AT29074B - Vorrichtung zum Zuführen regelmäßig gestalteter Werkstücke zur Arbeitsstelle. - Google Patents

Vorrichtung zum Zuführen regelmäßig gestalteter Werkstücke zur Arbeitsstelle.

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AT29074B
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Saechsische Schrauben Und Mutt
Emil Kaeubler
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  Vorrichtung zum Zuführen   regelmässig   gestalteter Werkstücke zur Arbeitsstelle. 



   Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Vorrichtung zum Zuführen regelmässig   gestalteter Werkstücke   zur Arbeitsstelle. Das neue Merkmal derselben besteht darin, dass unterhalb des die Werkstücke aufnehmenden Trichters zwei in entgegengesetzter Richtung zueinander drehbar gelagerte Zubringerrollen angeordnet sind, welche in bekannter Weise mit schrägen Rippen versehen sind. Eine weitere Ausbildung der soeben gekennzeichneten Vorrichtung besteht darin, dass die Zubringerrollen kegelförmige Oberfläche besitzen und an   ihrem   verjöngten Ende je in einen zylindrischen Teil auslaufen. Der zylindrische Teil der einen Zubringerrolle ist mit mehreren Einfräsungen versehen, wodurch bezweckt wird, 
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 Zubringerrollen hindurch in den zur   Arbeitsstelle führenden Kanal zu befördern.

   Der   zylindrische Teil der beiden zubringerrollen ist ferner an beiden Enden mit schmalen, eingedrehten Vertiefungen versehen, die dazu dienen, auch mit Grat   behafteten Werk-   stücken ein leichtes Eintreten in den Förderkanal zu gestatten. 



   Auf der Zeichnung ist eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes zur Darstellung gebracht, u. zw. zeigt Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch denselben, Fig. 2 ebenfalls 
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 llorizontalschnitt nach Linie A-B der Fig. 1, während Fig. 4 einen Querschnitt nach Linie ('-I) der Fig. 2 und Fig. 5 die Antriebsvorrichtung in schematischer Darstellung   erkennen lassen.   



   Die   Vorrichtung besteht aus dem Gehäuse 1,   an welches sich oben der Trichter 2   anschliesst.   In dem   Gehäuse   ist der   Zuführungskanal. 9   zur Beförderung der Werkstücke zur Arbeitsstelle befestigt. Die Vorderwand 4 desselben ist, wie Fig. 4   erkennen lässt,   mit 
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   verlaufen. Mit   dem verjüngten Ende gehen die Zubringerrollen in die zylindrischen Teile 12 bzw. 13 über. Der zylindriche Teil 12 besitzt die drei Einfräsungen 14, 15, 16, sowie die beiden schmalen seitlichen Eindrehungen 24, 25 und der zylindrische Teil 73 die beiden schmalen seitlichen Eindrehungen 26, 27, durch welche, wie bereits eingangs erwähnt wurde, auch den mit Grat behafteten Werkstücken ein leichtes Eintreten in den Kanal 3 gestattet wird.

   Im unteren Teile des Trichters 2 sind die Abstreifbleche 22, 23 angeordnet, durch welche verhindert wird, dass sich die   Werkstücke zwischen   den Rippen der Zubringcrrollen 
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 rollen   8,     9   in Umdrehung versetzt und die über ihnen befindlichen Muttern mittels der Rippen   10   bzw. 11 anheben, worauf die   Muttern niodergloiton und durch die Rippen   zu dem   zylindrischen   Ende 12 bzw. 13 jeder Zubringerrolle geführt werden. Dieser Vorgang wird unterstützt durch die schräg angeordneten   Abstreifblocho.     22, 23.

   Sobald eine   Mutter zwischen die zylindrischen Teile 12, 13 der Zubringerrollen gelangt und nicht genau in SchlUsselweite liegt, wird sie durch eine der Einfräsungen   14,     15, 16, welche die   eine der beiden Zubringerrollon aufweist, entsprechend gedreht, bis zwei gegenüberliegende Flächen der Mutter eine zu den Achsen der beiden Wellen 6,7 parallele Lage erhalten haben. Sobald dieses der Fall ist, wird die Mutter zwischen den zylindrischen Teilen 12, 13 der beiden Zubringerrollen hindurchgleiten und in den Kanal 3 gelangen, in welchem sie zur Mutternschneidmaschine befördert wird. 



   Selbstverständlich kann ausser dem zylindrischen Teile J2 der Zubringerrolle 8 auch 
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 angetrieben werden. Derselbe Effekt würde erzielt worden, wenn auf den Wellen 6, 7 je ein   Zahnrad   befestigt würde, derart, dass   die beiden Zahnräder miteinander kämmen. Dann   würde bei Drehung der einen Zubringerrolle die andere Zubringerrolle die entgegengesetzte Umdrehung ausführen. 



      PATENT. ANSPRÜCHE   : 
1. Vorrichtung zum Zuführen regelmässig gestalteter Werkstücke zur Arbeitsstelle, dadurch gekennzeichnet, dass   unterhalb   des die Werkstücke aufnehmenden Trichters zwei in entgegengesetzter Richtung zueinander drehbar gelagerte Zubringerrollen angeordnet sind, welche mit Rippen vorsehen sind.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zubringerrollen (8, ! J) kegelförmige Gestalt besitzen.
    3. Vorrichtung nach den Ansprüchen l-2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zubringerrollen in zylindrische Teile (12, 1.) auslaufen, von denen der eine Teil (12) oder beide Teile (1,-7. 9) mit Einfräsungen versehen sind.
    4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass der zylindrische Teil der Zubringerrollen (8, 9) an seinen beiden Enden mit schmalen, eingedrehten, ringförmigen Vertiefungen (2-1, 25 bzw. 26, 27) versehen ist.
AT29074D 1906-05-12 1906-05-12 Vorrichtung zum Zuführen regelmäßig gestalteter Werkstücke zur Arbeitsstelle. AT29074B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1111907B (de) * 1955-11-03 1961-07-27 Boehler & Co Ag Geb Vorrichtung zum Zufuehren gleichartiger Werkstuecke, insbesondere Schweissstaebe

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1111907B (de) * 1955-11-03 1961-07-27 Boehler & Co Ag Geb Vorrichtung zum Zufuehren gleichartiger Werkstuecke, insbesondere Schweissstaebe

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