AT293007B - Zusatzvorrichtung für die Formschließvorrichtung einer Schneckenspritzgußmaschine zur Herstellung von Hohlkörpern durch Formblasen - Google Patents

Zusatzvorrichtung für die Formschließvorrichtung einer Schneckenspritzgußmaschine zur Herstellung von Hohlkörpern durch Formblasen

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AT293007B
AT293007B AT194763A AT194763A AT293007B AT 293007 B AT293007 B AT 293007B AT 194763 A AT194763 A AT 194763A AT 194763 A AT194763 A AT 194763A AT 293007 B AT293007 B AT 293007B
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Austria
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cylinder
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AT194763A
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Hehl & Soehne Arburg Masch
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C49/00Blow-moulding, i.e. blowing a preform or parison to a desired shape within a mould; Apparatus therefor
    • B29C49/42Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C49/56Opening, closing or clamping means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C49/00Blow-moulding, i.e. blowing a preform or parison to a desired shape within a mould; Apparatus therefor
    • B29C49/42Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C49/4236Drive means

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Zusatzvorrichtung für die Formschliessvorrichtung einer Schneckenspritzgussmaschine zur Herstellung von Hohlkörpern durch Formblasen 
Das Patent Nr. 283715 betrifft eine Zusatzvorrichtung für die Formschliessvorrichtung einer Schneckenspritzgussmaschine zur Herstellung von Hohlkörpern durch Formblasen, deren Förderschnecke für den Einspritzhub und deren Zylinder für die Vorplastifizierung axial bewegbar sind und die mit einer gegen eine Schlauchdüse austauschbaren Spritzdüse versehen ist, wobei die Formschliessvorrichtung eine senkrecht zur Düsenachse bewegbare Aufspannplatte aufweist, deren Schliessbewegung in beliebige, zeitlich trennbare Abschnitte unterteilbar ist,

   wobei die Zusatzvorrichtung auf der von der Schlauchdüse abgewendeten Seite der Teilebene der Blasform an einer der bewegbaren Aufspannplatten der Formschliessvorrichtung gegenüberliegenden ortsfesten oder gegenüber dieser federnd abgestützten Platte lösbar befestigt ist und einen in Abhängigkeit von der Schliessbewegung der bewegbaren Aufspannplatte steuerbaren Druckzylinder aufweist, an dessen Kolbenstange eine Blasdüse vorgesehen ist. 



   Die Erfindung zielt auf eine verbesserte und vereinfachte Aufsteuerung der Blasorgane ab. 



   Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass die als Kalibrierorgan,   z. B.   für das Innere eines Flaschenhalses ausgebildete Blasdüse, an der Kolbenstange eines Druckzylinders befestigt ist, der von einem Lenkersystem frei getragen ist, das mindestens zwei Lenkerpaare unterschiedlicher Länge aufweist, die symmetrisch zur Formtrennebene angeordnet und mit den Aufspannplatten gelenkig verbunden sind, wobei das Druckmedium in den Druckzylinder über ein Steuerventil zuführbar ist, das von der bewegbaren Aufspannplatte der Formschliessvorrichtung mittels einer Steuereinrichtung betätigbar ist und Blasluft der Blasdüse über ein weiteres Steuerventil zuführbar ist, das gegebenenfalls an der feststehenden Aufspannplatte befestigt und durch einen an der abgefederten Aufspannplatte angeordneten, axialverstellbaren Anschlagbolzen steuerbar ist. 



   Die Erfindung wird an Hand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen : Fig. l die Zusatzvorrichtung teilweise im Längsschnitt (Schnitt nach Linie C-D 
 EMI1.1 
 



   Die Spritzgiessmaschine weist eine wahlweise abnehmbare Zusatzvorrichtung zum Herstellen von Hohlkörpern auf. Diese umfasst eine zwischen den Aufspannplatten--26, 27--der   Formschliessvorrichtung   bewegbare und gegenüber einer der Aufspannplatten--26--abgefederte 
 EMI1.2 
 ist auf   Führungsbolzen   einer planparallel an der Aufspannplatte --26-- befestigten Montageplatte   -     l-geführt.   Die Führungsbolzen durchgreifen hiebei die   Aufspannplatte --26-- als   Bttcstigungsbolzen. Die Bewegungsamplitude der gegenüber der   Aufspannplatte --26-- abgefederten   Autspannplatte-2--ist mit Hilfe zweier auf der Rückseite der Aufspannplatte--26-angeordneten   Anschlagkörper   einstellbar.

   Der eine   Anschlagkörper--28--steht   über eine   Amplitudenbegrenzungsstange --29-- mit   der abgefederten Aufspannplatte --2-- in formschlüssiger Verbindung. Der andere   Anschlagkörper ---30-- steht   über ein   Schutzrohr-31--   

 <Desc/Clms Page number 2> 

 mit der Montageplatte-l-und damit mit der   Aufspannplatte --26-- in   formschlüssiger Verbindung. Die Amplitudenbegrenzungsstange ist Träger einer zwischen der Aufspannplatte--2-und dem Anschlagkörper --30-- mit einstellbarer Vorspannung gelagerten Feder. Der Anschlagkörper --30-- steht mit dem freien Ende des   Schutzrohres --31-- im Gewindeeingriff.   Mit ihm lässt sich daher die Vorspannung der Schraubenfeder regulieren. 



