DE1454970C3 - Vorrichtung zum Herstellen von Hohlkörpern, wie Flaschen o.dgl., aus thermoplastischem Kunststoff - Google Patents
Vorrichtung zum Herstellen von Hohlkörpern, wie Flaschen o.dgl., aus thermoplastischem KunststoffInfo
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Description
45
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Herstellen von Hohlkörpern wie Flaschen od. dgl., aus
thermoplastischem Kunststoff, in der ein schlauchförmiger Vorformling in einer wenigstens zweiteiligen
Hohlform durch einen die Halsöffnung des Hohlkörpers innen und außen kalibrierenden Dorn aufblasbar ist, der
bei geschlossener Hohlform unter der Einwirkung einer geringen Vortriebskraft unter Verschließen des Vorformlings
in diesen schnell einführbar und unter Blasen weiterbewegbar ist und hierbei unter der Einwirkung
einer — beim Abscheren gesteigerten — Vortriebskraft langsamer in die das Abscheren des Abfalls bewirkende
Endstellung gelangt (DT-GM 18 84 762).
Beim Herstellen von Hohlkörpern aus thermoplastischem Kunststoff, beispielsweise Flaschen, Kanistern,
Behältern, od. dgl., im Blasverfahren, wird von einem Plastifizierungsaggregat, beispielsweise einem Extruder,
plastifizierendes Material aus einer an dem Extruder angeordneten Düse in Gestalt eines Schlauches nach
unten ausgestoßen und zwischen eine geöffnete, wenigstens aus zwei Formteilen bestehende Hohlform
gebracht; die Hohlform wird dann geschlossen und der schlauchförmige Vorformling mittels eines Dorns zu
dem gewünschten Hohlkörper aufgeblasen. Hierbei wird der Innen- und Außendurchmesser der Halsöffnung
der Flasche od. dgl. auf das erforderliche Maß gebracht, also kalibriert.
Bei diesem Herstellen von Hohlkörpern im Blasverfahren kann der Blas- und Kalibrierdorn entweder vor
oder nach dem Schließen der Hohlform in den Vorformling eingeführt werden. In beiden Fällen erfolgt
die Betätigung des Blas- oder Kalibrierdorns unmittelbar durch hydraulisch oder pneumatisch betätigte
Zylinderorgane, wobei die Eintauchtiefe des Dorns in den Vorformling in der Regel durch einen Anschlag
begrenzt wird.
Bei einer dieser bekannten Verfahrensweisen wird der Blas- und Kalibrierdorn vor dem Schließen der
Hohlform in den Vorformling eingeführt; hierbei wird der Dorn durch in der Hohlform angeordnete
Gegenlager gehalten entgegen dem Blasdruck.
Bei einer anderen bekannten Verfahrensweise wird der Blas- oder Kalibrierdorn nach dem Schließen der
Hohlform in den Vorformling eingeführt und beim Blasen in die das Abscheren des Abfalles bewirkende
Endstellung bewegt. Hierbei ist eine Verriegelung des Dorns in der eingeführten Stellung durch in der
Hohlform vorgesehene Gegenlager aus selbstverständlichen Gründen nicht möglich. Bei dieser Vorrichtung
muß der Dorn gegen den Blasdruck durch sein Betätigungsorgan, d. h. durch das ihn betätigende
pneumatische oder hydraulische Zylinderorgan, gehalten werden. Bei kleinen Halsöffnungen der Behälter sind
die Durchmesser der Zylinder verhältnismäßig klein, bei großen Halsöffnungen, d. h. bei öffnungen , deren
Innendurchmesser groß gegenüber der Wandstärke ist, müssen die Zylinderdurchmesser bei pneumatischer
Betätigung mit üblichen Drücken entsprechend groß gewählt sein, um dem durch die Blasluft erzeugten, auf
den Dorn einwirkenden Innendruck zu widerstehen.
