AT290156B - Wiegevorrichtung - Google Patents

Wiegevorrichtung

Info

Publication number
AT290156B
AT290156B AT613469A AT613469A AT290156B AT 290156 B AT290156 B AT 290156B AT 613469 A AT613469 A AT 613469A AT 613469 A AT613469 A AT 613469A AT 290156 B AT290156 B AT 290156B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
load
cord
scale
weighing device
weight
Prior art date
Application number
AT613469A
Other languages
English (en)
Inventor
Leopold Kandler
Original Assignee
Leopold Kandler
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Leopold Kandler filed Critical Leopold Kandler
Priority to AT613469A priority Critical patent/AT290156B/de
Application granted granted Critical
Publication of AT290156B publication Critical patent/AT290156B/de

Links

Landscapes

  • Manufacturing And Processing Devices For Dough (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Wiegevorrichtung 
 EMI1.1 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
Wickelkörpers ändert, wird erreicht, dass sich die vom konstanten Gegengewicht über die beiden miteinander verbundenen Wickelkörper auf das bewegliche Querhaupt ausgeübte Kraft in Abhängigkeit von der jeweiligen Höheneinstellung des Querhauptes ändert, so dass der Messfehler ausgeglichen wird. 



   Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Wiegevorrichtung der eingangs genannten Art, die die Vorteile der bekannten Wiegevorrichtungen dieser Art vereinigt, ohne deren Nachteile zu besitzen und die während des Wiegevorganges nicht ortsfest und horizontal aufgestellt werden muss, keine Feder benötigt und dabei trotzdem eine unmittelbare Anzeige ergibt, ohne dass dazu eine zusätzliche
Bedienung erforderlich ist. Nach einer weiteren Ausgestaltung soll eine   erfindungsgemässe  
Wiegevorrichtung auch die Anzeige von eine Funktion des Gewichtes darstellenden Einheiten ermöglichen. Ferner soll nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung eine einsteckbare Waage geschaffen werden, die es unter anderem Personen, die Diät halten müssen, ermöglichen soll, den
Kaloriengehalt der von ihnen aufgenommenen Nahrung rasch festzustellen.

   In sinngemäss gleicher Weise soll die Waage auch für Diabetiker zur Bestimmung der Weissbroteinheiten dienen können und für viele ähnliche Anwendungsfälle geeignet ausbaubar sein. 



   Erfindungsgemäss wird die gestellte Aufgabe prinzipiell dadurch gelöst, dass, wie an sich bekannt, zwei miteinander starr verbundene, um eine gemeinsame Achse drehbare Wickelkörper, die in gegenläufigem Wickelsinn je eine mit dem einen Ende an ihnen befestigte Schnur aufnehmen, vorgesehen sind, wobei die Wiegevorrichtung an der einen Schnur aufhängbar ist und die zweite Schnur an ihrem freien Ende einen Haken, eine Tasse, eine Öse   od. dgl.   bzw.

   untereinander vorzugsweise gleiches Gewicht aufweisende, auswechselbare sonstige Lastaufnehmer zur Aufnahme der Last trägt, und dass sich der Abstand des Schwerpunktes der Wiegevorrichtung und/oder der Beginn der Auflage der Lastschnur vom Beginn der Auflage der Halteschnur mit dem Drehwinkel der Wickelkörper ändert und mit dem Wickelkörper ein Zeiger oder eine Skala verbunden ist, so dass die über den Lasthaken od. dgl. auf die Lastschnur im Sinne des Abwickelns von ihrem Wickelkörper und gleichzeitigen
Aufwickelns der Halteschnur auf deren Wickelkörper gegen das Eigengewicht der Wiegevorrichtung wirkende Last eine ihrem Gewicht entsprechende ablesbare Verdrehung der Skala bzw. des Zeigers erzeugt. 



   Bei der erfindungsgemässen Wiegevorrichtung bildet der Radius des Wickelkörpers am jeweiligen
Ablaufpunkt der Schnur vom zugehörigen Wickelkörper, also an jenem Punkt, in dem die Schnur od. dgl. eine Tangente am Wickelkörper bildet, einen Hebelarm, um den bei der Halteschnur das
Gewicht der Wiegevorrichtung selbst ein Moment erzeugt, welches das Bestreben hat, die Halteschnur abzuwickeln und, wegen des gegenläufigen Wickelsinnes, die Lastschnur auf ihren Wickelkörper aufzuwickeln. Durch Anschläge   od. dgl.   beim Lasthaken wird man dieses Bestreben bei unbelastetem Haken behindern.

