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oder Nieten befestigt ist ; auf diese Weise wird ein zylindrischer Hohlkörper von entsprechender Öffnungsweite gebildet. Bei Löschpapier in langen Streifen muss dieses in Form eines Zylinders von entsprechender Weite aufgerollt werden.
Durch das Aufsetzen oder Schliessen des Deckels presst die Druckbrücko e den Steg f der Löschpapierstreifen bzw. den daselbst befindlichen Teil des Löschpapierbezuges in die Vertiefung der Oberseite des Löscherkörpers, spannt das Papier auf der eigentlichen Unterlage c und hält es an dem Oberteile a fest.
Bei Verwendung eines engeren Löschpapierstreifens wird dieser derart aufgeschoben, dass das Ende des Löschpapiers ein kurzes Stück unter dem Deckel herausragt. Will man den Streifen abrollen bzw. auf der Unterlage verschieben, so wird der Deckel d geöffnet, das Löschpapior sodann an dem Ende erfasst und nach Bedarf weitergeschoben.
Um das Verschieben bzw. das allmähliche Abrollen des Löschpapiers auch ohne Öffnen des Deckels zu ermöglichen, kann die in den Fig. 4 bis 6 dargestellte Anordnung getroffen werden. Die Druckbrücke h ist nicht, wie bei der früher beschriebenen Anordnung, beiderseits fest mit dem Deckel d verbunden, sondern mit einem Ende an dem Deckel
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Vertiefung an der Oberseite des Löscherkörpors hinein und besitzt genügende Spannung, um den Löschpapierbexug auf der Unterlage c zu spannen und festzuhalten.
Um den Druc' : der Brücke auf das Löschpapier zeitweilig aufheben bzw. die Druckbrücke von ihm abheben zu können, ist in dem Deckel d ein an einer Seite herausragender tiegel vorgesehen, durch dessen Einwärtsdrücken die Druckbrücke gehoben und das Lüschpapier freigegeben wird, so dass es ohne Öffnen des Deckels verschoben oder abgerollt werden kann.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 4 und 5 ist der Riegel k in einer Führung I der Druckbrücke d verschiebbar und dringt mittels eines schrägen Teiles m durch einen Schlitz in der Seitenwand des Deckels. Durch Einwärtsdrücken dos abgebogenen, einen Drücker bildenden Endes j des Riegels wird die Druckbrücke gehoben. Beim Nachlassen des Druckes wird der Riegel k durch die Wirkung der Feder i wieder auswärts gedrückt und die Druckbrücke gesenkt.
Bei der Anordnung nach Fig. (i ist an der Druckbrücke ein durch einen seitlichen Schlitz des Deckels dringender Ansatz n befestigt, dessen Aussenende vorteilhaft abgeschrägt und aufwärts gebogen ist. An der Aussenwand des Deckels ist ein federnder Drücker p befestigt, der beim Anpressen an die Deckelwand mittels einer SchrÜgnase 0 auf das Ende des Ansatzes It wirkt und hiedurch die Druckbrücke hebt. Damit der Drücker p hiebei nicht nach unten nachgeben könne, ist er mit einem Zapfen r versehen, der beim Bewegen des Drückers gegen den Deckel hin in den Schlitz eines Führungsstückes eindringt und ein Ausweichen des Druckers nach unten verhindert.
PATE'N-T-ANSPRÜCHE :
1. Tintenlöscher mit einer in eine Einbiegung des Löscherkörpers eingreifenden Druckbrucke. dadurch gekennzeichnet. dass die nach innen gewölbte Einbiegung aus starrem Material besteht und die Druckbrücke federnd ausgebildet ist, zum Zwecke, den auf den Loscherkörper aufgeschobenen Löschpapierbezug spannen und damit am Löscherkörper festhaltenzukönnen.
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