AT299523B - Vorhangartige Raumtrenneinrichtung - Google Patents

Vorhangartige Raumtrenneinrichtung

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AT299523B
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Erba Metallwarenfabrik Ges M B
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
    • E06B9/26Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds
    • E06B9/262Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with flexibly-interconnected horizontal or vertical strips; Concertina blinds, i.e. upwardly folding flexible screens
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    • E06B2009/2627Cellular screens, e.g. box or honeycomb-like

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Curtains And Furnishings For Windows Or Doors (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Vorhangartige Raumtrenneinrichtung 
Die Erfindung bezieht sich auf eine vorhangartige Raumtrenneinrichtung, bestehend aus mindestens einer mit ihrem oberen Saum im Deckenbereich befestigten Stoff- oder Folienbahn, an welcher mehrere vertikal verlaufende und mit Abstand voneinander angeordnete Bänder oder Schnüre geführt sind, die an ihrem unteren Ende im Bereich des unteren Saumes mit der Bahn bzw. den Bahnen verbunden und an ihrem oberen Ende an einer für sämtliche Bänder bzw. Schnüre gemeinsamen, drehbar gelagerten, vorzugsweise motorisch angetriebenen Welle befestigt sind. 



   Solche Raumtrenneinrichtungen dienen dazu, grosse Räume, vornehmlich Mehrzweckhallen zu unterteilen. Es sind zu diesem Zwecke z. B. Faltwände bekanntgeworden, die bei Nichtbenutzung seitlich abgeschoben werden, doch können, durch die jeweiligen unterschiedlichen Bauverhältnisse bedingt, solche Faltwände nicht immer verwendet werden. 



   Es wurden auch Vorhänge für Fenster bekannt, die auf ihrer dem Fenster zugewandten Seite mit Abstand voneinander angeordnete, vertikal verlaufende   Ösenbänder   tragen, wobei durch die Ösen dieser Bänder Schnüre eingezogen sind. Mit ihrem einen Ende sind diese Schnüre an der Unterkante des Vorhanges befestigt und mit ihrem andern Ende an einer oben liegenden drehbaren Welle. Der obere Saum des Vorhanges ist dabei an der Karniese befestigt. Durch Drehen der Welle werden die Schnüre aufgewickelt und dadurch der untere Saum des Vorhanges hochgezogen, wobei der Vorhang infolge seiner Führung an den Schnüren sich abschnittsweise faltet. Solche Vorhänge für Fenster können jedoch zur Trennung von hallenartigen Räumen nicht ohne weiteres verwendet werden. 



   Aufgabe der Erfindung ist es nun, eine vorhangartige Raumtrenneinrichtung der eingangs beschriebenen Art so auszugestalten, dass sie auch für die Trennung grosser Räume verwendet werden kann, wie beispielsweise Sport- und Spielhallen, dass sie von beiden Seiten für den Beschauer denselben Anblick bietet, ohne dabei die für das Heben und Senken erforderlichen Einrichtungen zu zeigen und dass sie eine solche Eigensteifigkeit besitzt, dass sie auch mit Bällen wie eine Wand bespielt werden kann, was insbesondere dann von Wichtigkeit ist, wenn die Raumtrenneinrichtung in Spiel- und Sporthallen verwendet wird.

   Die Erfindung ist nun bei einer Raumtrenneinrichtung der eingangs beschriebenen Art dadurch gekennzeichnet, dass zwei oder mehrere Bahnen durch horizontal verlaufende, vornehmlich in gleichen Abständen voneinander angeordnete Nähte miteinander verbunden sind, wobei die jeweils zwischen zwei Nähten liegenden Teile der Bahnen die gleiche Länge aufweisen, und dass die Nähte abschnittweise unterbrochen, und in die durch die Unterbrechung der Nähte entstandenen Zwischenräume die Bänder oder Schnüre eingezogen sind. 



   Dank diesem Vorschlag sind die für das Heben und Senken erforderlichen Bänder bzw. Schnüre vollständig für den Beschauer verborgen,   u. zw.   unabhängig davon, von welcher Seite die Raumtrenneinrichtung betrachtet wird. Durch die Verbindung zweier oder mehrerer Bahnen mittels Nähten wird ein relativ steifer Baukörper erhalten, der wie die Erfahrung zeigt, mit Bällen bespielt werden kann ; dennoch besitzt diese Raumtrenneinrichtung nur eine sehr geringe Stärke, so dass die ausgefahrene Raumtrenneinrichtung nur einen geringen Platz beansprucht. 



