AT276070B - Photographischer Verschluß mit elektronischer Zeitbildungseinrichtung - Google Patents

Photographischer Verschluß mit elektronischer Zeitbildungseinrichtung

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Description


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  Photographischer Verschluss mit elektronischer Zeitbildungseinrichtung 
 EMI1.1 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 Kupplungsvorgang des Sektorenantriebsteiles mit dem Steuerteil in der Offenstellung der Sektoren dadurch erreichen, dass dem auf dem Sektorenantriebsteil angeordneten Riegelelement ein beweglicher Rückhalter zugeordnet ist, der mit zwei ortsfest angebrachten Anschlägen derart zusammenarbeitet, dass das Riegelelement in der Umkehrphase zur Wirkung freigegeben und mit der Rückstellung des Sektorenantriebsteiles zwangsläufig wieder aus der Wirkstellung herausbewegt wird. 



   Einzelheiten der Erfindung sind aus der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen ersichtlich, in denen zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt sind. Es zeigt :   Fig. 1   einen elektronisch gesteuerten Verschluss mit einseitig wirkendem Schubkurbelantrieb, der ebenso wie der ringförmige Steuerteil die Spannstellung einnimmt, Fig. 2 eine Teilansicht dieser Anordnung in der Offenstellung des Verschlusses, wobei der Sektorenring mit dem noch arretierten Steuerring gekuppelt ist, Fig. 3 die gleiche Verschlussanordnung wieder in der Offenstellung, jedoch bei abgelaufenem Steuerring, Fig.

   4 in einer Teildarstellung eines weiteren Ausführungsbeispieles einen Verschluss mit einem den Sektorenring in beiden Drehrichtungen antreibenden Schubkurbeltrieb, wobei der Sektorenring in der Offenstellung an dem noch arretierten Steuerring verriegelt ist, Fig. 5 die gleiche Anordnung wie in Fig. 4 ebenfalls in der Offenstellung bei abgelaufenem Steuerring, Fig. 6 den zeitlichen Verlauf des von der öffnungsbewegung des Sektorenringes abhängigen Ver- und Entriegelungsvorganges im Zusammenhang mit einem Lichtstrom-Zeit-Diagramm, Fig. 7 in gleicher Darstellungsweise den zeitlichen Verlauf des von der Öffnungsbewegung des Sektorenringes unabhängigen Entriegelungs- 
 EMI2.1 
   Fig. 1   bis 3 einseitig wirkend,   d.

   h.   so ausgebildet, dass sie einem unter der Grundplatte-2angeordneten und mit Sektoren --3-- zusammenarbeitenden hin- und herbewegbaren Sektorenring --4-- lediglich eine öffnungsbewegung vermitteln kann. Die Antriebsmechanik weist eine auf einer drehbaren   Achse--5--fest   sitzende Scheibe--6--auf, an der eine Klinke --8-- angelenkt ist, die mit einer   Schubkante-8a-auf   einen   Lappen-4a--des Sektorenringes-4-einzuwirken   vermag. Die   Antriebsscheibe --6-- ist   von einer   Treibfeder-9-im   Uhrzeigersinn beaufschlagt und von einem   Auslösehebel --10-- in   der in   Fig. 1   gezeigten Spannstellung arretiert.

   Der Auslösehebel --10-- wieder arbeitet, wie in der gleichen Darstellung lediglich durch eine strichpunktierte Linie angedeutet, mit einem   Zwischenhebel --11-- zusammen,   auf den ein Auslöser --12-- einwirken kann. 



   An einem am Sektorenring--4--befestigten Stift--4b--greift eine relativ schwache Feder   --14-- an,   die auf den Sektorenring im schliessenden Sinne einwirkt. Der   Sektorenring--4--steht   mittels Stift-Schlitz-Anordnung mit den Sektoren--3--in Treibverbindung, die ihrerseits auf je einem ortsfesten   Stift --15-- drehbar   gelagert sind. 



   Zur Erzielung unterschiedlicher Belichtungszeiten ist eine von einer elektronischen Zeitbildungseinrichtung gesteuerte elektromagnetisch-mechanische Sperreinrichtung vorgesehen, die den Bewegungsablauf des   Sektorenringes --4-- in   der Offenstellung der   Sektoren --3-- für   eine bestimmte Zeitspanne unterbricht. Diese Sperrmechanik ist zweckmässigerweise so ausgelegt, dass das Entriegeln des   Sektorenringes-4-unabhängig   von dessen öffnungsbewegung und vom Verriegeln erfolgen kann. Die Sperrmechanik umfasst im Ausführungsbeispiel einen an die elektronische 
 EMI2.2 
 unter dem Einfluss einer   Feder-22-an   einem   Lappen --19a-- des   Ankerhebels abstützt.