   Wird nun am Lasthaken eine Last angebracht, dann wird sich die Lastschnur unter gleichzeitiger Aufwicklung der Halteschnur so weit abwickeln, bis das Lastmoment gleich dem vom Eigengewicht der Wiegevorrichtung erzeugten Gegenhaltemoment ist, so dass die Verdrehung der Wickelkörper eine direkte Funktion des Gewichtes der Last bzw. allgemein ausgedrückt, der auf die Lastschnur wirkenden Zugbelastung ist. Durch Vorwahl der Krümmung der Wickelkörper kann man entsprechend den jeweiligen Erfordernissen erreichen, dass der Verdrehungswinkel der Last direkt proportional ist, also ein doppelter Verdrehungswinkel dem doppelten Gewicht entspricht oder aber auch in kritischen Bereichen eine Dehnung, im übrigen Bereich aber eine Zusammendrängung der Gewichtsskala erzeugen.

   In den meisten Fällen wird man eine sich mit zunehmender Belastung verengende Skala wählen, wenn man Wert darauf legt, im unteren Skalenbereich, also bei möglichst geringem Gewicht des zu wiegenden Gegenstandes genaue Resultate zu erzielen. Die Lagerreibung und die Schnurreibung kann als etwa konstant bleibend angenommen werden, so dass eine nach Normgewichten geeichte Waage eine ausreichende Genauigkeit besitzt. überdies ist es möglich, bei besonders genauen Wägungen vor und nach diesen Wägungen Eichwägungen vorzunehmen. 



   Prinzipiell kann die erfindungsgemässe Wiegevorrichtung je nach Verwendungszweck in den verschiedensten Grössen gebaut werden. Es ist denkbar, eine grössere Wiegevorrichtung unmittelbar in das Lastseil   od. dgl.   eines Kranes einzubauen, so dass unmittelbar das Gewicht der aufgenommenen Last abgelesen werden kann bzw. sofort feststellbar ist, ob die Last nicht die Tragfähigkeit des Kranes in der eben vorhandenen Auslegerstellung überschreitet. Das Hauptanwendungsgebiet der erfindungsgemässen Wiegevorrichtung dürfte jedoch bei der Ermittlung des Gewichtes oder einer Gewichtsfunktion kleinerer Teile liegen. Selbstverständlich wird man nur bei kleineren Wiegevorrichtungen Last-und Halteschnüre verwenden. Bei grösseren Wiegevorrichtungen können an Stelle dieser Schnüre, Seile, Kabel oder Ketten vorgesehen werden.

   Es ist ferner denkbar, verschiedene Wiegebereiche dadurch zu erzielen, dass man die beiden Wickelkörper in verschiedenen relativen Drehstellungen zueinander feststellbar anordnet oder 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 aber bzw. zusätzlich an der Wiegevorrichtung anbringbare Zusatzgewichte vorsieht. 



   Wenn man nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung vorsieht, dass der Abstand des Schwerpunktes vom Beginn der Auflage der Halteschnur unabhängig vom Drehwinkel ist und dass sich der Abstand des Beginnes der Auflage der Lastschnur vom Schwerpunkt nach einer logarithmischen Funktion des Verdrehungswinkels ändert, so dass eine Anzeige mit logarithmischer Charakteristik entsteht und dass die logarithmisch geteilte Anzeigeskala vor dem Wiegevorgang gegenüber der Scheibe um die Drehachse verdrehbar ist, wobei auf der Scheibe Marken vorgesehen sind, auf die die Skala eingestellt werden kann,

   so dass an der beim Wiegevorgang gemeinsam mit der Scheibe verdrehten Skala an Stelle des Gewichtes ein Multiplikationsprodukt aus dem Gewicht und einer durch die vorgewählte Drehstellung der Skala gegenüber der mit den Wickelkörper verbundenen Scheibe eingestellten Konstanten abgelesen werden kann, dann kann man die Wiegevorrichtung auch zur direkten Anzeige der Preise von Waren, von Postgebühren, des Kalorien-oder Weissbrotgehaltes von Lebensmitteln usw. verwenden. 



