AT298613B - Leuchtstofflampenleuchte für klimatisierte Räume - Google Patents

Leuchtstofflampenleuchte für klimatisierte Räume

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AT298613B
AT298613B AT1129770A AT1129770A AT298613B AT 298613 B AT298613 B AT 298613B AT 1129770 A AT1129770 A AT 1129770A AT 1129770 A AT1129770 A AT 1129770A AT 298613 B AT298613 B AT 298613B
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lamp
exhaust air
hollow body
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ring
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Berndeisel & Co Johann
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V33/00Structural combinations of lighting devices with other articles, not otherwise provided for
    • F21V33/0088Ventilating systems
    • F21V33/0092Ventilating systems with heating or cooling devices
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO THE FORM OR THE KIND OF THE LIGHT SOURCES OR OF THE COLOUR OF THE LIGHT EMITTED
    • F21Y2103/00Elongate light sources, e.g. fluorescent tubes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO THE FORM OR THE KIND OF THE LIGHT SOURCES OR OF THE COLOUR OF THE LIGHT EMITTED
    • F21Y2113/00Combination of light sources

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Leuchtstofflampenleuchte für klimatisierte Räume 
 EMI1.1 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 nun erfindungsgemäss von einem   Hohlkörper-25   bzw. 26-umgeben, der aus einem durchsichtigen oder transparenten, vorzugsweise antielektrostatischen Material gebildet ist und im Querschnitt kreisrund, oval oder auch eckig gestaltet sein kann. Dieser im Beispiel zylindrische Hohlkörper --25, 26-wird mittels   Zwischenringe-27, 28-mit   je einem der beiden Stutzen-19, 20verbunden.

   Diese Zwischenringe --27,28-- können aus einem elastisch schmiegsamen Kunststoffmaterial, beispielsweise Weich-PVC, bestehen, auf dem gegenüber einer Leuchtstofflampe   - 23   bzw.   24-etwas   kürzere   Hohlkörper --25, 26-- verschiebbar   sitzen und auf die Einlaufstutzen-19, 20-unter elastischer Spannung aufgeschoben oder aufgedreht werden. Diese 
 EMI3.1 
 bestrichen werden und samt ihren   Fassungen--21, 22--gekühlt   werden. Der Kühlluftstrom in den   Hohlkörpern-25, 26-kann   mittels der beiden Klappen-16, 17-geregelt bzw. unterbunden werden. Auf diese Weise kann eine den jeweils herrschenden Temperaturverhältnissen angepasste Kühlung der Leuchtstofflampen-23, 24-und ihrer Fassungen-21, 22-erreicht werden.

   Sind 
 EMI3.2 
 
26-- reinigungsbedürftig,--27, 28--auf die Hohlkörper --25,26-- axial aufzuschieben und dadurch von den Einlaufstutzen   --19, 20- des Lampengehäuses-6-so   zu trennen, dass Platz zum Verdrehen der Leuchtstofflampen-23, 24-in die Ausschalt- bzw. Lösestellung verbleibt. Nach Verdrehen der Leuchtstofflampen um ihre Längsachsen in die Lösestellung können sie zusammen mit ihren Hohlkörpern --25 bzw. 26-aus dem Leuchtengehäuse --6-- herausgehoben werden. Sowohl die Leuchtstofflampen-23, 24-als auch die   Hohlkörper-25, 26-können   daher unabhängig von der   z. B.   an der Raumdecke verbleibenden Ablufthaube und Leuchtengehäuse --6-- leicht gereinigt werden. 



   Wie schon erwähnt wurde, können die Leuchtstofflampen-23, 24--auch exzentrisch im   Hohlkörper-25   bzw.   26-liegen.   Dies kann besonders dann erwünscht sein, wenn der Hohlkörper   - 25   bzw. 26-als Spiegelreflektor ausgebildet ist. Der   Hohlkörper-25, 26-kann   zu diesem Zweck entweder an seiner Innenfläche oder auch an seiner äusseren Mantelfläche über einen Teil seines Umfanges mit einem spiegelnden Belag versehen sein. Es kann aber auch der   Hohlkörper-25   bzw.   26--im   Querschnitt aus zwei Teilen--30, 31--bestehen, die gemäss Fig. 8 miteinander zu einem einheitlichen Hohlkörper verbunden sind.

