DE102007002815A1 - Vorhang aus Vertikallamellen mit vorgehängter Gardine - Google Patents
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- E06B2009/2423—Combinations of at least two screens
- E06B2009/2429—One vertical sheet and slats
Abstract
Die Erfindung betrifft einen Vorhang aus um ihre eigenen Längsachsen verdrehbaren Vertikallamellen (12) und einer davor aufgehängten und an den Vertikallamellen (12) in deren Kopfbereich (13) befestigten Gardine (11). Um bei herkömmlichen Vertikallamellen (12) mit einfachen Befestigungsmitteln die Gardine (11) zu befestigen, ist am oberen Rand der Gardine (11) ein Band (8) angearbeitet, das Umschlaglaschen (9a, 9b) aufweist, die um die oberen Ränder der Vertikallamellen (12) umgeschlagen und an dem gegenüberliegenden Abschnitt des Bandes (8) befestigt werden können.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Vorhang aus mittig mit ihren kopfseitigen Enden an Wellen eines Antriebes aufgehängten und um ihre eigenen Längsachsen verdrehbaren Vertikallamellen und einer davor aufgehängten, in vertikal verlaufenden Falten gelegten Gardine, die in drei Gruppen vertikal verlaufende Streifen aufgeteilt ist, von denen zwei Gruppen Streifen die Vertikallamellen beidseitig verkleiden und eine dritte, zwischen diesen Streifen liegende Gruppe Streifen den Abstand zwischen den Vertikallamellen überbrückt, wobei die die Vertikallamellen verkleidenden Streifen mit ihren oberen Randabschnitten an den kopfseitigen Enden der Vertikallamellen lösbar befestigt sind.
- Vorhänge dieser Art sind sowohl aus der Praxis als auch der Patentliteratur bekannt. Sie haben den Vorteil, dass bei in eine Ebene gedrehten Vertikallamellen der Durchblick verhindert wird und bei dazu in senkrechte Drehstellung gedrehten Vertikallamellen der Durchblick wie bei einer normalen Gardine beschränkt durchlässig ist. Die aus der Praxis und aus der Patentliteratur bekannten Vorhänge unterscheiden sich in der Art der Befestigung der Gardine.
- Bei einem aus der Praxis bekannten Vorhang ist ist das kopfseitige Ende einer jeden Vertikallamelle mit einer Lochung versehen, durch die hindurch die Gardine mit an ihrem oberen Rand angeordneten Druckknöpfen lösbar befestigt ist. Diese Befestigung ist deutlich sichtbar und wird von manchen Verbrauchern als ästhetisch nicht optimal empfunden. Hinzu kommt, dass Gardinen mit dieser Befestigung bei herkömmlichen Lamellenvorhängen, bei denen Lochungen in den kopfseitigen Enden der Lamellen nicht vorgesehen sind, nicht einsetzbar ist.
- Bei einem aus der Patentliteratur bekannten Lamellenvorhang (
DE 39 00 465 A1 ) gehört zur Vertikallamelle ein spezieller Lamellenhalter, der aus einem flachen, von der Welle des Antriebes getragen Bügel besteht. Auf diesem Bügel sitzt ein haubenförmiges Formteil aus Kunststoff, das außenseitig mit selbstklebenden Klettbändern belegt ist. Um daran eine Gardine befestigen zu können, ist die Gardine am oberen Rand mit einem Flauschband versehen. Diese Art der Befestigung lässt sich auch bei nicht mit speziellen Lochungen versehenen Lamellen realisieren. Auch ist eine Nachrüstung mit einer Gardine möglich. Und schließlich ist ein solcher Vorhang auch vom ästhetischen Eindruck her ansprechend, jedoch ist die Art der Befestigung wegen der haubenförmigen Formteile aus Kunststoff recht aufwendig. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Vertikallamellenvorhang zu schaffen, der unter ästhetischen Gesichtspunkten ansprechend ist, einen geringen Herstellungsaufwand erfordert und bei die Gardine leicht auswechselbar ist.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Vorhang der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass am oberen Rand der Gardine ein Band mit Paaren von Umschlaglaschen angebracht ist, die über die oberen Ränder der kopfseigen Enden der Vertikallamellen beidseits der Wellen umgeschlagen und an gegenüberliegenden Abschnitten des Bandes befestigt sind.
- Bei dem erfindungsgemäßen Vorhang ist ein Nachrüsten der Vertikallamellen mit einer vorgehängten Gardine möglich, ohne das dafür Speziallamellen erforderlich sind. Allein durch das am oberen Rand der Gardine angebrachte Band mit den Umschlaglaschen wird eine sichere Aufhängung der Gardine und deren Fixierung an den Vertikallamellen erreicht. Optisch treten die Befestigungsmittel in den Hintergrund, insbesondere wenn sie an der Innenseite der Gardine angeordnet sind.