Da die Verwendung von Druckluft im allgemeinen, insbesondere bei hohem Druck, wenig wirtschaftlich ist,
verwendet man dort, wo hohe Drücke erforderlich sind, also vorzugsweise bei weiten Halsöffnungen, hydraulisch
betätigte Zylinder; diese besitzen aber den Nachteil, daß sie infolge der Inkompressibilität der
Flüssigkeit sich mit gleichbleibender Geschwindigkeit bewegen. Hieraus ergibt sich aber, daß das Abtrennen
des Abfalls vor dem endgültigen Aufblasen des Schlauches erfolgt, so daß durch das restliche Aufblasen
nach erfolgter Abtrennung Material von der Schnittkante abgezogen wird, wodurch die Stirnfläche der
Halsöffnung, die vielfach als Dichtfläche zu dienen hat, unsauber wird. Wenn man, um den vorstehend
angegebenen Nachteil zu vermeiden, den Dorn langsam in die Halsöffnung einführt, so wird durch die
Abkühlung des Materials am Dorn das Material in die Flasche hineingeschoben, wodurch sich wieder eine
unsaubere Innenfläche der Halsöffnung ergibt. Bei der gattungsgemäßen Vorrichtung kann es vorkommen,
daß die Abtrennstelle nicht einwandfrei verbleibt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Gattung zu
schaffen, bei der mit größerer Sicherheit als bisher eine einwandfreie Abtrennstelle am Hohlkörper verbleibt
Zur Lösung dieser Aufgabe werden die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 vorgeschlagen.
Die Unteransprüche 2 bis 4 beziehen sich auf weitere Ausgestaltungen des Gegenstandes des Anspruchs 1.
Zufolge der anfänglichen schnellen Bewegung des Domes wird dieser während des Blasens schnell in die
öffnung des Vorformlings eingeführt, so daß der Vorformling durch den Dorn schnell verschlossen wird.
Während der Verlangsamung der weiteren Bewegung des Domes gegen die Endstellung zu erfolgt das
vollständige Aufblasen des Vorformlings, bevor das Abtrennen des Abfallmaterials an der kalibrierten
Halsöffnung erfolgt Hierdurch wird zuverlässig erreicht, daß gerade bei Weithalsflaschen oder Weithalskanistern,
bei denen die Wandstärke des Halses sehr gering ist im Verhältnis zum Halsdurchmesser, eine
einwandfreie Abtrennstelle am Hohlkörper erhalten bleibt.
Eine erfindungsgemäße Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Dorn an einem ortsfest
gelagerten Kniehebel angeordnet ist, der durch ein an sich beliebiges Betätigungsorgan aus seiner Knickstellung
in die annähernde Strecklage bewegbar ist. Die Anwendung eines Kniehebels hat neben dem hohen
Enddruck trotz eines kleinen Antriebszylinders den wesentlichen Vorteil, daß die Anfangsgeschwindigkeit
des Domes sehr groß ist und die Öffnung im Vorformling durch den Dorn schnell verschlossen wird,
so daß der Vorformling schon aufgeblasen ist, ehe das Abtrennen des Abfallmaterials an der kalibrierten
öffnung erfolgt.
Eine abgewandelte Vorrichtung kennzeichnet sich darin, daß der Dorn unmittelbar an der bewegbaren
Kolbenstange eines druckmittelbetätigten Organs befestigt ist, dessen feststehender Zylinder in einer
federnden Gegenlagerung aufgenommen ist, deren Federkraft einstellbar ist Die federnde Gegenlagefung
des Organs, dessen Kolbenstange den Dorn unmittelbar bewegt, hat ebenfalls die Wirkung daß der Dorn zum
Anfang schnell bewegt wird, wobei ein verhältnismäßig geringer Druck von dem Dorn ausgeübt wird, während
bei der anschließenden Endbewegung des Doms zufolge der wachsenden Gegenkraft der Gegenlagerung
eine Verlangsamung der Bewegung und gleichzeitig eine Steigerung des Betätigungsdruckes erreicht
wird. Die federnde Gegenlagerung kann beispielsweise als Kompressionszylinder ausgebildet sein, der mit
einem kompressiblen Medium gefüllt ist, das unter einem Druck steht, der unterhalb des Endbetätigungsdruckes
des Dorns steht Bei Einführung des Dorns in den Vorformling weicht nach Verschluß des Vorformlings
durch den Dorn zufolge des hohen Blasdruckes die Gegenlagerung so lange aus, bis der in ihr erreichte
Druck gleich dem Endbetätigungsdruck ist. Durch dieses der Bewegung des Dorns entgegengesetzt
gerichtete Ausweichen der Gegenlagerung wird eine Verlangsamung der Bewegung und gleichzeitig eine
Steigerung des Betätigungsdruckes des Dorns erzielt. Das federnde Element kann selbstverständlich an Stelle
eines Kompressionszylinders auch eine beliebig ausgebildete Feder sein, deren Federweg und Kraft
einstellbar ist.