   Weitere Einzelheiten der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Zeichnungsbeschreibung hervor.
In den Zeichnungen ist eine   erfindungsgemässe   Wiegevorrichtung, die vorwiegend zur Bestimmung des Kaloriengehaltes von Lebensmitteln gedacht ist und als Taschenwaage Verwendung finden soll, beispielsweise veranschaulicht. Es zeigen   Fig. 1   und 2 die Wiegevorrichtung in Vorder- und Rückansicht und die Fig. 3 und 4 die beiden Wickelkörper mit Halte- und Lastschnur in vorder- und Seitenansicht, wobei angenommen wird, dass der Wickelkörper der Lastschnur Randeinfassungen aus durchsichtigem Material aufweist. 



   Die Wiegevorrichtung besitzt eine   z. B.   von einer die Teile zusammenhaltenden Schraube bestimmten   Mittelachse --1--,   auf der, wie insbesondere aus den Fig. 3 und 4 ersichtlich ist, ein   Wickelkörper-2-für   eine Lastschnur --3-- Einfassungen --4-- für diesen Wickelkörper und beidseits weitere   Wickelkörper-5-für   eine Halteschnur --6-- befestigt sind, wobei die Lastschnur mit dem einen Ende in einer   Öffnung --7-- des   Wickelkörpers befestigt ist und beide 
 EMI3.1 
 mit zunehmendem Gewicht der Last verringert. 



   Auf der Achse --1-- stossen an die Wickelkörper --5-- Einfassungsscheiben --12--, die beidseits angebracht sind und den Körper der Wiegevorrichtung bilden sowie der Führung der Schnur   --6-- und   als Endanschläge für die   Handhabe --9-- und   einen   Kopf-13-des   Lasthakens - dienen, der eine dem Scheibendurchmesser im Randbereich etwa entsprechende Krümmung aufweist, so dass er bei Nichtgebrauch in den Spalt zwischen den   Scheiben--12--versenkt   werden kann. 



   Die   Scheiben--12--sind   mit der   Achse--l--fest   verbunden. Auf der Vorderseite der 
 EMI3.2 
 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 
 EMI4.1 
 verdreht. Bei der in Fig. 1 eingezeichneten Stellung ist ein Belastungsfall angenommen und der Austrittspunkt der   Lastschnur --6-- liegt   kurz vor dem Punkt --"700"-- der Skala --17--, so dass, wenn das Gewicht ermittelt wird, dieses mit 690 g angegeben werden kann. 



   Die Wiegevorrichtung ermöglicht es aber auch, Werte, die eine Funktion des Gewichtes darstellen, beim Ausführungsbeispiel den Kaloriengehalt von Lebensmitteln, unmittelbar anzuzeigen. Die Punkte - sind so angebracht, dass sie in bezug auf die   Skala --17-- den   durchschnittlichen Kaloriengehalt von 100 g einer bestimmten Lebensmittelsorte angeben. Stellt man den Zeiger-18- 
 EMI4.2 
 eingestellten Lebensmittels ablesen.

   Wegen der logarithmischen Charakteristik wirkt der mittels des Zeigers bzw. nach der   Marke --19-- eingestellte   Faktor als Multiplikator und es wird daher beim Wiegen eines Lebensmittelstückes am Austrittspunkt der   Lastschnur --6-- nicht   das Gewicht, sondern das Multiplikationsprodukt aus dem Gewicht und dem vorgewählten Faktor, also der Kaloriengehalt des jeweiligen Nahrungsmittelstückes angezeigt. Die Aufgabe der Bedienungsperson besteht nur darin, vor dem Wiegevorgang die   Skala --17-- mittels   des   Zeigers-18-bzw.   nach der   Marke --19-- auf   den richtigen Faktor einzustellen. 



