfachen Ausführungsform das Betätigungsglied von einem im Schloss gelagerten Schwenkhebel gebildet sein, dessen freies Ende an der Vorderseite des Fingerhakens vorragt.

   Bei Ausbildung 

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 des Abzugsbügels mit einem Fingerhaken kann aber auch gemäss der Erfindung der gesamte Abzugbügel um eine in seinem vorderen Bereich angeordnete Achse begrenzt schwenkbar sein, wobei der Abzugbügel selbst das Betätigungsglied für die Verlagerung des Blockierstückes aus dem Schlagweg bildet. Der Abzugbügel dient dazu, um mit dem Mittelfinger das Gewehr fest an die Schulter zu ziehen, und diese Bewegung bewirkt das Entsichern. Es kann aber auch gemäss der Erfindung bei Ausbildung des Abzugbügels mit einem Fingerhaken der Fingerhaken gegenüber dem Abzugbügel begrenzt verschwenkbar sein und das Betätigungsglied bilden. Bei Gewehren mit Pistolenschaft wird der Pistolengriff vom Schützen angefasst und der Schütze zieht beim Schuss das Gewehr mittels des Pistolengriffes fest in die Anschlagstellung an die Schulter.

   Es kann daher gemäss der Erfindung das Betätigungsglied auch an der Vorderseite des Pistolengriffes angeordnet sein, da ja der Schütze beim Schuss mit der Hand auf die Vorderseite des Pistolengriffes drücken muss. 



  Bei einer sogenannten englischen Schaftung ohne Pistolengriff kann das Betätigungsglied auch knapp hinter dem Abzugbügel am Schaft in demjenigen Bereich angeordnet sein, der von den Fingern der rechten Hand in Anschlagstellung umfasst wird. 



   Beim Schuss wird das Gewehr mit der linken Hand am Kurzschaft angefasst, das ist an demjenigen Schaftteil, der den Lauf oder die Läufe untergreift. Es ist daher im Rahmen der Erfindung auch möglich, das Betätigungsglied am Kurzschaft anzuordnen. 



   Gemäss der Erfindung ist zweckmässig das Blockierstück in der Sicher-Stellung elastisch abgestützt. Da das Blockierstück in der Sicherstellung in den Schlagweg ragt, wird es mit der vollen Wucht des Schlagstückes getroffen. Eine elastische Abstützung des Blockierstückes in der Sicher- - Stellung hat den Vorteil, dass Schlagstück und Blockierstück geschont werden und dass damit eine Bruchgefahr vermieden wird. 



   In den Zeichnungen ist die Erfindung an Hand von Ausführungsbeispielen schematisch erläutert. 



   Fig. 1 zeigt in Seitenansicht ein Kipplauf-Jagdgewehr. Fig. 2 und 3 zeigen das Schloss und den Abzugbügel eines Kipplauf-Gewehres mit verschiedenen Ausführungen des Betätigungsgliedes. 



   In   Fig. 2 stellt --1-- das   Schlagstück dar, dessen Stirnseite --2-- in der gespannten Stel- 
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 der Rast gelöst und wird durch eine Schlagstückfeder über den Schlagweg --a-- bewegt, wobei es in der Lage --2"-- auf den Zündstift bzw. auf ein Zwischenstück, das auf den Zündstift wirkt, auftrifft. --3-- ist ein Blockierstück, welches in der dargestellten Sicher-Stellung in den Schlag-   weg --a-- des Schlagstückes   ragt und daher das   Schlagstück-l-in   der Stellung --2-- abfängt, so dass es nicht auf den Zündstift bzw. auf das Zwischenstück auftreffen kann. Hiebei ist das Blockierstück um eine Achse --4-- schwenkbar im Schloss --5-- gelagert. --6-- ist ein Hebel, der um eine Achse --7-- schwenkbar im   Schloss --5-- gelagert   ist.

   Das vordere   Ende --8--   dieses Hebels greift am Blockierstück an, wobei das Blockierstück zwei   Stifte --9   und 10-- aufweist, welche das vordere   Ende   --8-- des Hebels --6-- umgreifen. Der Hebel --6-- ist durch eine Feder --11-- in Richtung des Pfeils 12 gedrückt. Bei Abgabe des Schusses wird der Hebel entgegen der Wirkung der in Richtung des Pfeils 12 wirkenden Feder in Richtung des Pfeils 13 verschwenkt. Dadurch gelangt der Hebel --6-- in die strichliert dargestellte   Lage-6'-.   Das vordere Ende des Hebels gelangt in die strichliert dargestellte   Stellung --8'-- und   zieht das   Blockierstück --3-- aus   der voll ausgezeichneten Sicher-Stellung in die strichliert dargestellte entsicherte Stellung --3'--.

   In der   Stellung --3'-- gelangt   das   Blockierstück --3-- aus   dem   Schlagweg-a-des Schlagstückes-l-und   das Schlagstück kann somit auf die Zündstifte - bzw. auf das Zwischenstück auftreffen. Zwischen der   Stirnfläche --2-- in   der dargestellten   Schlaglage --2"-- und   den Zündstiften --14--, welche beispielsweise für ein zweiläufiges Gewehr bestimmt sind, liegt ein verstellbares Zwischenstück, welches den Schlag des   Schlagstückes-l-   auf einen der ZUndstifte --14-- leitet. Das Betätigungsglied für die Entsicherung greift am hinteren Ende --15-- des doppelarmigen Hebels --6-- an. 



   Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 ist der   Abzugbügel-16-um   eine Achse --17-- am   Schloss --5-- bzw.   am Schaft   angelenkt.-18-- stellt   einen Fingerhaken dar, der beim Schuss mit dem Mittelfinger erfasst wird. Der Fingerhaken --18-- wird beim Anschlag nach hinten gezogen 

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    --11-- in--15-- des Hebels --6-- angelenkt   und der in die strichliert dargestellte Lage --16'-- verschwenkte Abzugbügel verschwenkt nun den Hebel --6-- in Richtung des Pfeils 13 und bringt das   Blockierstück --3-- in   die strichliert dargestellte Lage --3'--, so dass das Blockierstück - aus dem   Schlagweg-a-des Schlagstückes-l-gelangt   und damit das Schlagstück für den Schuss freigibt. 



   Die Ausführungsform nach Fig. 3 unterscheidet sich von der Ausführungsform nach Fig. 2 dadurch, dass der   Abzugbügel --16-- mit   dem Fingerhaken --18-- starr angeordnet ist. An der Vorderseite des Fingerhakens --18-- ragt ein Hebel --22-- vor, welcher um eine Achse --23-am   Abzugbügel --16-- schwenkbar   gelagert ist. An diesem Hebel --22-- ist bei --24-- eine Stange - angelenkt, deren anderes Ende bei --26-- am hinteren Ende --15-- des Hebels --6-angelenkt ist. Wenn der Schütze den Fingerhaken anfasst und damit den Hebel --22-- nach rechts drückt, wird wieder der Hebel --6-- in Richtung des Pfeils 13 verschwenkt und verschwenkt in gleicher Weise wie bei der Ausführungsform nach Fig. 2 das   Blockierstück-3-- in   die Stellung   - -3'--,   in welcher es aus dem Schlagweg gelangt. 



   Wie Fig. 1 zeigt, kann in analoger Weise bei einem Schaft mit Pistolengriff --27-- das Be-   tätigungsglied --28-- an   der Vorderseite des Pistolengriffes --27-- angeordnet sein, in welchem Falle der   Fingerhaken --18-- entfällt. Hiebei   kann mittels dieses   Betätigungsgliedes --28-- der   Hebel --6-- in Richtung des Pfeils 13 verschenkt werden. Eine solche Ausbildung ist beispielsweise für Schrotflinten vorteilhaft, da bei Schrotflinten Fingerhaken kaum verwendbar sind. 



   Es ist auch möglich, an Stelle des am Pistolengriff --27-- angeordneten Betätigungsgliedes -   28-ein Betätigungsglied-30-am Kurzschaft-29-anzuordnen,   welches um eine Achse - schwenkbar ist. Dieses   Betätigungsglied --30-- muss   zwangsläufig mit der linken Hand angefasst werden, wenn das Gewehr in Anschlag gebracht wird. 



   Wesentlich ist, dass bei allen Ausführungsformen das   Blockierstück --3-- durch   eine Feder dauernd in der Sicher-Stellung gehalten ist, in welcher es in den Schlagweg --a-- ragt und das   Schlagstück-l-abfängt   und dass das Blockierstück erst dann entgegen der Kraft dieser Feder in die Entsicherungsstellung gebracht wird, wenn das Gewehr bereits in der Anschlagstellung liegt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCH : 1. Einrichtung zur Sicherung von Gewehren, insbesondere Kipplauf-Jagdgewehren, mit wenigstens einem im System geführten Schlagstück, welches entgegen der Kraft einer Schlagstückfeder in der gespannten Stellung gehalten ist und nach Freigabe mittels des Abzuges durch die Schlagstückfeder über einen Schlagweg bewegt wird, gekennzeichnet durch ein bewegliches Blockierstück (3), welches in der Sicher-Stellung in den Schlagweg (a) des Schlagstückes (1) ragt, durch eine Feder (11) in der Sicherstellung gehalten ist und durch ein Betätigungsglied (18,22, 30) aus dem Schlagweg (a) verlagerbar ist, wobei vorzugsweise das Betätigungsglied (18,22, 30) von einem Teil gebildet ist, bei der Schussabgabe angefasst werden muss.
    2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Blockierstück (3) schwenkbar im Schloss gelagert ist.
    3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei Ausbildung des Abzugbügels (16) mit einem Fingerhaken (18) das Betätigungsglied (22) am Fingerhaken angeordnet oder vom Fingerhaken (18) gebildet ist.
    4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsglied von einem im Schloss gelagerten Schwenkhebel (22) gebildet ist, dessen freies Ende an der Vorderseite des Fingerhakens (18) vorragt.
    . 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass bei Aus- <Desc/Clms Page number 4> bildung des Abzugbügels (16) mit einem Fingerhaken (18) der Abzugbügel (16) um eine in seinem vorderen Bereich angeordnete Achse (17) begrenzt schwenkbar ist und selbst das Betätigungsglied bildet.
    6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass bei Ausbildung des Abzugbügels mit einem Fingerhaken der Fingerhaken gegenüber dem Abzugbügel begrenzt verschwenkbar ist und das Betätigungsglied bildet.
    7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsglied (28) am Schaft hinter dem Abzugbügel (16) im Bereich der. Finger der rechten Hand, beispielsweise bei Ausbildung des Schaftes als Pistolenschaft an der Vorderseite des Pistolengriffes (27), angeordnet ist.
    8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsglied (30) an der Unterseite des Kurzschaftes angeordnet ist.
    9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Blockierstück (3) in der Sicher-Stellung elastisch abgestützt ist.
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