   Nach einem weiteren erfindungsgemässen Merkmal sind die einzelnen, in vertikaler Richtung 

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 übereinanderliegenden Unterbrechungen in gleichen horizontalen Abständen angeordnet. Da diese Unterbrechungen in Verbindung mit den von ihnen aufgenommenen Schnüren oder Bändern beim Hochziehen der Raumtrenneinrichtung deren Faltung verursachen, wird dank diesem Vorschlag eine gleichmässige Verteilung der Schnüre bzw. Bänder und damit eine ästhetisch befriedigende Faltung erreicht. 



   Verläuft die oberste Naht mit Abstand von den oberen Säumen der Bahnen und unterhalb der Welle, so ist auch der die Hebung der Raumtrenneinrichtung bzw. deren Senkung unmittelbar bewirkende Mechanismus dem Blick des Beschauers entzogen, abgesehen davon, dass durch die parallel zu den Bahnen verlaufende Welle die Anordnung von Bändern oder Schnüren gleicher Länge erlaubt, was ein effektiver Montagevorteil ist. Da die eingefahrene Raumtrenneinrichtung möglichst unauffällig innerhalb der Raumkonstruktion untergebracht werden soll, ist nach einem weiteren erfindungsgemässen Merkmal der vertikale Abstand der Nähte etwa gleich der Breite eines am unteren Saum der Bahnen zur Befestigung der unteren Enden der Bänder oder Schnüre vorgesehenen Brettes. Dabei ist die Raumtrenneinrichtung zwischen zwei bauseitig, mit Abstand voneinander angeordneten Schürzen befestigt.

   Ist die Raumtrenneinrichtung zwischen diese beiden Schürzen eingefahren, also hochgezogen, so verschliesst das Brett die durch die beiden Schürzen begrenzte schlitzartige Öffnung, die sich an der Decke über die Breite des Raumes erstreckt ; dadurch ist die Raumtrenneinrichtung gänzlich den Blicken des Beschauers entzogen, und die gefalteten Streifen der eingezogenen Raumtrenneinrichtungen liegen auf diesem Brett auf, so dass die Bahnen gänzlich entlastet sind. 



   Ohne die Erfindung einzuschränken, wird diese an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen : Fig. 1 die Stoff- oder Folienbahnen in herabgelassenem Zustand in Ansicht ; Fig. 2 die Raumtrenneinrichtung in herabgelassenem   Zustand ; Fig. 3   die Raumtrenneinrichtung während des Hochziehens und Fig. 4 die hochgezogene Raumtrenneinrichtung. Die Fig. 2 bis 4 zeigen die Raumtrenneinrichtung im Schnitt. 



   Die vorhangartige Raumtrenneinrichtung besteht aus zwei Stoff-oder Folienbahnen--l und 2--, beispielsweise aus Kunststoff. Diese beiden Bahnen sind durch mehrere horizontal verlaufende   Nähte-3,   3', 3",   3"'--usw.   miteinander verbunden, wobei diese Nähte durch Schweissen, Kleben oder aber mittels Fäden hergestellt sein können. Selbstverständlich können an Stelle von Kunststoffolien auch andere Folien oder gewebte, gewirkte Bahnen od. dgl. verwendet werden. Die 
 EMI2.1 
 Unterbrechung entstandenen Nahtabschnitte weisen die gleiche Länge auf und liegen in vertikaler Richtung übereinander, so dass in vertikaler Richtung geradlinig durchlaufende Zwischenräume entstehen, die in   Fig. 1 mit --16-- bezeichnet   sind.

   In diese   Zwischenräume--16--,   die durch die beiden   Bahnen --1, 2-- gebildet   sind, sind Bänder --5-- eingezogen, deren untere Enden mit dem   Saum --6-- der Bahnen --1   und 2-- fest verbunden sind. Durch die beschriebene und in Fig. 1 gezeigte Anordnung der Nähte entsteht auf den Bahnen ein sowohl in vertikaler wie auch in horizontaler Richtung gleichmässig verlaufender Linienraster. Werden diese Nähte, wie bereits erwähnt, durch Kleben oder durch Schweissen gebildet, so kann es sein, dass dieser Linienraster am fertigen Vorhang überhaupt nicht sichtbar ist. 



