AT283423B - Pflasterstein - Google Patents

Pflasterstein

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AT283423B
AT283423B AT1020667A AT1020667A AT283423B AT 283423 B AT283423 B AT 283423B AT 1020667 A AT1020667 A AT 1020667A AT 1020667 A AT1020667 A AT 1020667A AT 283423 B AT283423 B AT 283423B
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AT1020667A
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Reinhard Jordan
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Reinhard Jordan
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Pflasterstein 
Die Erfindung bezieht sich auf einen Pflasterstein, vorzugsweise aus Beton, der zur Pflasterung von Strassen, Wegen od. dgl. Verwendung finden kann. 



   Es sind bereits Pflastersteine bekannt, die zwei längere und zwei kürzere Seitenbegrenzungswände aufweisen, welche zumindest teilweise aus mehreren, Zähne und   Zahnlücken   bildenden, zweckmässig miteinander Winkel von mehr als   900 einschliessenden   Flächen bestehen. Derartige Pflastersteine weisen den Vorteil auf, dass beim Verlegen solcher Pflastersteine die Zähne eines Pflastersteines in entsprechende Zahnlücken eines benachbarten Pflastersteines eingreifen und so eine gegenseitige Abstützung und Verankerung der Pflastersteine gewährleistet ist. 



   Die Erfindung hat sich nun zur Aufgabe gestellt, derartige Pflastersteine zu verbessern, und die Erfindung besteht darin, dass wenigstens die längeren Seitenbegrenzungswände der Höhe nach in verschieden verlaufende Flächen unterteilt sind, wobei ein Teil aus einer durchlaufenden ebenen Fläche besteht, und dass vorzugsweise der Abstand der beiden zueinander parallelen ebenen Flächen der längeren Seitenbegrenzungswände der mittleren Breite des aus mehreren, miteinander einen Winkel einschliessenden Flächen bestehenden Teiles entspricht.

   Durch die erfindungsgemässe Ausbildung des Pflastersteines wird der Vorteil erzielt, dass auch in einer Richtung senkrecht auf die Trittfläche des Pflastersteines eine Verbundwirkung mit den Nachbarsteinen auftritt und dass daher auf einfache Weise auch bei teilweise unebenem Untergrund eine ebene gepflasterte Fläche hergestellt werden kann. 



   In den Zeichnungen ist die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispieles schematisch erläutert. 



  Fig. 1 zeigt einen   erfindungsgemässen   Pflasterstein in Draufsicht und die Fig. 2 und 3 stellen Schnitte nach den Linien I-I und   II-II   der Fig. l dar. 



   Der erfindungsgemässe Pflasterstein besteht aus zwei längeren   Seitenbegrenzungswänden-4--   und aus zwei kürzeren Seitenbebrenzungswänden --5--. Die kürzeren Seitenbegrenzungswände - bestehen aus drei Flächen, wobei die beiden äusseren, eine Eckkante bildenden Flächen - zueinander parallel angeordnet sind und die zwischen diesen liegende   Fläche--I--mit   beiden   Flächen-G-einen   Winkel von mehr als   900 einschliesst.   Die beiden   Flächen-G-sind   gleich gross bemessen. Die längeren Seitenbegrenzungswände --4-- sind nun der Höhe nach in 
 EMI1.1 
 --2-- über eine   Stufe--3--verbunden   ist, die Form zweier unmittelbar aneinander anschliessender kürzerer Seitenwände aufweist.

   Der obere Teil dieser längeren Seitenbegrenzungswände besteht somit aus zwei Flächen --H--, welche mit den   Flächen-G-die   Eckkanten des Pflastersteines bilden und die gleiche Länge wie die   Flächen--G--aufweisen,   aus an diese   Flächen--H--   anschliessenden   Flächen--K--,   welche den Flächen --I-- der kürzeren Seitenbegrenzungswände --5-- entsprechen und aus einer an die Flächen --K-- anschliessenden Flächen --F--, die zu den   Flächen--H--parallel   angeordnet ist und die doppelt so lang wie die   Flächen--H--ausgebildet   ist. Die Flächen --G und H-- schliessen miteinander einen Winkel von 900 ein. 



   An einen solchen Pflasterstein können allseitig weitere Pflastersteine angereiht werden, wobei ein sicherer Verbund dieser Pflastersteine gewährleistet ist. Die Pflastersteine einer benachbarten Reihe 

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 können hiebei um eine halbe Steinlänge gegen die Pflastersteine der vorhergehenden Reihe versetzt angeordnet werden oder die Pflastersteine einer benachbarten Reihe können zu den Pflastersteinen der vorhergehenden Reihe senkrecht stehen, in welchem Falle allerdings sämtliche Seitenbegrenzungswände der Höhe nach in verschieden verlaufende Flächen unterteilt sein müssen, wobei dann die kürzeren   Seitenbegrenzungswände --5-- einer   Reihe immer an einer halben längeren Seitenbegrenzungswand der benachbarten Reihe zur Anlage gelangen.

   Der Abstand-b-der beiden zueinander parallelen 
 EMI2.1 
 vertikaler Richtung, also senkrecht, auf die Trittfläche der Steine erzielt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Pflasterstein mit zwei längeren und zwei kürzeren Seitenbegrenzungswänden, welche zumindest teilweise aus mehreren, Zähne und Zahnlücken bildenden, zweckmässig miteinander Winkel von mehr als EMI2.2 längeren Seitenbegrenzungswände der Höhe nach in verschieden verlaufende Flächen unterteilt sind, wobei ein Teil aus einer durchlaufenden ebenen Fläche besteht, und dass vorzugsweise der Abstand (b) der beiden zueinander parallelen ebenen Flächen der längeren Seitenbegrenzungswände der mittleren Breite des aus mehreren, miteinander einen Winkel einschliessenden Flächen bestehenden Teiles entspricht.
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