- Als leicht lösbare Befestigungsmittel kommen vorzugsweise kraftschlüssige Befestigungsmittel aus zwei zusammenwirkenden Partnern in Betracht. Als solche Befestigungsmittel sind vor allem Magnete und Magnetpartner geeignet. Sie lassen sich leicht anbringen und auch leicht lösen. Sie tragen auch wenig auf.
- Im Falle des Einsatzes von Magneten und Magnetpartnern sieht eine Ausgestaltung der Erfindung vor, dass die Magnete an den Umschlaglaschen und die Magnetpartner an den benachbarten Abschnitten des Bandes befestigt sind. Vor allem können die Magnete in einer anklebbaren oder annähbaren Folie vorgesehen sein. Die Magnetpartner werden vorzugsweise von in dem Band eingearbeitetem ferromagnetischem Material gebildet, insbesondere von eingewebten Fäden.
- Im Folgenden wird die Erfindung an Hand einer ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. Im Einzelnen zeigen
-
1 einen Vorhang aus Vertikallamellen und davor gehängter Gardine im Ausschnitt in perspektivischer Darstellung bei senkrecht zur Vorhangebene stehenden Vertikallamellen, -
2 den Lamellenvorhang gemäß1 im Ausschnitt in perspektivischer Darstellung bei in der Vorhangebene stehenden Vertikallamellen, -
3 eine Gardine im Ausschnitt mit angearbeitetem Band für die Befestigung an Vertikallamellen, -
4 ein Doppelband für die Befestigung von Gardinen an Vertikallamellen. - Das in
4 dargestellte Doppelband ist in drei parallele Streifen1 ,2 ,3 aufgeteilt. Die äußeren Streifen1 ,3 weisen Magnetpartner4 ,5 auf, die von mehreren parallelen Spuren aus ferromagnetischem Material gebildet werden, bei einem gewebten Band insbesondere von Fäden aus ferromagnetischem Material, während der mittlere Streifen2 , mit einem Magneten6 in Form eines magnetischen Belages versehen ist, beispielsweise ist er mit einer magnetischen Folie beschichtet. Aus einem solchen Doppelband werden zwei Bänder7 ,8 geschnitten, die jeweils mehrere Paare von Umschlaglaschen9a ,9b ,10a ,10b aufweisen, die durch Verschnitt11 ,12 voneinander getrennt sind. Die Umschlaglaschen9a ,9b ,10a ,10b können vollflächig mit der magnetischen Folie versehen sein, oder tragen, wie in4 dargestellt, nur Magnetfolienpads. - Ein aus solchem Doppelband hergestelltes einfaches Band
8 ist am oberen Rand einer Gardine11 angebracht, insbesondere angenäht, wie in3 dargestellt ist. - Ein Vorhang mit Vertikallamellen wie er in
1 und2 dargestellt ist, weist eine Vielzahl von gleichen Vertikallamellen12 beispielsweise aus steifen Kunststoffstreifen auf. Die Vertikallamellen12 sind jeweils mit ihrem kopfseitigen Ende13 mittig an einer Welle14 einer nicht dargestellten, für alle Vertikallamellen12 gemeinsamen Laufschiene mit einer Drehmechanik aufgehängt. Über diese Wellen14 sind die Vertikallamellen12 um ihre Längsachse zwischen zwei ausgezeichneten Drehstellungen verdrehbar, und zwar aus der in1 gezeichneten Drehstellung, in der die Ebene der Vertikallamellen12 senkrecht zur Vorhangebene liegt, in die in2 dargestellte Drehstellung, in der die Vertikallamellen15 mit ihren Ebenen im Wesentlichen in der Vorhangebene liegen. In der ersten Drehstellung ist der freie Durchblick durch die Zwischenräume der Vertikallamellen12 möglich, während er in der zweiten Drehstellung durch die geringfügig einander überlappenden Vertikallamellen12 versperrt ist. - Vor den Vertikallamellen
12 ist die Gardine11 aufgehängt. Diese Gardine11 ist in drei Streifen11a ,11b ,11c aufgeteilt. Zwei Streifen11a ,11b verkleiden die Vertikallamelle12 auf beiden Seiten, während der dritte Streifen11c den Abstand zwischen zwei benachbarten Vertikallamellen12 überbrückt. Der überbrückende Streifen11c ermöglicht auch die Umstellung der Vertikallamellen12 aus der in1 gezeichneten Position in die2 gezeichnete Position. - Für die Befestigung/Aufhängung der Gardine
11 an den Vertikallamellen12 sind die Umschlaglaschen9a ,9b über die oberen Ränder der kopfseitigen Enden13 der Vertikallamelle12 umgeschlagen und mit ihren Magneten6 innenseitig an den Magnetpartnern4 angeheftet. Dabei schließen sie zwischen sich die Welle14 ein, so dass die beiden Verkleidungsstreifen11a ,11b nicht verrutschen können. Besonders günstig bezüglich der Befestigung ist es, wenn die Umschlaglaschen9a ,9b am Übergang zum durchlaufenden Teil des Bandes8 eine Knickfalte bilden, weil dann aufgrund der Eigensteifigkeit des Materials des Bandes8 die magnetischen Befestigungsmittel4 ,5 teilweise von dem Gewicht der aufgehängten Gardine11 entlastet werden - Die Erfindung bringt den Vorteil, dass die Gardine
