AT28687B - Sandstreuer. - Google Patents

Description

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  Sandstreuer. 



    Bei dem den Gegenstand vorliegender Erfindung bildenden Sandstreuer ist ein zum Abschliessen bzw. Freigeben einer Bodenüffnung des Sandbeh1ilters bestimmtes, sich nach   
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Auf der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt ; die Fig. 1 ist ein achsialer Vertikalschnitt und die Fig. 2 eine Draufsicht, während die Fig. 3,4, 5 und G Horizontalschnitte nach den Linien A-B, C-D, E-F und G-H der Fig. 1 sind. 



     Der Sandbeha) ter n   ist mit einer   Bodenöffnung   b versehen, welche durch eine sich nach aussen öffnende Klappe c für gewöhnlich geschlossen   gehalten wird. indem dieselbe     mit einer den Sandbehältcr   a dor Höhe nach durchsetzenden, nicht magnetischen Stange d gelenkig verbunden ist, deren als Solenoidkern ausgebildete Verlängerung e unter dem   Einnusse   einer auf der Zeichnung nicht dargestellten Feder steht, welche bestrebt ist, die Stange d derart hochzuziehen, dass die Klappe c die   Bodenöffnung   b verschliesst. Auf der Stange d Ritzen fest im Inneren des Sandbehälters mehrere überenander angeordnete Arm- 
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   nächst   tieferliegenden Armkreuzes versetzt sind, wie aus den Fig. 3 - 6 ersichtlich ist.

   Die Arme der Armkreuze f haben keilförmigen Querschnitt, dessen scheitel nach oben gekehrt ist. In dem oberen Teile des Sandbehälters ist mittels Querstangen g ein Solenoid h befestigt, durch dessen Inneres die Stange d bzw. deren als magnetischer Solenoidkern ausgebidlete   Vert.iingerung   e hindurchgeht.

   Beim Erregen des Solenoides h wird dessen Kern e entgegen 
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 wodurch nicht nur die klappe c geöffnet, sondern auch der ganze Satz von Armkreuzen f nach unten bewegt und infolgedessen die   Saudmasso     zwangläutig   der Bodenöffnung zugeführtwird. 
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   ].   Sandstreuer mit   einer Lockerungsvorrichtung für   den Sand, die   mit dem Abschluss-   organe des   Sandbehälterauslasses   verbunden ist und aus einem   Träger mit   versetzt über- 
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 hunden ist, so dass die Freigabe des Sandbehälterauslasses bei Tiefgang der Abschluss- und Lockerungsvorrichtung erfolgt.

   zum Zwecke, den Druck der im Behälter vorhandenen Sandmasse als Hilfsmittel beim öffnen des abschlussorganes dienstbar zu machen und ein zwangläufiges Zuführen' des Sandes nach dem   Rchälteranslasse bxw.   ein kontinuierliches   Ausflil'ssen     desselben dutch   die einmalige Niederbewegung der Lockerungsvorrichtung zu   bewirken.   
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Claims (1)

1. <Desc/Clms Page number 2>

   3. Ausuhrungsform des Sandstreuers nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger der zueinander versetzten Arme mit einem unter Federwirkung stehenden Kerne aus magnetisierbarem Materiale in Verbindung steht, welcher sich im Bereiche eines am Sandbehälter angebrachten Solenoides befindet, zum Zwecke, die Betätigung des Sandstreuers auf elektrischem Wege vornehmen zu können. EMI2.1