AT29757B - Vorrichtung zur Bestimmung der Länge und der Vorderteilwinkelstellung von Fußbekleidungen, Leisten u. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zur Bestimmung der Länge und der Vorderteilwinkelstellung von Fußbekleidungen, Leisten u. dgl.

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AT29757B
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Georg Engelhardt
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Georg Engelhardt
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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description


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  Vorrichtung zur Bestimmung der Länge und der   Vordertellwinkelstellung   von Fussbekleidungen, Leisten u. dgl. 



   Durch schlecht passende   Fussbekleidung   entstehen mannigfaltige Krankheiten und Verunstaltungen dos   Fusses.   Besonders bei Herstellung der Sohlenform und Auswahl der Leisten wird meist nur auf die Grösse, fast nie aber auf die Form des Fusses,   namentlich   
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 bekleidung und ein ungezwungener,   natürlicher und   elastischer Gang sind aber nur möglich, wenn der durch Ferse, Ballen und   Grosszehe   bestimmte Winkel bei dem Fuss und der Fussbekleidung dieselbe Grösse hat, d. h.

   wenn die an sich nicht natürliche, bei den meisten Menschen aber vorhandene Winkelstollung der Grosszehe durch die Fussbekleidung keine 
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 können die Einheiten der Skala zur   allgemeinen   Masseinheit sich verhalten wie die um die, Grosszehe verkürzte   Fusslänge zur ganzen Lange. Durch die Erfindung   wird erreicht, dass. wenn der zu messende Fuss oder Leisten so mit der Innenseite an die Leitlinie   gele. gt wird,   
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 richtige Leisten gefunden werden kann. 



   In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Messvorrichtung und   verschiedener   
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 leisten, dessen Vorderteil an einem Drehpunkte mit dem   Hinterteile drehbar verbunden   ist. 



     Fig. 8   stellt einen Schuhleisten mit auswechselbarem Vorderteil dar. Fig. 3 a ist   eme  
Einzeldarstellung. Fig. 4 ist eine Draufsicht auf einen Satz von vier   Schuhleisten   oder
Fussbekleidungen. Fig. 5 zeigt ein entsprechendes Messinstrument in Draufsicht, Fig. ( ; einen 
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 nach beiden Seiten hin die   Messstrahlen,   die von c ausgehen, numerieren. 



   Zuerst wird der Abstand des   Forsenendes   von der Grosszehwurzel des Fusses gemessen. 



  Zu dem Zweck wird der Fuss, Schuh oder dgl. so auf das Messblatt gestellt, dass er beispielsweise mit dem Fersenende an der Linie 40 abschneidet, falls nämlich die Entfernung vom Hackenende bis zur   Grosszehwurzel   40 Masseinheiten beträgt. Die Linie a-b soll dabei mit der Innenseite des Fusses abschneiden, wie in Fig. 1 dargestellt. Die Grosszehwurzel kommt dann neben Punkt c, so dass abgelesen werden kann, welcher der Radiallinien oder Messstrahlen die Aussenseite der grossen Zehe berührt. Wenn beispielsweise ein Satz von den in Fig. 4 dargestellten vier Leisten bei der Schuhfabrikation benutzt werden soll, wird zur Herstellung des Schuhes derjenige Leisten verwendet, dessen Winkelstellung mit der durch das Messblatt bestimmten Winkelstellung übereinstimmt.

   Oder aber der massnehmende Schuhmacher'stellt zunächst durch Umfahren des Fusses, Leistens, Schuhes oder dgl. mit einem Bleistift einen Umriss des Fusses, Schuhes oder dgl her und legt dann das Messblatt auf den Umriss. In diesem Fall wird das Messblatt aus durchsichtigem Papier, Zelluloid,   Pausleinwand   oder dgl. hergestellt. 



   Es ist nicht notwendig, dass die Nullinie der Skala genau auf den Punkt c passt. 



  Zweckmässigerweise können die Masseinheiten der Skala vermindert werden im Verhältnis zu den gewöhnlich üblichen Masseinheiten in der Weise, wie die ganze Länge eines Fusses sich verhält zu der Länge von Fersenende bis zur   Grosszehwurzel.   Dann erhält man den Vorteil, dass man, wenn man beispielsweise die ganze Länge des Fusses gemessen hat und etwa die Zahl 40 in den üblichen   Masseinheiten   erhält, den Grosszehwurzelpunkt einfach dadurch bestimmen kann, dass man den Fuss auf ein   Messblatt   gemäss Fig. 1 mit einer ver-   ringerten   Skala so aufstellt, dass das Ende des Hakens mit der Linie 40 abschneidet. 



