<Desc/Clms Page number 1>
EMI1.1
EMI1.2
<Desc/Clms Page number 2>
EMI2.1
EMI2.2
<Desc/Clms Page number 3>
der zweite den dritten, der dritte den fünften usw. Typenarm von rechts nach links gezählt ; der erste Sperrstift der rechten Seite, von der Mitte nach rechts genommen den zweiten, der zweite den vierten usw. Typenarm von rechts nach links gezählt zum Anschlage. Kino Taste 19 mit der in Fig. 1 und 3 mit punktierten Linien angedeuteten Hebelvorrichtung wirkt direkt auf den Hebel 24 ein. Diese Leertaste wird angedrückt wenn es Ut die Fortbewegung der Maschine zu bewirken, ohne dass eine Type angeschlagen wird.
EMI3.1
gange den Farbpolster 22 niederdrückt.
Oberhalb der Typenarme ist eine Hebelvorrichtung 20 für das Niederdrücken (Anschlagen) der Typenarme angebracht (Fig. 3). Der Hebelarm 20a steht so hoch, dass die Rahmenleiste 90 ihn erst dann berührt, wenn die Bewegung des Fächers 11 bereits vollzogen ist und der gewünschte Typenarm zum Anschlage bereit steht. Der Hebel drückt den Typenarm auf die in Fig. 3 angegebene Art durch die Bodenöffnung 2211 (Fig. I) nieder.
Der Ständer 6 (Fig. 2 und 8) in der Mitte der Maschine steht mit seiner der Länge nach durchgoschlitzten Sohlen auf der Querleiste 27, so dass der Schlitz die in der Mitte
EMI3.2
gezogen wird. Der rechtsseitige Arm reicht in den Ständer 6 hinein und hält den Zylinder 1 im Ständer hoch (Fig. 2). Gleichzeitig drücken linkerseits die Gabelspitzen die denselben aufgesteckte Achse 2511 des Stemmstiftes 25 nieder.
EMI3.3
Gabelspitzen mit der Achse 25a gehen in die Höbe, wodurch der Spitz des Stemmstiftes 25 um drei Zacken auf der Zackenleiste 27 gegen den Ständer 6 angezogen wird.
Wenn der Druck auf den Zylinder 1 aufhört, hebt der Hebel 24 durch die Kraft der Feder 23 denselben wieder in die Höhe, gleichzeitig drücken die Gabelspitzon die Achse des Stommstiftes nieder und die Maschine bewegt sich um die gewonnene Breite auf der Querschiene nach rechts. Auf der Achse 25 'dos Stemmstiftes ist eine Vorrichtung 2 ( ; angebracht, welche durch eine Drahtfeder 26'* das Abhoben dos Stemmstiftspitzes 25 von der Zackenleiste 27 verhütet, gleichzeitig aber eine Handhabe für das Aufheben des Stemmstiftes beim Zurückschieben der Maschine bildet.
Mit dieser Vorrichtung kann auch die Achse 25* des Stemmstiftes weiter gegen das Ende der Gabelspitzen angezogen werden. wodurch die Stemmstiftachse höhergehoben wird und der Spitz des Stemmstiftes mehr
EMI3.4
den Buchstaben reguliert.
Zur Stütze der Maschine ist zu beiden Seiten der Querschiene 27 parallel zu derselben je ein runder Eisenstab 28 angeordnet, auf welchen die Maschine rollt (Fig. 1 und 2). Diese beiden Stäbe sind durch die Endteile 29 der Querschienc 27 mit derselben verbunden, u. zw. so, dass der rechtsseitige Endteil abgenommen werden kann, wodurch die Maschine von dem Gestelle abnehmbar ist.
EMI3.5
teile 29 ganz gleich. Zu beiden Enden des bei der Hand liegenden Stabes 28 befindet sich in den Endteilen 29 je ein Zahnrad 30 mit der Handhabe 30@ für die Zeilenstellung.
Nachdem das Gestell, d. i. die (uerschiene 27, mit den beidon Stäben 28 und den Endteilen : 29 von der Maschine abnehmbar ist, so kann dasselbe gewechselt und beliebig ein längeres oder ein kürzeres je nach der gewünschten Zeilenlänge genommen werden. Zur Bequemlichkeit kann unter die Maschine ein eiserner Unterlagsrahmen aus dünnen, zirka : ! ein breiten Rahmcnleisten gelegt worden.
Dieser Rahmen wird in der Länge des Papierformates und in einer Breite erzeugt, dass die Endteile 29 der Qnerschieno 27 auf die in der Mitte der beiden Längsleitsten angebrachten Zackenleisten 31 zu stehen kommen, an welchen Nuten angebracht sind, in welche die Sohlen der Endteile 29 greifen (Fig. * 12).
Durch das Drehen des Zahnrades 30, welches durch einfaches Heben und Senken der Handhabe 30a (Fig. 3) bewirkt wird, verschieben sich die Endteile in den Nuten der Zackenleisten 31 (Fig. 1, 2 und 3) gegen den Schreibenden und bringen so die Maschine
EMI3.6
Die Maschine wird einfach auf die zu beschreibende Fläche daraufgestellt. Ein Ein- spannen des Papieres in die Maschine ist nicht erforderlich, daher die Biegsamkeit und die Starke der zu lpschreihenden Fläche nicht in Frage kommt. Wird eine Taste angedrückt.
<Desc/Clms Page number 4>
EMI4.1
desselben an den versenkten Sperrstift fest, wodurch der gewünschte Typenarm 14 zum Anschlage bereit ist. Sodann übt die Rahmenieiste einen Druck auf die Anschlaghebelvorrichtung 20 aus, wodurch der Typenarm 14 angedrückt bzw. die Type angeschlagen wird.
Welche Typenreibe zum Anschlage kommt, bestimmt die Handhabe der Drehvorrichtung 170.
EMI4.2
wieder hoch und drückt die Achse 25a des Stemmstiftes nieder, wodurch die Maschine um die'genommene Breite nach rechts verschoben und fur den nächsten Buchstaben Raum geschaffen wird. Das Zurückschieben der Maschine nach Beendigung der Zeile wird durch
EMI4.3
PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Schreibmaschine, gekennzeichnet durch eine dreieckige Platte 11, an welcher Arme 14 angeordnet sind, welche die Typensektoron 15 tragen, woboi die Platte zwecks Einstellung des den zu drückenden Buchstaben aufweisenden Sektors horizontal verdrehbar ist.