   Die Blas-und Kalibrierorgane--15--sind mit Hilfe einer Pneumatik-bzw. 



  Hydraulikvorrichtung --4, 4', 4", 5, 6-- auf die Trennfuge steuerbar. Dabei erfolgt die Steuerung in zeitlicher Abhängigkeit vom letzten Hubabschnitt der Schliessvorrichtung. 



   Die für die Einführung des Schlauches erforderliche Distanz zwischen den beiden Hälften der Blasform ist einerseits bestimmt von der eingestellten Länge des ersten Hubabschnittes der Formenschliessvorrichtung und zum andern von der Lokalisation des   Anschlages--28--auf   der   Amplitudenbegrenzungsstange--29--.   Insoweit ist die Spritzstellung und die Blasstellung der Blasform von den vorbestimmten Abschnitten des Schliesshubes der Formschliessvorrichtung bestimmt. 



   Bezüglich der bislang beschriebenen baulich funktionellen Merkmale besteht weitgehend 
 EMI2.1 
    283715.Blasorgane--15--ist   nun mit einer an Hebelpaaren--8, 8'und 9, 9'--unterschiedlicher Länge angelenkten   Hydraulik-oder Pneumatikeinrichtung--4,   4', 4", 5, 6--versehen. Die Hydraulik- bzw. Pneumatikeinrichtung ist von diesen Hebelpaaren freigetragen. Auf ihrem Kolbenstangenende sitzen die   Blas-und Kalibrierorgane-15--.   



   Ein einerseits in der abgefederten Formenaufspannplatte--2--verankertes und anderseits in
Bohrungen der beweglichen Formenaufspannplatte --3-- gleitbar gelagertes   Bolzenpaar-13, 13'--   ist Träger für hülsenförmige Halteelemente-12, 12' ; 12",   12"'--.   An diesen Halteelementen sind die blasformseitigen Hebelenden der Hebelpaare--8, 8' ; 9, 9'--angelenkt, die den Druckzylinder - freitragen. Dabei sind die   Haltelemente--12', 12"'--fest   in der abgefederten Ausfspannplatte --2-- verankert; die Halteelemente --12, 12"-- hingegen sind auf ihren Bolzen   - 13   bzw.   13'--axial   verschieblich.

   Zwischen den   Halteelementen--12, 12'-- einerseits   und den   Halteelementen--12", 12"'--anderseits   sind auf den   Bolzen-13   bzw. 13'-unter Vorspannung stehende Druckfedern-14, 14'-- angeordnet. Unter dem Druck dieser Federn liegen die verschiebbaren Halteelemente--12, 12"--an der bewegbaren Formenaufspannplatte--3--an. 



   Die   Hydraulik-bzw. Pneumatikvorrichtung--4,   4', 4", 5,   6--ist   von insgesamt vier Hebelpaaren getragen. Ein längeres Hebelpaar und ein kürzeres Hebelpaar sind blasformseitig an den Halteelementen --12" und 12"'-- angelenkte. In symmetrischer Anordnung zu den vorerwähnten beiden Hebelpaaren sind ein langes Hebelpaar und ein kürzeres Hebelpaar an den Halteelementen --12, 12'--angelenkt. Die zylinderseitigen Enden der beiden längeren Hebelpaare--8, 8'--sind diametral bis--11--am Zylinder--4--angelenkt. Die zylinderseitigen Enden der kürzeren Hebelpaare--9, 9'--sind an einer   Hülse--7--bei--11'--diametral   angelenkt, die auf der Kolbenstangenführung des   Zylinders --4-- axial   verschieblich gelagert ist.

   (In dem Längsschnitt der Fig. 1 ist jeweils nur eines der beiden längeren Hebelpaare und eines der beiden kürzeren Hebelpaare sichtbar). 



   Eine   Stange--19--ist   in einer an der beweglichen Aufspannplatte --3-- befestigten   Führungshülse--21--unter   Reibung axial verschieblich gelagert. Die Führungshülse weist zwei Abschnitte grösserer lichter Weite auf. In diesen Abschnitten sind zwischen dem Umfang der Stange --19-- und der Innenwandung der Führungshülse Ringkammern gebildet. In den Ringkammern sind tellerfederartige Reibungsringe--22, 22'-aus Kunststoff gelagert. Die Kunststoffringe sind mittels in die Führungshülse --21-- einschraubbaren Hohlmuttern --20,20'-- axial zusammenpressbar. Beim Zusammenpressen richten sich die kegelförmig geneigten Kunststoffringe in beschränktem Umfange auf, wodurch ihr Auflagedruck an der Stange und damit die Reibung erhöht wird.