11 leicht nachträglich an einem Vorhang aus herkömmlichen Vertikallamellen12 anzubringen ist und für Reinigungszwecke leicht abzunehmen ist. Auch brauchen für die Gardine11 keine Speziallamellen vorgesehen zu sein. Die Befestigungsmittel treten optisch nicht in Erscheinung, so dass das Gesamterscheinungsbild des Vorhangs aus Vertikallamellen12 und Gardine11 optimal ist. Unter "Gardine" wird ganz allgemein als ein Flächengebilde verstanden, das sowohl ein Gewebe, ein Gewirke aber auch eine Folie sein kann. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 3900465 A1 [0004]
Claims (7)
- Vorhang aus mittig mit ihren kopfseitigen Enden (
13 ) an Wellen (14 ) eines Antriebes aufgehängten und um ihre eigenen Längsachsen verdrehbaren Vertikallamellen (12 ) und einer davor aufgehängten, in vertikal verlaufenden Falten gelegten Gardine (11 ), die in drei Gruppen vertikal verlaufender Streifen (11a ,11b ,11c ) aufgeteilt ist, von denen zwei Gruppen Streifen (11a ,11b ) die Vertikallamellen (12 ) beidseitig verkleiden und eine dritte zwischen diesen Streifen (11a ,11b ) liegende Gruppe Streifen (11c ) den Abstand zwischen den Vertikallamellen (12 ) überbrückt, wobei die die Vertikallamellen (12 ) verkleidenden Streifen (11a ,11b ) der Gardine (11 ) mit ihren oberen Randabschnitten an den kopfseitigen Enden (13 ) der Vertikallamellen (12 ) lösbar befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, dass am oberen Rand der Gardine (11 ) ein Band (8 ) mit Paaren von Umschlaglaschen (9a ,9b ) angebracht ist, die über die oberen Ränder der kopfseitigen Enden (13 ) der Vertikallamellen (12 ) beidseits der Wellen (14 ) umgeschlagen und an gegenüberliegenden Abschnitten des Bandes (8 ) befestigt sind. - Vorhang nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass kraftschlüssige Befestigungsmittel (
4 ,6 ) aus zwei zusammenwirkenden Partnern vorgesehen sind. - Vorhang nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel Magnete (
6 ) und Magnetpartner (4 ) aufweisen. - Vorhang nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Magnete (
6 ) an den Umschlaglaschen (9a ,9b ) und deren Magnetpartner (4 ) an den benachbarten Abschnitten des Bandes (8 ) befestigt sind. - Vorhang nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Magnete (
6 ) in einer Folie ausgebildet sind. - Vorhang nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Magnetpartner (
4 ) von in dem Band (8 ) eingearbeitetem ferromagnetischen Material gebildet werden. - Vorhang nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das ferromagnetische Material aus eingewebten Fäden besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200710002815 DE102007002815A1 (de) | 2007-01-18 | 2007-01-18 | Vorhang aus Vertikallamellen mit vorgehängter Gardine |
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DE200710002815 DE102007002815A1 (de) | 2007-01-18 | 2007-01-18 | Vorhang aus Vertikallamellen mit vorgehängter Gardine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102007002815A1 true DE102007002815A1 (de) | 2008-07-24 |
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ID=39530767
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE200710002815 Ceased DE102007002815A1 (de) | 2007-01-18 | 2007-01-18 | Vorhang aus Vertikallamellen mit vorgehängter Gardine |
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Country | Link |
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DE (1) | DE102007002815A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP7097249B2 (ja) | 2018-07-06 | 2022-07-07 | 株式会社ニチベイ | 遮蔽装置 |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3900465A1 (de) | 1989-01-10 | 1990-07-12 | Rigola Werk Schmidt Julius | Lamellen-vorhang mit senkrecht angeordneten lamellen |
DE20315527U1 (de) * | 2003-10-09 | 2004-02-12 | Schieble, Karl | Gardinenband mit eingebrachten Permanentmagneten |
US20060118249A1 (en) * | 2004-12-02 | 2006-06-08 | Tai-Long Huang | Vertical window blind with a decorative curtain |
-
2007
- 2007-01-18 DE DE200710002815 patent/DE102007002815A1/de not_active Ceased
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