   Der eine   Hohlkörperteil--30--ist   durchsichtig bzw. transparent, der andere   Hohlkörperteil--31--kann   aus Blech oder einem gleichwertigen Material bestehen, das diffus reflektiert oder unmittelbar als Spiegelreflektor ausgebildet ist. Der Hohlkörper   --25-- kann   auch einen ovalen Querschnitt gemäss Fig. 3 oder einen eckigen Querschnitt gemäss Fig. 4 aufweisen und mehrere Leuchtstofflampen aufnehmen. Nach Fig. 4 kann der   Hohlkörper-25   bzw. 26-- unten durch eine durchsichtige oder transparente Abdeckung --30-- geschlossen sein, die zwar abnehmbar aber dicht anschliessbar ist. In den Hohlkörper --25 bzw.   26-kann   aber auch   z. B.   gemäss Fig. 3 ein   Reflektor --33-- eingebaut   sein. 



   Leuchten gemäss Fig. 4 können aussen an Raumdecken mit der   Ablufthaube --2-- angebaut   
 EMI3.3 
 angebrachten Luftleitkanals verbunden werden. Der im Querschnitt viereckige Hohlkörper kann mit seiner durchsichtigen oder transparenten   Bodenwand --30-- entweder   mit der Ablufthaube-2in einer Ebene abschliessen oder vor dessen Unterfläche vorstehen. Diese als Abdeckung dienende Bodenwand --30-- des Hohlkörpers --25-- kann in der bei Leuchten üblichen Weise eine Prismenstruktur aufweisen oder mit einer andern, einen jeweils erwünschten Streueffekt hervorrufenden Struktur, versehen sein.

   Es ist auch möglich, solche Hohlkörper im unteren Teil durchsichtig oder transparent im oberen Teil jedoch aus Blech oder einem andern Material herzustellen, wobei beide Teile an den zusammenstossenden Längsrändern dicht verbunden werden, um einen einwandfreien Luftleitkörper zu erhalten. 



   Nach Fig. 5 ist der Hohlkörper --35-- nur zur Kühlung der Fassungen und der Elektroden der Leuchtstofflampen bestimmt. Der Hohlkörper --35-- kann zu diesem Zweck entweder die Form eines Trichters, einer Kalotte, einer Schale od. dgl. aufweisen, die der Leuchtstofflampe angepasste 
 EMI3.4 
 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 um die Lampenfassungen, Lampenelektroden und Endteile der Leuchtstofflampen ein Hohlraum - entsteht, der mit dem Strömungskanal --14. bzw.   15-- der Ablufthaube --2-- in   unmittelbarer Verbindung steht.

   Auch in diesem Fall kann die Strömungsintensität der Abluft durch die   Klappen--16, 17-- so   geregelt werden, dass die Abluftmenge, die durch die   Hohlkörper --35--   streicht, die Lampenfassungen--21, 22--, die Lampenelektroden und die Endteile der Leuchtstofflampen so kühlt, dass letztere den optimalen Lichtstrom ausstrahlen, d. h. die optimale Lichtleistung der Lampen erzielt wird. 



   In Fig. 6 ist eine erfindungsgemässe Ausbildung eines Einlaufstutzens für einen die Lampenfassung und eine Lampenelektrode kühlenden Abluftanteil und für einen entlang der ganzen Leuchtstofflampe streichenden zweiten Abluftanteil im Längsschnitt dargestellt. Der Einlaufstutzen--19a--besteht in diesem Falle aus einem ringförmigen Körper, der an der Innenfläche der Stirnwand des   Leuchtengehäuses --6-- rund   um einen   Kreisausschnitt --38-- befestigt   ist. Dieser ringförmige 
 EMI4.1 
 --19a-- besitztFassungen --21,22- enthält, Dieser   Stutzen --40-- besitzt   einen   Steg-43--,   in welchen die die Fassung--21 bzw. 22-haltenden und mittels Federn elastisch abstützenden Schrauben --44-- festschraubbar sind.