   Der Schuhleisten nach Fig. 2 ist mit seinem Vorderteil. f mit dem Hinterteil i auf der Aussenseite des Fusses bei e drehbar verbunden. Am Vorderteil ist ein Arm g befestigt, durch dessen Schlitz die Stellschraube h hindurchgreift, so dass mittels dieser Stellschraube der Vorderteile in beliebiger Stellung zum'Hinterteil i entsprechend der mit Hilfe des   Mossblattes   ermittelten Winkelstellung festgestellt werden kann ; durch diesen einen Schuh- leisten kann auf diese Weise ein Satz von mehreren Schuhleisten durch Änderung der
Stellung des Vorderteiles f zum Hinterteile i ersetzt werden. Auf dem Arme g können   Marken angebracht   sein, welche die l'unkte anzeigen, an denen die   Stellschraube   auf- treffen muss, um den   Leistenvordertcit   in der gewünschten Stellung festzustellen. 



   Fig. 3 zeigt einen Leisten, dessen Vorderteil k vom Hinterteile i abgenommen werden 
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 welchen die   Haken   l durch beliebige Mittel festgehalten werden können, so dass beide Teile i und k zusammen einen vollständigen und fest zusammenhängenden Leisten bilden. Es sind für das Pine   Hinterteil i   vier Vorderteile k vorhanden. Soll beispielsweise ein   Leisten von der Gestalt B (Fig.   4) hergestellt werden, wenn der Leisten auf die Gestalt.   t     entsprechend   der ausgezogenen Linie Fig. 3 eingestellt ist, so ist der Vorderteil mit der Gestalt 4 vom Hinterteile i abzunehmen und durch einen Vorderteil von der Gestalt B zu ersetzen.

   Auf dieselbe Weise kann der Hinterteil i mit anderen Vorderteilen verbunden werden, so dass   zusammenhangende   Leisten von der Gestalt C und 1) entstehen. 



   In Fig. 4 sind   ,-H, C. D Aufsichten   auf vier Schuhleisten oder Schuhe, deren Hinterteile gleiehgestellt sind und sich daher gegenseitig in der Zeichnung decken. Die Vorderteile der vier Leisten oder Schuhe unterscheiden sich voneinander bloss durch die Winkelstellung der Grosszehe. 
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 dieser kann der Schieber 3 verschoben werden und entsprechend   den Strichen der Skalen-t   und   fj   eingestellt werden. Zu diesem Zwecke befindet sich zwischen den beiden Skalen die 
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   'nutters   eines   Schraubcngewindes   gehalten wird.

   Es ist nun   möglich,   mittels des Schiebers 3 die Länge des ganzen Fusses zu messen, indem die Fussspitze an das Stehblech 8 an dem einen Ende der   Messleiste   und der Schieber 3 gegen die   Fussferse   angelegt wird. Dann zeigt die Skala die Länge des ganzen   Fusses. Die   Entfernung der einzelnen Skalenstriche auf der Skala 4 kann   einen "Stich" betragen,   aber auch in Zoll, Zentimeter oder be- 
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 bleche   . Die   auf der Zeichnung fehlenden niedrigen   Skalenznhlen   nebst Strichen könnten   nach Belieben mehr   oder weniger vorhanden sein.

   Nachdem die   Länge dos Fusses fest-   gestellt ist. wird der Schieber auf die entsprechende Zahl der Skala 5 eingestellt und mit 

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 der Stellschraube 7 in seiner Stellung gesichert. Wird dann die Ferse des Fusses gegen   iio   krumme Fläche 18 und die Innenseite des Fusses gegen   die Messleiste gelegt, so   be-   findet sich der-Wurzelpunkt   der   Grosszehe   neben dem   Pupate'10, der   den Mittelpunkt des Scharnieres für die Drehschiene 9 bildet. Die Abstände der Striche auf der Skala 5 verhalten sich nämlich zu denen auf der Skala 4 wie die Länge eines Fusses   obne Grosszebo   zu der Länge eines Fusses mit Grosszehe.

