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Trinkwasserständer.
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reservoire vcrbunden ist, in welches das überschüssige Wasser des Trinkwasserreservoires fliesst, welches Wasser abermals zur Füllung des Trinkwasserreservoires verwendet wird. Auch ist die Einrichtung derart getroffen, dass zur Aufbewahrung der Vorratskannc ein Raum vorgesehen ist, dessen obere und untere Wand durch Trinkwasserreservoire gekühlt ist.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in beispielsweiser Ausführungsform zur Darstellung gebracht, u. zw. zeigt Fig. 1 einen Schnitt nach der Linie l m der Fig. 3, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie i-k der Fig. 3, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie
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anschaulicht ist.
Der vorliegende Trinkständer ist durch Querwände in mehrere Kammern abgeteilt, welche zur Aufnahme des Trinkwasserreservoires, der Wasserkanne, der Trinkbehälter, eines Überwasserreservoires, sowie einer Überlaufstasse bestimmt sind. Der Trinkständer Lann aus jedem beliebigen geeigneten Materiale, vorteilhaft aus Holz dargestellt sein. Die er- wähnten Querwände , sowie jene das Trinkwasserreservoir sowie das Überlaufsreservoir umschliessenden Längswände 2 sind doppelwandig.
Der hiedurch entstehende Hohlraum ist
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dem Zwecke, das Wasser stets auf gleiche Temperatnr halten zn können. 1m oberstrn Raume 4, d. i. unmittelbar unter dem Dache 5, können gegebenenfalls Putzrequisiten
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Durch den Raum 4, sowie durch die oberste doppelwandige Querwand ? führt ein zum Trinkwasserreservoire 7 gehender Trichter 8, durch welchen das Einfüllen des Wassers
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des Trichters ist durch einen zwischen zwei Leisten 11 verschiebbaren Deckel 12 abschliessbar, während in der Mitte des Trichters 8 eine drehbare Klappe 13 vorgeschen ist.
Wenn Wasser in den Trichter 8 gegossen wird, öffnet sich die Klappe ? 5 durch den Druck des Wassers auf den längeren Teil derselben und schliesst sich dann Selbsttätig mittels
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Der das Trinkwasserreservoir enthaltende Raum ist im unteren Teile mit leech be' schlagen und besitzt in der Mitte ein Loch, in welches ein Rohr einmündet, das/u dem im untersten Raume 17 untergebrachten Überfallreservoire 16 führt. Diese Einrichtung
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roservoir abzuleiten. Dadurch wird einesteils der das Reservoir 7 aufnehmende Raum rein gehalten, anderenteile einem unnützen Ausfliessen des Wassers durch den Apparat vorgebeugt.
Das Reservoir 7 besitzt weiters nahe dem oberen Rande ein 1'berlaufsrohr 1', welches ebenfalls den Zweck hat, im Falle der Überfüllung des Reservoires 7 dem überschüssigen
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Um beispielsweise der Ubertragung von Krankheiten vorzubeugen, ist im-mittleren Räume 9 eine Reihe von Trinkbechern 22 untergebracht, so dass jeder in dem bezüglichen Wohnraum befindlichen Person ein derartiger ; Trinkbecher zur Verfügung steht. Jeder der Trinkbecher 22 befindet sich in dem herausschiebbaren Kästchen 25, das vorteilhaft einen Ausschnitt 26 besitzt, zu dem Zwecke, den Trinkbecher aus demselben nehmen zu können, ohne die Innenwandungen des Trinkgefässes 22 berühren zu müssen.
Der unterste Raum 17 enthält das Überwasserreservoir 16. Dasselbe besitzt nahe am oberen Rande ein Überlaufrohr 33, durch das im Falle einer Überfüllung des Reservoires 16 das Wasser in die darunter befindliche verschiebbare Überwassertasse 34 fliesst. Durch diese Einrichtung ist ein Ausfliessen des Wassers auf den Boden ausgeschlossen.
PATENT-ANSPRÜCHE :
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1. Trinkwasserständer, dadurch gekennzeichnet, dass der das Trinkwasserreservoir (7). enthaltende Raum durch eine Rohrleitung (15) mit einem Überfallreservoire (16) verbundene ist, in welches das überschüssige Wasser des Trinkwasserreservoires fliesst, welches Wasser abermals zur Füllung des Trinkwasserreservoires verwendet wird, zu dem Zwecke, eine Wasserverschwendung hintanzuhalten.