   Die Lampenfassung--21 bzw. 22--ist im Durchmesser wesentlich kleiner als die lichte Weite des   Stutzens--40--,   so dass um die   Fassung-21   bzw. 22-- eine genügend grosse   öffnung --45-- für   die Abluft entsteht, welche   öffnung --45-- durch   eine auf das 
 EMI4.2 
 --47-- abschliessbarSchraubenmutter zum Sichern des Stutzens --40-- in seiner Lage zum ringförmigen Körper   - -19a-- und zum Kanal --14   bzw. 15--der Ablufthaube-2--.

   Es ist die Anordnung so getroffen, dass die   Abschlusskappe --46-- samt   dem   Dichtungsring--47--auf   der Leuchtstofflampe--23 bzw.   24--sitzt   und nach dem Einrücken der Kontaktstifte der Leuchtstofflampe in die Fassungskontakte (nicht dargestellt) auf das Aussengewinde des Stutzens   - -40-- aufgeschraubt   wird. Wenn der Dichtungsring--47--dabei an die Leuchtstofflampe--23 bzw.   24--angedrückt   wird, ist der die Lampenelektroden und die Fassungen--21 bzw. 22-umgebende   Hohlraum --45-- gegen   die Leuchtstofflampe geschlossen, jedoch gegen den Kanal--14 bzw. 15--der Ablufthaube--2--stets offen.

   Wird nun die Leuchtstofflampe-23 bzw. 24-mit einem durchsichtigen oder transparenten   Hohlkörper-25   bzw. 26--umgeben, dann wird dieser wieder von einem auf ein   Aussengewinde --48-- des   ringförmigen   Körpers --19a--   aufschraubbaren Zwischenring--49--gehalten, der mittels eines   Dichtungsringes--50--und   eines   Klemmringes --51-- das   Ende des zylindrischen Hohlkörpers luftdicht festhält.

   Die aus dem Kanal - kommende Abluft kann somit durch segmentartige oder kreisrunde   Löcher --52-- des   ringförmigen   Körpers-19a-hindurch   in den Raum des Hohlkörpers --25 bzw. 26--gelangen, an der Leuchtstofflampe entlangstreichen und am andern Hohlkörperende durch die Löcher --52-des gegenüberliegenden ringförmigen Körpers --19a-- wieder in den   Kanal--15--der   Ablufthaube   --2-- austreten.   Wird nun, wie in den Fig. 6 und 7 gezeigt ist, ein in dem Körper --19a-- drehbar gelagerter Ringschieber-53-, mit analogen Löchern des   Körpers --19a-- gedreht   und die Drehung durch einen Springring oder andere Vorrichtungen gesichert, dann kann die Abluftmenge, 
 EMI4.3 
 werden.

   Im letzteren Falle findet dann nur eine Kühlung der Lampenelektroden und der Lampenfassungen innerhalb des trichterförmigen Hohlraumes --45-- des Stutzens --40-- statt. Ausserdem ist auch hier im   Kanal --15-- oberhalb   des Einlaufstutzens --41-- eine Klappe   - -16-- vorgesehen,   die eine zusätzliche Regelmöglichkeit ergibt. 



   Die Abluftregelung durch den Hohlkörper kann im Zusammenhang mit der Rohrwandtemperatur der Leuchtstofflampe durch an sich bekannte Steuereinrichtungen erfolgen, die den Regler so steuern, dass die Leuchtstofflampen in Abhängigkeit von der Wandtemperatur der Leuchtstofflampe die optimale Lichtleistung ergeben. Diese bekannten Steuerungen werden von einem Wärmefühler beeinflusst, der mit einem kritischen Punkt der Leuchtstofflampe in Verbindung steht. 



   Selbstverständlich liegt es im Rahmen der Erfindung, die Form des Hohlkörpers sowie seine Oberflächencharakteristik den jeweils gegebenen Bedingungen bzw. Erfordernissen anzupassen. 