   Der Nullpunkt der Skala 5 befindet sich dabei zweckmässigerweise am Punkte   JC, von welchem   die Messstrahlen 11 ausgehen, mittels welcher der Grosszehwinkel abgelesen wird. Die   Messstrahlen   11 sind mit Nummern bezeichnet, welche verschiedenen Leistennummern für dieselbe   Fussgrösso   entsprechen, wobei sich die verschiedenen Leisten um die durch die Nummern bezeichnete   Grösse   des Grosszehwinkels voneinander unterscheiden. Man kann nun die entsprechende Messlinie und deren Nummer ohne weiteres ablesen.

   Ganz wesentlich erleichtert wird das Ablesen dadurch,   dass die Drehschiene   9 gegen die grosse Fusszehe gelegt wird, so dass dadurch der Fehler ausgeschaltet wird, der bei einem-nicht genau senkrecht zum Unterlagsbrette erfolgten Ablesen oder etwa durch Umfahren des Fusses mit einem Bleistifte hervorgerufen wird. Die Drehschiene 9 kann mit einer Gleit- oder Klemmvorrichtung 29 versehen sein, welche die Drehschiene gegen zufällige Verschiebung schützt. Zweckmässigerweise ist auf beiden Seiten der Messleiste eine solche Drehschiene angebracht. 



   Auf beiden Seiten oder nur auf einer Seite des Schiebers 3 befinden sich die Arme 13. Auf diesen Armen 13 können Schieber 14 seitlich verschoben und durch die Stellmtutern 15 festgestellt werden. Die Stellmutter 15 sitzt auf einer   Stellschraube   22, die durch den Schlitz 16 greift. Der Schraubenkopf 21 liegt unterhalb des Schlitzes 16 im Arme 13. Der Schlitz 16 beginnt unmittelbar an dem die Messleiste 1 etwas untergreifenden Lappen 17 des Schiebers 3 (Fig. 6). Die Schieber 14 tragen   geschweifte Anlage-   flächen   18,   in die die Fussferse passt. Die Schieber 14 können so weit   zusammengeführt   werden, dass sie sich gegenseitig beinahe berühren und können zweckmässigerweise so weit auseinandergeführt werden, dass auch der grösstmögliche Fuss mit der Messvorrichtung ge- messen werden kann.

   Die   Endplatte J ! 9 verhindert,   dass der Schieber 3 von   der Messlciste   abgezogen werden kann. 
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 befestigt ist, kann ein Bandmass 24 der Länge nach und seitlich verschoben werden. Mit diesem Bandmasse, das im vorliegenden Falle mit Zentimeterteilung versehen ist, aber auch jede beliebige andere Teilung tragen kann, wird die Weite des Ballens des Fusses   gemessen.   



    Diese Ballenmessvorriehtung kann auf beiden   Seiten oder auch auf einer Seite der   Mess-   leiste angebracht sein. 



     Eine Nummerntabello   wird   zweckmässigerweise   auf der Vorder- oder Rückseite des 
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   länge   und Ballenweite bestimmten Leistennummer sind je ein ganzer Satz Leisten, beispielsweise A, B, C, D (Fig. 4) vorhanden, die gegeneinander in bezug auf den Grosszehwinkel verschieden sind. Da das zum Verkauf bestimmte fertige Schuhzeug mit der Leistennummer versehen ist, so können auf Grund der mit der Messvorrichtung ermittelten Grössen ohne weiteres die Grössen und Weitennummern des passenden Schuhzeuges gefunden werden. 



   Ganz ebenso können Modelle für anderweitige Fussbekleidungen, z.   ss.     Strumpf   odeur     Gummischuhe   hergestellt werden, und es können in entsprechender Weise derartige verkaufsfertige   Fussbekleidungsgegenstände   numeriert worden. 



   Die Vorrichtung kann in einzelnen Teilen abgeändert ausgeführt sein. Beispielsweise 
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 einer Querschione und die Ballenmessvorrichtung unmittelbar an der Messleiste verschiebbar angeordnet sein. Es ist auch denkbar, dass der zum Messen des Grosszehwinkels dienende Teil der Vorrichtung für sich allein vorhanden ist und dass neben ihm noch ein Längenmass, ein   Ballenweitenmass   und eine Tabelle vorhanden ist. In diesem Falle müssen die 
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 der Länge des Fusses ohne grosse Zehe entsprechen. Immer kommt es auf die Beziehung der Skala zu der eines Masses für die Fusslänge an.

