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Platte. f1 gehoben werden, um die Drehung um die Achse zu ermöglichen, so dass die Plätze der beiden Typenträger vertauscht werden können. Ein in der Muffe A* befestigter Stift A* reicht
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worauf beim zweiten Teil die ganze Einrichtung gehoben wird.
Die Verbindung des Treibarmes b mit dem Typenträgern ist in der bekannten Weise ausgebildet und die Betätigung erfolgt mittels Tastenhebel und Zwischenmittel, derart, dass eine der Typen des im Gebrauch stehenden Typenträgers in die Stellung, in der der Abdruck erfolgt, gebracht wird.
Die Führung ist in bezug auf die sie umschliessende Platter'dutch einen in den Querträger a4 geschraubten Stift i gehalten (Fig. 1), der in den Querarm a2 der Führung eingreift, während der Bolzen 9 auf der entgegengesetzten Seite der Drehachse in eine der Bohrungen 91 reicht.
Das untere Ende der Welle al ist mit einer Ringnut a5 versehen, in die das gebogene Ende eines horizontalen Hebels l eingreift. Dieser an seinem äusseren Ende mit einem Handgriff versehene Hebel ruht auf einem Bund P einer vertikalen Stange P auf. die in den Querträgern a3, a4 gelagert ist. Zwischen dem oberen Querträger und dem Hebel ist eine Schraubenfeder l3 eingeschaltet, so dass der Hebel den Auf-und Abwärtsbewegungen der Welle al folgen kann und auch bei deren Drehung mit ihr in Eingriff bleibt.
Wenn die Führung gedreht und die Stellung der Typenträger gewechselt werden soll, werden diese einander diametral gegenübergestellt (Fig. 3), hierauf wird der Knopf h3 gehoben, bis die Arme h die Büchsen d2 umgreifen. Dann wird die Führung mit den Typenträgern mit Hilfe des Hebels l entgegen der Wirkung der Feder 13 bis über die Platte f1 gehoben. In dieser Stellung können die gehobenen Teile um 18 y gedreht werden, worauf beim Senken die Stifte b3 bzw. e1 in die Büchse d2 des in der Arbeitsstellung bzw. die des in der Ruhestellung befindlichen Typenträgers eintreten und der Bolzen 9 in die früher unbenutzte Bohrung gl des Querarmes a2 eingreift.
Wenn die Führung samt ihrer Welle von der Maschine ganz entfernt werden soll, wird der Hebel l um die Stange P verdreht, so dass sein Ende aus der Nut a5 austritt und er dadurch die Welle freigibt. Diese Möglichkeit der Auswechselung kommt besonders in dem Falle in Betracht,
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befindet und der andere leicht in die Gebrauchsstellung gebracht werden kann. Dadurch ist das Verwel1ùungsgebiet der Maschine bedeutend vergrössert.
Die übrigen Teile der Maschine sind vorteilhaft wie bei der bekannten Hammond-Schreibmaschine ausgebildet.
PATENTANSPRÜCHE :
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