AT28022B - Kammdeckel für Geschirre. - Google Patents

Description

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  Kammdeckel für Geschirre. 



   Bei den meisten der bisher verwendeten   Kammdeckcl   für Geschirre sind die gepolsterten Kissen besonders hergestellt und durch Verschnürung oder in anderer Weise an dem Rückengurt befestigt. Diese Kammdeckel haben den Nachteil, dass die Polster entweder Falten besitzen, welche einer starken Abnützung unterworfen sind, oder dass die Polster starke Wulste bilden, welche nur an einzelnen Stellen auf dem Rücken des Pferdes aufliegen und, da sie keinen allmählichen Übergang von den oberen Seiten nach unten hin aufweisen, auf den Rucken einen Druck ausüben. 



   Bei dem   Kammdeckel   der vorliegenden Erfindung, welcher insbesondere für leichte. bessere 
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   Oberfläche.   



   Ein weiterer Vorteil des Polsters besteht darin, dass zur Füllung desselben   Buchweizcn-   
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 dass die   Umhüllung   fast fertig hergestellt werden kann, indem die Buchweizenhülsen nur durch eine kleine   Öffnung eingefüllt werden.   Die   Buchweizenhülsen   haben ferner den Vorteil, dass sie sich nicht verfilzen oder hart und brüchig werden können. 



   Der Kammdeckel vorliegender Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt ; Fig. 1 zeigt eine   schaubildliche   Ansicht desselben und Fig. 2 einen Längsschnitt durch den Gurt. 



     Der eiserne BUgel   oder Baum 1 ist bei 2 durchbohrt, um die Schrauben 3 für die Ringe 4 aufzunehmen. Oberhalb des Bügels ist auf jeder Seite ein breiter   Gurt 3 aus     Leder befestigt,   welches bei 6 nahe an dem Ende des Bügels 1 geschlitzt ist und durch den Schlitz 6 sind die Streifen 7 hindurchgesteckt, welche sich nach unten hin erstrecken und durch die Schleifen 8 des Saumes hindurchgeführt sind. Ferner sind von oben aus-   gehend, mit   langen Stichen 9 Deckplatten 10 am Bande befestigt, welche über den Schlitzen   6'   liegen und die Öffnungen überdecken, so dass kein Wasser in das Innere des Gurtes hineinlaufen kann. Von der oberen Wölbung des Bügels erstrecken sich auf jeder Seite nach 
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 in Fig. 2 dargestellt.

   Längs der inneren Ränder dieser Streifen 1 ist das weiche Lederfutter 12   angenäht,   so dass zwischen diesem einerseits und den   Lederstreifen   11 andererseits die als Polsterung dienende Füllung aus Buchweizenhülsen eingebracht werden kann. 
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 anpassen und sich für den praktischen Gebrauch als weicher und dauerhafter erwiesen   haben, wie   anderes bisher gebrauchtes Material. Der Saum, der aus den   Rücken.   5 und 
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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Kammdeckel für Gesclirre, dadurch gekennzeichnet, dass das weiche Lederfutter (12) für den Rückengurt (5) mit letzterem an den Rändern derart vernäht ist, dass beiderseits ein nach oben hin allmählich zunehmender Raum fUr das zwischen dem Lederfutter und einem kurzen Lederstreifen (11) eingeschlossene Polstermaterial geschaffen wird.

   2. Kammdeckel für Geschirre, dadurch gekennzeichnet, dass die Füllung der Polster aus Buchweizenhülsen besteht. EMI2.1