   Sind beispielsweise die Striche auf der Skala für die   ganze Fusslange   um je einen"Stich"entfernt, so beträgt die Entfernung der Striche auf der Skala zum Messen des Grosszehwinkels um entsprechend soviel weniger   @ als ein #Stich", wie   die Länge eines Fusses ohne grosse   Fusszehe kleiner ist : als ein   Fuss mit grosser Fusszehe.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Vorrichtung zur Bestimmung der Länge und der Vordorteitwinkelstellung eines Fusses oder Leistens, dadurch gekennzeichnet, dass nebst einer eine zum Messen der Fusslänge dienende Skala tragenden Leitlinie (a, b) ein zur Bestimmung der Winkelstellung des Vorderteils oder der Grosszehe dienendes Strahlenbüschel vorgesehen ist, dessen Ausgangspunkt (c) mit dem Nullpunkt jener Skala zusammenfällt.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einheiten der Skala zur Masseinheit sich verhalten wie die um die Grosszehe vorkürzte Fusslänge zur ganzen Fusslange, um bei einem derartigen Anlegen des Fusses oder Leistens an die Leitlinie, dass der Wurzelpunkt der Grosszehe mit dem Nullpunkt der Skala zusammenfällt, die richtige Länge und die Winkelstellung des Vorderteiles des Fusses gleichzeitig ablesen zu können.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Längenskaia, Leitlinie und Strahlenbüschel auf einem durchsichtigen Messblatt vorgesehen sind, um die Bestimmung der Fusslänge und der Winkelstellung der Grosszehe durch Auflegen über den EMI4.1
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichynet, dass die Skala (5) zum Messen der Fusslänge auf einer Messleiste (1) verzeichnet ist, an welcher auf einer oder auf jeder Seite an dem Nullpunkte dieser Skala (5) eine über eine Skala , 20) geführte Drehschiene (9) zum Messen des Grosszehlwinkels scharnierartig angelenkt ist, wobei die Drehschiene durch eine Schleiffeder (29) oder dgl. in der jeweiligen Lage festgehalten werden kann.
    5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Messleiste neben der Skala (5) mit reduzierten Einheiten eine Skala (4) zum direkten Messen der ganzen Fusslänge angebracht ist, wobei sich die Einheiten der beiden Skalen verhalten wie die um die Grosszehe verkürzte Fusslange zur ganzen Fusslänge, so duss ein auf der Messleiste (1) einstellbarer Schieber (3) oder dgl.
    mit Hilfe der zweiten Skala (4) zuerst zum direkten Messen der ganzen Fusslänge benutzt und darauf auf den entsprechenden Teilstrich der verkürzten Skala (5) eingestellt werden kann, damit nach Anlegen des Fusses mit der Ferse gegen den Schieber (ii) der Wurzel punkt der Grosszehe am Drehpunkt (10) der Drehschiene (9) sich befindet und somit auch mit dem Nullpunkte der verkärzten Skala zusammenfällt. EMI4.2 wahreud sich die Vorderteile durch die stufenweis veränderte Winkelstellung unterscheiden, zum Zwecke, die auf Grund der Messung bestimmte Winkelstellung der Grosszohe bei der Auswahl der Leisten berücksichtigen zu können.
    8. Zweiteiliger Leisten nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorder- teil auf der Innenseite scharnierartig (bei f) an dem hinteren Teil fi) angelenkt und mit einer Feststellvorrichtung (g, g, verbunden ist, so dass der von beiden LeistenteilengebildeteWinkelstufenweiseverändertwerdenkann.
    9. Leistensatz nach den Ansprüchen 6 und 7, bestehend aus einem gemeinsamen hinterteil (i) und mehreren (A, R, C, D) nach Auswahl damit zusammenstellbaren Vorderteilen (k) von verschiedener Winkelstellung der Grosszehe.
AT29757D 1904-09-12 1904-09-12 Vorrichtung zur Bestimmung der Länge und der Vorderteilwinkelstellung von Fußbekleidungen, Leisten u. dgl. AT29757B (de)

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