   Die oberen Enden der Bänder --5-- sind an einer in Längsrichtung der   Bahnen--l   und 2-- 
 EMI2.2 
    --7-- befestigt,Saum --6-- der Bahnen --1   und 2--ist ein in deren Längsrichtung verlaufendes   Brett--9--   angeordnet. Im Mittelteil der   Welle --7-- liegt   der Getriebemotor der dem Antrieb der   Welle--7--dient.   Die beiden oberen   Säume--11   und   12-- der Bahnen --1   und   2--sind   mit Abstand voneinander (s. Fig. 2 bis 4) an der Decke des zu unterteilenden Raumes befestigt, wobei die Welle--7--und deren Lager --8-- im Zwischenraum zwischen den beiden   Säumen--11   und 12--liegt.

   (In Fig. 1 ist der obere Teil der Bahn abgeschnitten worden, um die Welle zeigen zu können. ) Wie aus den Zeichnungen ferner ersichtlich, können zu beiden Seiten der Befestigungszone der vorhangartigen Raumtrenneinrichtung   Blenden--14--angeordnet   sein. 



   Die Funktionsweise der   erfindungsgemässen   Einrichtung ist aus den Zeichnungen ohne weiteres zu 
 EMI2.3 
 

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 EMI3.1 
 Faltenbalges zusammen, wie Fig. 3 zeigt. Ist die Trenneinrichtung zur Gänze hochgezogen (Fig. 4), so schliesst das   Brett-9-den   durch die beiden   Blenden --14-- gebildeten   Raum nach unten ab. 



   Zwischen dem durch die Blenden--14--, die   Decke--15--und   das   Brett--9--   gebildeten Raum liegt nun die nach Art eines Faltenbalges zusammengelegte Trenneinrichtung. Zur Steuerung des Motors können Endschalter vorgesehen sein. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Vorhangartige Raumtrenneinrichtung, bestehend aus mindestens einer mit ihrem oberen Saum im Deckenbereich befestigten Stoff- oder Folienbahn, an welcher mehrere vertikal verlaufende und mit Abstand voneinander angeordnete Bänder oder Schnüre geführt sind, die an ihrem unteren Ende im Bereich des unteren Saumes mit der Bahn bzw. den Bahnen verbunden und an ihrem oberen Ende an einer für sämtliche Bänder bzw.

   Schnüre gemeinsamen, drehbar gelagerten, vorzugsweise motorisch 
 EMI3.2 
 angeordnete Nähte (3, 3'3"usw.) miteinander verbunden sind, wobei die jeweils zwischen zwei Nähten liegenden Teile der Bahnen (1, 2) die gleiche Länge aufweisen, und dass die Nähte (3,3', 3"usw.) abschnittsweise unterbrochen, und in die durch die Unterbrechung der Nähte entstandenen Zwischenräume (16) die Bänder oder Schnüre (5) eingezogen sind. 
 EMI3.3 


Claims (1)

  1. dass die einzelnen, in vertikaler Richtung übereinanderliegenden Unterbrechungen in gleichen horizontalen Abständen angeordnet sind. EMI3.4 dass die oberste Naht mit Abstand von den oberen Säumen (11, 12) der Bahnen (1, 2) und unterhalb der Welle (7) verläuft. EMI3.5 dass der vertikale Abstand (a) der Nähte (3,3', 3" usw.) etwa gleich der Breite eines am unteren Saum (6) der Bahnen zur Befestigung der unteren Enden der Bänder oder Schnüre (5) vorgesehenen Brettes (9) ist.
    Druckschriften, die das Patentamt zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik in Betracht gezogen hat : FR-PS l 099 509 US-PS 2 234 058 FR-PS 1 396 586 US-PS 3 371 700
AT63369A 1969-01-21 1969-01-21 Vorhangartige Raumtrenneinrichtung AT299523B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0953306A2 (de) * 1998-04-30 1999-11-03 Trenomat GmbH &amp; Co. KG Trennvorhang, insbesondere hochraffbarer Trennvorhang für Sporthallen, Veranstaltungs- und Messehallen, Industriehallen, Säle od. dgl.

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0953306A2 (de) * 1998-04-30 1999-11-03 Trenomat GmbH &amp; Co. KG Trennvorhang, insbesondere hochraffbarer Trennvorhang für Sporthallen, Veranstaltungs- und Messehallen, Industriehallen, Säle od. dgl.
EP0953306A3 (de) * 1998-04-30 2000-06-14 Trenomat GmbH &amp; Co. KG Trennvorhang, insbesondere hochraffbarer Trennvorhang für Sporthallen, Veranstaltungs- und Messehallen, Industriehallen, Säle od. dgl.

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