   Bei besonders langen Leuchtstofflampen, deren Elektroden und Lampenfassungen allein von den   Hohlkörpern-35-zu   Kühlzwecken der Abluft ausgesetzt werden, kann es auch zweckmässig sein, 

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 auch den Mittelteil der Leuchtstofflampe mittels eines aufgesetzten Hohlkörpers in den Abluftstrom der klimatisierten Luft einzuschliessen. Ein solcher Hohlkörper hat dann einen   Zufluss- und   einen   Abflusskanal,   welche beide die Decke des   Leuchtengehäuses-6-durchsetzen   und mit der in der Ablufthaube strömenden Luft kommunizieren. 



   Es sei noch erwähnt, dass die an die Leuchte ansetzbaren   Bauteile-54-für   die Zuluft nur den Zweck haben, die Raumklimatisierung durch die Leuchtstofflampenleuchten so zu ermöglichen, dass zusätzlich Öffnungen in der Decke oder der Wandung eines zu klimatisierenden Raumes für die Zuluftführung ganz oder teilweise entfallen können, wobei darauf zu achten ist, dass die Zuluft nicht zur Kühlung der Leuchtstofflampen, der Vorschaltgeräte u. dgl. beiträgt, weil auf diese Weise die Kühllast des zu klimatisierenden Raumes erhöht würde. 



   In Fig. 9 der Zeichnungen ist eine   Ablufthaube --2-- von   einem als   Zuluftverteiler-54--   
 EMI5.1 
 gelangt. Die Fig. 9 zeigt somit deutlich, dass die Zuluft tatsächlich durch von der Ablufthaube getrennte   Bauteile --54-- geführt   wird. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Leuchtstofflampenleuchte für klimatisierte Räume, die Zuluft und Abluft führende Kanäle aufweisen, wobei an die Abluftkanäle eine Ablufthaube der Leuchte strömungstechnisch angeschlossen ist, welche die Vorschaltgeräte   u. dgl.   enthält und von einem Teil der aus dem klimatisierten Raum abströmenden Abluft durchströmt wird und ein Leuchtengehäuse aufweist,   d a d u r c h g e k e n n -     zeichnet,   dass im Raum (18) des Leuchtengehäuses (6) mindestens ein von diesem lüftungstechnisch getrennter, jedoch von einem Teil der durch die Ablufthaube (2) streichenden Abluft durchströmter Hohlkörper (25 bzw. 26 bzw. 35) angeordnet ist, der ein oder mehrere Leuchtstofflampen (23,24) zum Teil,   d.

   h.   im Bereiche der Lampenfassungen (21,22) und Lampenenden oder im Lampenmittelteil, oder über ihre ganze Länge umgibt und der ganz oder teilweise aus einem durchsichtigen oder transparenten, insbesondere antielektrostatischen Material gebildet ist. 
 EMI5.2 


Claims (1)