   Auf diesem Wege ist die Reibung, mit welcher die   Stange--19--in   der Führungshülse --21-- zu gleiten vermag, beliebig einstellbar. 



   Da die   Führungshülse-21--mit   der von der Formenschliessvorrichtung in Richtung auf die feststehende   Formenaufspannplatte--26--hin-bzw.   von dieser wegbewegbaren   Formenaufspann-     platte--3--verbunden   ist, bewegt sich beim   Schliess- bzw. Öffnungshub   der Schliessvorrichtung auch die Stange--19--entsprechend in axialer Richtung, soweit ihr kein Hindernis entgegensteht. In der axialen Bewegungsbahn der Stange--19--ist nun einerseits ein ortsverstellbarer Anschlag   - -24,   14',   25--und   anderseits ein stationäres   Steuerventil --23-- für   die Umsteuerung des Druckmediums im Druckzylinder--4--angeordnet.

   Der   Anschlag--24,   24',   25-sitzt   

 <Desc/Clms Page number 3> 

 
 EMI3.1 
 

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Claims (1)

  1. <Desc/Clms Page number 4> gegenüberliegenden ortsfesten oder gegenüber dieser federnd abgestützten Platte lösbar befestigt ist und einen in Abhängigkeit von der Schliessbewegung der bewegbaren Aufspannplatte steuerbaren Druckzylinder aufweist, an dessen Kolbenstange eine Blasdüse vorgesehen ist, nach Patent Nr.
    283715, EMI4.1 B.Flaschenhalses ausgebildeten Blasdüse (15) an der Kolbenstange (6) eines Druckzylinders (4) befestigt ist, der von einem Lenkersystem frei getragen ist, das mindestens zwei Lenkerpaare (8,8', 9,9') unterschiedlicher Länge aufweist, die symmetrisch zur Formtrennebene angeordnet und mit den Aufspannplatten (2,3) gelenkig verbunden sind, wobei das Druckmedium in den Druckzylinder (4) über ein Steuerventil (23) zuführbar ist, das von der bewegbaren Aufspannplatte (3) der Formschliessvorrichtung mittels einer Steuereinrichtung betätigbar ist und die Blasluft der Blasdüse über ein weiteres Steuerventil (17) zuführbar ist, das gegebenenfalls an der feststehenden Aufspannplatte (26) befestigt und durch einen an der abgefederten Aufspannplatte (2) angeordneten, axialverstellbaren Anschlagbolzen (16,16') steuerbar ist.
    EMI4.2 Formaufspannplatten (2,3) Bolzen (13, 13') befestigt sind, die in der gegenüberliegenden Formaufspannplatte (3) verschiebbar gelagert und mit Halteelementen (12,12", 12', 12"') für die Lenkerpaare (8,8', 9,9') versehen sind, wobei zwischen den Halteelementen (12, 12' bzw. 12", 12"') eines Bolzens (13 bzw. 13') Druckfedern (14,14') angeordnet sind und die zylinderseitigen Enden der kürzeren Lenkerpaare (9,9') begrenzt in Zylinderachsrichtung verschiebbar am Druckzylinder (4) angreifen. EMI4.3 Steuereinrichtung eine in einer an der bewegbaren Aufspannplatte (3) befestigten Führungshülse (21) axialverschieblich gelagerte Stange (19) aufweist, die durch einen in ihrer Bewegungsbahn angeordneten verstellbaren Anschlag (24,24', 25) rückstellbar ist.
    EMI4.4 Steuerventil (23) für die Zufuhr des Druckmediums zum Druckzylinder (4) an dem Querträger (1) befestigt ist. EMI4.5 Führungshülse (21) in wenigstens einer zwischen der Stange (19) und der Innenwandung der Führungshülse (21) gebildeten Ringkammer tellerfederartige Reibungsringe (22,22') aus Kunststoff angeordnet sind. EMI4.6 Reibungsringe mittels einer in die Führungshülse (21) einschraubbaren Stopfbüchsenbrille (20 bzw. 20') axial zusammenpressbar sind.
    8. Zusatzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn- zeichnet, dass die Länge der Druckfedern (14,14') im entspannten Zustand gleich ist der Entfernung ihrer Auflagerstellen an den Halteelementen (12, 12'bzw. 12", 12"') in der Spritzstellung, so dass die Druckfedern (14,14') nur während des Schliesshubes der Form unter Spannung stehen.
AT194763A 1963-03-12 1963-03-12 Zusatzvorrichtung für die Formschließvorrichtung einer Schneckenspritzgußmaschine zur Herstellung von Hohlkörpern durch Formblasen AT293007B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010056631B4 (de) 2009-12-23 2021-10-28 new HESTA blow moulding solutions GmbH & Co. KG Antriebseinrichtung für eine Extrusions-Blasformmaschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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