Eine weitere Abwandlung der Vorrichtung besteht erfindungsgemäß darin, daß der Dorn fest mit dem
Kolben eines Zylinders verbunden ist, der während einer ersten in ihrer Zeitdauer einstellbaren Bewegungsphase
des Kolbens mit einer Niederdruckleitung und während der anschließenden Endbewegungsphase
des Kolbens mit einer Hochdruckleitung verbindbar ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher
beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 schematische Teildarstellung der Vorrichtung, bei der die Betätigung des Domes durch einen
Kniehebel erfolgt, bei ausgefahrenem Dorn,
F i g. 2 Darstellung gemäß F i g. 1 bei eingefahrenem
F i g. 2 Darstellung gemäß F i g. 1 bei eingefahrenem
j Dorn,
Fig.3 Darstellung gemäß Fig. 1, wobei der Dorn
von unten in den Vorformling eingefahren wird,
F i g. 4 Darstellung gemäß F i g. 3 bei eingefahrenem Dorn,
ίο Fig.5 schematische Darstellung einer abgewandelten
Ausführungsform, bei der der Betätigungszylinder des Dorns auf einem elastischen Gegenlager angeordnet
ist,
F i g. 6 schematische Darstellung einer abgewandelten Ausführungsform, bei der der hydraulische Betätigungszylinder
an Leitungen mit unterschiedlichen Drücken angeschlossen ist.
Gemäß F i g. 1 wird ein schlauchförmiger Vorformling 1 durch eine Greifvorrichtung 2 von einer nicht
dargestellten Auspreßdüse aufgenommen und in eine zweiteilige Hohlform 3, 3a abgesenkt Während der
Schließbewegung der Hohlform schwenkt ein zum Blasen und Kalibrieren geeigneter Dorn 4 mit seiner
Betätigungsvorrichtung über den Vorformling 1. Der Dorn 4 ist auf einer Platte 5 befestigt, die mittels einer
Führungsmuffe 6 auf einer Stange 7 heb- und senkbar ist. Die Blasluft wird dem Dorn 4 durch eine Leitung 8
zugeführt. An der Platte 5 greift ein Kniehebel 9,10 an,
der an einer Anlenkstelle 12 ortsfest und drehbar in einer Lasche 13 gelagert ist. Bei der in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsform erfolgt die Betätigung des Kniehebels 9, 10 aus der in der F i g. 1 gezeigten
eingeknickten Lage in die annähernde Strecklage gemäß F i g. 2 durch ein Betätigungsorgan 16 mit einem
Zylinder, dessen Kolbenstange 15 an dem Ende eines Hebelteiles 14 angreift, das seinerseits mit dem
Kniehebel 10 eine Einheit bildet.
Zufolge der Wirkungsweise des Kniehebels 9,10 kann ein pneumatisch betätigter Zylinder kleinen Durchmessers
mit geringem Antriebsdruck gewählt werden, da der erforderliche Enddruck durch den Kniehebel 9, 10
bei Erreichung seiner annähernden Strecklage zwangsläufig erzeugt wird. Es kann selbstverständlich auch ein
hydraulisch betätigter Zylinder verwendet werden, dessen gleichbleibende Geschwindigkeit durch den
Kniehebel 9, 10 sich auf die Bewegung des Dorns 4 derart auswirkt, daß dieser zunächst bei hoher
Geschwindigkeit mit geringer Kraft, am Ende jedoch mit geringer Geschwindigkeit und hoher Kraft betätigt
wird. Durch den Kniehebel 9,10 wird die Geschwindigkeit der Dornbewegung so gesteuert, daß sich eine
saubere Halsöffnung bei einwandfreier Abtrennung des Abfalls ergibt, da bei der durch den Kniehebel 9, 10
bewirkten Verlangsamung der Dornbewegung der Vorformling 1 voll aufgeblasen wird, bevor die
Trennkante 17 des Dorns 4 auf die konische Gegenkante 18 der Hohlform auftrifft und den Abfall
abquetscht. Die Betätigung des Kniehebels 9, 10 kann auf an sich beliebige Weise erfolgen. Beispielsweise
kann ein Zylinder in dem Knickpunkt zwischen den Kniehebeln 9 und 10 direkt angreifen; es kann jedoch
auch ein anderes Antriebselement, beispielsweise eine Spindel, eine Zahnstange od. dgl. verwendet werden,
durch das der Kniehebel 9,10 aus der Knicklage in die
annähernde Strecklage bewegt wird
Die F i g. 3 und 4 zeigen die gleichen Kniehebel 9, 10 entsprechend F i g. 1 und 2. Der Unterschied gegenüber
F i g. 1 und 2 besteht darin, daß der Dorn 4 von unten her
in den Vorformling 1 eingeführt wird, der unmittelbar von einer Auspreßdüse 19 in die Hohlform 3, 3a
eingeführt wird.