  1. bzw. 26 bzw. 35) aus einem Material, beispielsweise Glas, besteht, das die nicht sichtbare Ausstrahlung der Lampe absorbiert und in Konvektionswärme umsetzt, welche von der Abluft fortgeführt wird. EMI5.3 (25) als Luftleitkanal mehrere Leuchtstofflampen (23,24) umgibt und im Querschnitt oval, elliptisch oder eckig gestaltet ist. EMI5.4 Hohlkörper (25 bzw. 26 bzw. 35) mit seinen Enden durch Zwischenstücke (27 bzw. 28 bzw. 49) mit in den Stirnwänden des Leuchtengehäuses (6) vorgesehenen, Luftdurchtrittsöffnungen einfassende Stutzen (19,20 bzw. 19a, 40) verbindbar ist, welche den Raum des Hohlkörpers (25,26 bzw. 35) mit den die Abluft führenden Kanälen (14,15) der Ablufthaube (2) verbinden.
    EMI5.5 Ablufthaube (2) an ihren Längsseiten zwischen ihrer Wandung und der des Leuchtengehäuses (6) Luftzirkulationsräume (8,9) für die Durchleitung der Abluft aufweist und an ihren Stirnseiten Strömungsräume (14,15) besitzt, welche mit den Räumen des oder der Hohlkörper (25,26 oder 35) lüftungstechnisch verbunden sind. EMI5.6 beiden Enden eines Hohlkörpers (25,26) Regeleinrichtungen (53) zur Dosierung der Abluftmenge vorgesehen sind. EMI5.7 Dosierung des Teilluftstromes dienenden Regeleinrichtungen (16,17) in den mit den Hohlkörpern (25,26) verbundenen gehäusestirnseitigen Strömungsräumen (14,15) der Ablufthaube (2) angeordnet sind.
    8. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die nur die Enden der Leuchtstofflampen (23,24) und deren Fassungen (21,22) kühlenden Hohlkörper (35) die Form eines Trichters, einer Kalotte, einer Schale u. dgl. aufweisen, die mit ihren einen, im Durchmesser kleineren Ende den Umfang einer Leuchtstofflampe (23 bzw. 24) dicht umschliessen, mit ihren im Durchmesser <Desc/Clms Page number 6> grösseren Ende auf den Einmündungsstutzen (19 bzw. 20) der Wandung eines gehäusestirnseitigen Strömungsraumes (14 bzw. 15) luftdicht aufsetzbar sind und im aufgesteckten Zustand einen Hohlraum (37) um die Lampenfassung (21 bzw. 22) und die Lampenenden schaffen, der von der im stirnseitigen Strömungsraum (14 bzw. 15) der Ablufthaube (2) strömenden Abluft durchspült wird.
    EMI6.1 (27,28) aus elastisch schmiegsamen Zwischenringen bestehen, die am Hohlkörper (25) axial verschiebbar sind, jedoch auf dem Stutzen (19) der Stirnwände des Leuchtengehäuses (6) unter elastischer Spannung dicht sitzen. EMI6.2 Hohlkörper (25) an seiner Innenfläche oder an seinem äusseren Mantel einen diffusen oder spiegelnden Belag aufweist. EMI6.3 dass der im Querschnitt runde oder eckige Hohlkörper (25) aus zwei oder mehr Profilteilen besteht, welche entweder aus dem gleichen Material mit gleicher oder verschiedener Charakteristik gebildet oder aus untereinander verschiedenen Materialien, wie z. B. Blech und Glas, bestehen und an den aneinandergefügten Längsrändern z.
    B. durch Falze, durch Kleben od. dgl. luftdicht miteinander verbunden sind. EMI6.4 durch die Ablufthaube (2) strömende Abluftmenge aus einem Anteil besteht, der die Fassungen (21,22) und die Lampenenden berührt, und einem Anteil, der den Hohlkörper (25) selbst durchstreicht, wobei letzterer Anteil durch ein in der Lampenfassung bzw. im Einlaufstutzen (19a) sitzendes Regelorgan (53) einstellbar bzw. ganz absperrbar ist. EMI6.5 dass die nach Art der Feuchtraumfassungen gebauten Lampenfassungen mit einem an der stirnseitigen Wandung des Leuchtengehäuses (6) befestigten Ring (19a) schraubbar verbunden sind, welcher in seiner die Lampenfassung (40-47) radial überragenden Ringfläche Durchtrittsöffnungen (52) für die Abluft aufweist und ein Gewinde (48) od. dgl.
    Verschluss für einen auf den zylindrischen Hohlkörper (25) mittels eines Dichtungsringes (50) sitzenden und auf letzteren im gelösten Zustand eines Klemmringes (51) axial verschiebbaren Zwischenring (49) besitzt, der nach erfolgtem Einsetzen der Leuchtstofflampe (23) in ihre Fassung (21) zum Fixieren des Hohlkörpers (25) auf das Gewinde (48) des Ringes (19a) aufschraubbar und durch Festschrauben des Klemmringes (51) auch am Hohlkörper (25) festklemmbar ist. EMI6.6 der Leuchtstofflampe (23) von einem Einlaufstutzen (40) mit Dichtungsring (47) und Klemmring (46) umgeben sind und dieser Einlaufstutzen (40) in den Strömungskanal (14) der Ablufthaube (2) mit z.
    B. trompetenartiger Mündung (41) hineinreicht, so dass die Fassung (21) sowie die durch den festgeklemmten Dichtungsring (47) in Längsrichtung der Leuchtstofflampe (23) abgeschlossenen Lampenenden von der im Raum (14) strömenden Abluft umspült werden.
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