   Um die Einhaltung eines bestimmten Diätplanes zu ermöglichen, ist die in Fig. 2 dargestellte Rückseite der Wiegevorrichtung zusätzlich mit einem Zählwerk ausgestattet. Dieses besteht aus einer vor 
 EMI4.3 
 
Die Skalenscheibe--21--besitzt in der Grösse des   Fensters --24-- gehaltene,   über ihren Umfang verteilte Randskalenabschnitte mit voneinander abweichender Skalenteilung. Jedem Randskalenabschnitt sind durch die   Fenster --27-- sichtbare   Markierungen zugeordnet. Beim Ausführungsbeispiel ist die eben sichtbare Randskalenmarkierung in 200 Kalorien eingeteilt und entsprechend sind in den   Fenstern --27-- ganzzahlige   Vielfache von 200 bis maximal 1200 Kalorien 
 EMI4.4 
 Kalorienmenge sichtbar wird. 



   Der Kaloriengehalt jedes Lebensmittels das an einem Tag genossen wird, wird durch Verdrehen der Rändelscheibe --21-- registriert. Dies erfolgt in der Weise, dass, wenn beispielsweise auf der Wiegevorrichtung der Kaloriengehalt eines zu geniessenden Fleischstückes mit 150 Kalorien ermittelt wurde, beim   Punkt--150-der Randskala--20-in   die   Rändelscheibe --21-- mit   dem Fingernagel eingegriffen und die Rändelscheibe im Uhrzeigersinn verdreht wird, bis der Fingernagel an das Ende des   Randfensters--24--stösst.   Dadurch wird der   Zeiger--22--entsprechend   weitergedreht. Der Zeiger zeigt also die an einem Tag genossene Gesamtkalorienmenge an, so dass sich der Benützer ausrechnen kann, wieviel er an diesem Tage noch essen darf, ehe der vorher eingestellte Maximalwert erreicht ist.

   Beim Ausführungsbeispiel hat das   Fenster --24-- etwa   die Grösse eines Sechstels des Umfanges der   Scheibe--23--.   Auf weiteren fünf Randabschnitten kann man weitere, eine andere Teilung aufweisende Skalen anbringen, die je einem Maximalwert zugeordnet sind. Durch 
 EMI4.5 
 vorgesehen, dann wird man die für diesen Wert sichtbare Randskala in 300 Kalorien unterteilen usw. Für Diabetiker kann man das Zählwerk und auch die Wiegeskala in Weissbroteinheiten eichen. Auch für andere Verwendungszwecke kann man eine gegenseitige Zuordnung der Skalen der Wiegevorrichtung und des Zählwerkes vorsehen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Wiegevorrichtung, bei der ein konstantes Gegengewicht über einen Hebel von der zu wiegenden Last verstellbar ist und sich die wirksame Länge wenigstens eines Hebelarmes in Abhängigkeit von der EMI5.1 verbundene, um eine gemeinsame Achse (1) drehbare Wickelkörper (2, 5), die im gegenläufigen Wickelsinn je eine mit dem einen Ende an ihnen befestigte Schnur od. dgl. (3, 6) aufnehmen, vorgesehen sind, wobei die Wiegevorrichtung an der einen Schnur (6) aufhängbar ist und die zweite Schnur (3) an ihrem freien Ende einen Haken od. dgl.
    (14) zur Aufnahme der Last trägt, und dass sich der Abstand des Schwerpunktes der Wiegevorrichtung und/oder der Beginn der Auflage der Lastschnur (3) vom Beginn der Auflage der Halteschnur mit dem Drehwinkel der Wickelkörper ändert und mit dem Wickelkörper ein Zeiger oder eine Skala (17) verbunden ist, so dass die über den Lasthaken (14) od. dgl. auf die Lastschnur (3) im Sinne ihres Abwickelns vom Wickelkörper (2) und gleichzeitigen Aufwickelns der Halteschnur (6) auf deren Wickelkörper (5) gegen das Eigengewicht der Wiegevorrichtung wirkende Last eine ihrem Gewicht entsprechende, ablesbare Verdrehung der Skala (17) bzw. des Zeigers erzeugt.
    EMI5.2 Wickelkörper (2, 5) zwischen gemeinsam mit ihnen verdrehbaren Scheiben (12) angebracht sind, von denen wenigstens die eine an ihrem Aussenrand eine von der Scheibenaussenseite her ablesbare Skala (17) aufweist, für die die Halteschnur (6) den Ablesezeiger bildet. EMI5.3 ist und dass sich der Abstand des Beginns der Auflage der Lastschnur (3) vom Schwerpunkt nach einer logarithmischen Funktion des Verdrehungswinkels ändert, so dass eine Anzeige mit logarithmischer Charakteristik entsteht und dass die logarithmisch geteilte Anzeigeskala (16, 17) vor dem Wiegevorgang gegenüber der Scheibe (12) um die Drehachse (1) verdrehbar ist, wobei au der Scheibe Marken (15, 19) vorgesehen sind, auf die die Skala (17) eingestellt werden kann, so dass an der beim Wiegevorgang gemeinsam mit der Scheibe (12)
    verdrehten Skala an Stelle des Gewichtes ein Multiplikationsprodukt aus dem Gewicht und einer durch die vorgewählte Drehstellung der Skala gegenüber der Scheibe eingestellten Konstanten abgelesen werden kann. EMI5.4 in Kalorien geeicht ist und die Marken (15) entsprechend den durchschnittlichen Kalorienwerten verschiedener Nahrungsmittel angebracht sind. EMI5.5 dass die Halteschnur (6) als elastisch dehnbare, sich bei der Entlastung selbsttätig auf ihren Wickelkörper (5) aufwickelnde Schnur ausgebildet ist. EMI5.6 dass der Lasthaken (14) eine etwa dem Scheibenrand entsprechende Aussenkrümmung aufweist, so dass der Haken bei Nichtgebrauch in den Spalt zwischen den Scheiben (12) versenkt werden kann.
    Druckschriften, die das Patentamt zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik in Betracht gezogen hat : DT-AS 1 217 106
AT613469A 1969-06-27 1969-06-27 Wiegevorrichtung AT290156B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT613469A AT290156B (de) 1969-06-27 1969-06-27 Wiegevorrichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT613469A AT290156B (de) 1969-06-27 1969-06-27 Wiegevorrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT290156B true AT290156B (de) 1971-05-25