Die F i g. 5 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform der Vorrichtung. Hier ist der Dorn 4 unmittelbar auf der
Kolbenstange 22 eines Zylinders 21 befestigt, der in sich einen Kolben 20 aufnimmt. Die Leitungen 23 und 24
dienen der Heb- und Senkbewegung des Kolbens 20 und damit des Dorns 4. Der Zylinder 21 ist auf dem Kolben
25 eines entsprechend groß gewählten pneumatisch betätigten Zylinders 26 angeordnet. Der Zylinder 26
wird durch eine Leitung 27 mit einem Abschlußventil 28 unter einem bestimmten einstellbaren Druck gehalten,
der unterhalb des zur Abquetschung des Abfallmaterials erforderlichen Endbetätigungsdruckes des Dorns 4 liegt.
Wenn der Zylinder 21 durch die Leitung 23 mit dem Druckmedium beschickt wird, bewegt sich der Dorn 4
schnell in den Vorformling 1 hinein bis kurz vor die Endstellung. Bei dem steigenden Gegendruck, der für
das Abquetschen erforderlich ist, weicht der Zylinder 21 über den Kolben 25 so lange aus, bis der Druck in dem
Zylinder 26 unterhalb des Kolbens 25 gleich dem erforderlichen Abquetschdruck ist. Auf diese Weise
wird der gleiche Erfolg erzielt, wie er durch die Kniehebelanordnung gegeben ist. An Stelle des
pneumatisch betätigten Zylinders 26 kann selbstver- ^ ständlich auch jedes andere beliebige Federelement
verwendet werden, sofern es auf Federwerte einstellbar ist und die oben beschriebene Wirkung besitzt.
Eine weitere Abwandlung zeigt die F i g. 6. Bei dieser ist der den Kolben 20 aufnehmende Zylinder 21 mit
ίο einer zweiteiligen Zuführungsleitung versehen. Durch
die Niederdruckleitung 30 wird zunächst Niederdruck mit hoher Geschwindigkeit in den Zylinder 21 gegeben
zum Einführen des Dorns 4 in den Vorformling 1. Der Niederdruck wird so bemessen, daß er zum Abquet-
is sehen des Abfallmaterials nicht ausreicht. Wenn der
Dorn 4 die Abquetschstellung erreicht hat, wird nach erfolgtem Aufblasen des Vorformlings 1 zusätzlich
Hochdruck durch die Hochdruckleitung 29 in den Zylinder 21 gegeben, so daß jetzt das Abquetschen
erfolgt. Die Niederdruckleitung 30 besitzt ein Rückschlagventil 31.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Herstellen von Hohlkörpern, wie Flaschen od. dgl., aus thermoplastischem Kunststoff,
in der ein schlauchförmiger Vorformling in einer wenigstens zweiteiligen Hohlform durch einen
die Halsöffnung des Hohlkörpers innen und außen kalibrierenden Dorn aufblasbar ist, der bei geschlossener
Hohlform unter der Einwirkung einer geringen Vortriebskraft unter Verschließen des
Vorformüngs in diesen schnell einführbar und unter Blasen weiterbewegbar ist und hierbei unter der
Einwirkung einer — beim Abscheren gesteigerten — Vortriebskraft langsamer in die das Abscheren
des Abfalls bewirkende Endstellung gelangt, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem
Verschließen des Vorformlings (1) ein Teil der weiteren Dornbewegung gesteuert verlangsamt und
dabei erst dann, wenn der Vorformling (1), wie an sich bekannt, durch das Blasen an der Forminnenwandung
zur vollen Anlage gelangt ist, das Abscheren erfolgt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dorn (4) an einem ortsfest
gelagerten Kniehebel (9, 10) angeordnet ist, der durch ein an sich beliebiges Betätigungsorgan (16)
aus seiner Knickstellung in die annähernde Strecklage bewegbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Dorn (4) unmittelbar an der bewegbaren Kolbenstange (22) eines druckmittelbetätigten
Organs befestigt ist, dessen feststehender Zylinder (21) in einer federnden Gegenlagerung
aufgenommen ist, deren Federkraft einstellbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dorn (4) fest mit dem Kolben (20)
eines Zylinders (21) verbunden ist, der während einer ersten in ihrer Zeitdauer einstellbaren Bewegungsphase des Kolbens (20) mit einer Niederdruckleitung
(30) und während der anschließenden Endbewegungsphase des Kolbens (20) mit einer Hochdruckleitung
(29) verbindbar ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB0079040 | 1964-10-23 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1454970C3 true DE1454970C3 (de) | 1977-08-04 |
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