Family

ID=3583221

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT613469A AT290156B (de) 1969-06-27 1969-06-27 Wiegevorrichtung

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT290156B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0010342A1 (de) * 1978-09-15 1980-04-30 Intraco, Inc. Vorrichtung zur gewichtsdosierten Fütterung von Tieren

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0010342A1 (de) * 1978-09-15 1980-04-30 Intraco, Inc. Vorrichtung zur gewichtsdosierten Fütterung von Tieren

Similar Documents

Publication Publication Date Title
AT290156B (de) Wiegevorrichtung
DE1935775A1 (de) Badezimmerwaage
DE7022676U (de) Wiegevorrichtung
EP0248460A2 (de) Kleberprüfgerät
DE619713C (de) Wiegeloeffel
DE621943C (de) Vorrichtung zur gewichtsmaessigen Inhaltsangabe eines Behaelters, insbesondere eines Zylinders, fuer verfluessigte Gase
AT58984B (de) Zeigerwage zum Wägen und Zählen von Gegenständen aller Art.
EP0140871A1 (de) Kraftsportgerät
DE847971C (de) Torsionsfederwaage
DE249423C (de)
DE647879C (de) Radiziervorrichtung fuer Mengenmesser
DE842848C (de) Drahtmass
CH197341A (de) Rechenwaage.
AT42656B (de) Logarithmischer Rechenapparat.
DE680440C (de) Rechenwaage mit gegeneinander verschiebbaren, logarithmisch geteilten Skalen
DE728433C (de) Vorrichtung zur Herabsetzung der Lagerbelastung und Unempfindlichkeit von Zeigerachsen bei Wiegeeinrichtungen
EP0057939A2 (de) Boxsport-Übungsgerät
DE906151C (de) Praezisionswaage
DE474572C (de) Mit Zusatzgewichten arbeitende Neigungswaage
DE638229C (de) Aufhaengbare Personenfederwaage
DE309373C (de)
AT147274B (de) Photoelektrischer Belichtungsmesser.
DE587253C (de) Muenzenwaage
DE6803641U (de) Waage mit signalvorrichtung
DE1962658A1 (de) Sportliches Trainingsgeraet

Legal Events

Date Code Title Description
ELJ Ceased due to non-payment of the annual fee