   Die   Sperrklinke --21-- dient   der Verriegelung eines konzentrisch zum   Sektorenring --4-- drehbar   
 EMI2.3 
 
Steuerringes--25--inÖffnungsbewegung mit dem   Steuerring-25-zu   kuppeln, wenn dieser noch die in   Fig. 1   gezeigte Spannstellung einnimmt. Dadurch ist der   Sektorenring --4-- in   der Umkehrphase für eine bestimmte Zeit blockiert. Die   Klinke --26-- ist   am   Sektorenring --4-- drehbar   angeordnet und kann unter dem Einfluss einer   Feder-27-in   eine Aussparung-25b--des Steuerringes einfallen.

   Um zu erreichen, dass die   Klinke--26--erst   am Ende der Öffnungsbewegung des Sektorenringes--4--in die   Aussparung-25b-eintreten   kann, ist am   Sektorenring --4-- ein   federbelasteter Rückhalter   - -28-- angeordnet,   welcher die Klinke während der Öffnungsbewegung des Sektorenringes in einer unwirksamen Stellung hält. Mit Freigabe der vollen Öffnung durch die   Sektoren-3-schlägt   der 

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   Rückhalter-28-an   einen ortsfesten Stift --29-- an und gibt dadurch die   Klinke --26-- zum   Einfallen in die Aussparung--25b--frei. Bei der Rückkehr des   Sektorenringes --4-- in   die 
 EMI3.1 
 gemäss Fig. 1 geführt wird. 



   Zur Erzielung einer einfachen Bedienungsweise ist das   überführen   des   Steuerringes-25-in   die Spannstellung mit dem Spannvorgang des Verschlussantriebes gekuppelt. Hiezu ist am Steuerring --25-- eine Verzahnung --25c-- ausgebildet, die mit einem auf der   Spann achse --5-- frei   drehbaren   Ritzel --32-- kämmt.   Dieses wird beim Spannvorgang über nicht gezeigte Mittel im Uhrzeigersinn angetrieben, wobei der Steuerring --25-- in die Spannlage geführt wird. In der entgegengesetzten Drehrichtung ist das   Ritzel --32-- von   seinen Antriebsmitteln abgekuppelt, so dass der Steuerring --25-- ungehindert ablaufen kann. 
 EMI3.2 
 --19-- an-   zwangsläufig   angelegt.

   Dies geschieht mittels eines auf einem Stift --33-- gelagerten Zwischenhebels-34--, der beim überführen der   Antriebsscheibe --6-- in   die Spannlage durch einen an dieser Scheibe befestigten Mitnehmerstift --6a-- im Uhrzeigersinn gedreht wird. An dieser Bewegung nimmt eine mit dem Zwischenhebel --34-- kraftschlüssig verbundene Überzugsklinke   --34-- teil,   die auf den Ankerhebel --19-- einwirkt und diesen hiebei gegen die Wirkung der Feder --20-- am Elektromagnet --17-- zur Anlage bringt. Mit Erreichen dieser Stellung fällt die   Sperrklinke --21-- vor   dem Vorsprung --25a-- des Steuerhebels --25-- ein, womit dieser in der Spannlage verriegelt ist. 



   Die vorerwähnte, mit dem Elektromagnet --17-- zusammenarbeitende elektronische Zeitbildungseinrichtung hat einen an sich bekannten Aufbau und ist daher in Fig.1 lediglich vereinfacht dargestellt. Die genannte Einrichtung umfasst einen elektronischen Schalter --37--, der mit einem die Belichtungszeit bestimmenden, im Ausführungsbeispiel aus   Photowiderstand--R--sowie   Kondensator--C--bestehenden Glied zusammenarbeitet und unmittelbar mit Beendigung der Zeitbildung den   Stromfluss   z um Elektromagnet unterbricht. Zum Anschliessen der elektronischen 
 EMI3.3 
 Zeitbildung unmittelbar mit dem Anlaufen des Sektorenringes einsetzen kann. 



   Die Arbeitsweise der vorbeschriebenen sowie in   Fig. 1   bis 3 gezeigten Verschlussanordnung ist folgendermassen : 
 EMI3.4 
 



  Der Ankerhebel --19-- wird nunmehr durch Magnetkraft in der in   Fig. 1   gezeigten Lage gehalten, wodurch der   Steuerring --25-- mittels   der   Sperrklinke --21-- vorerst   in der Spannstellung arretiert bleibt. Die freigestellte Antriebsscheibe --6-- läuft unter dem Einfluss der Feder --9-- ab und beschleunigt den   Sektorenring--4-im   Uhrzeigersinn. Am Ende der Öffnungsbewegung des Sektorenringes --4-- trifft der   Rückhalter --28-- am   ortsfesten   Anschlag --29-- auf   und schwingt aus, so dass die Klinke --26-- in die   Aussparung-25b--des Steuerringes-25-   einfallen kann (Fig. 2). Der   Sektorenring --4-- ist   somit in der Offenstellung mit dem noch 
 EMI3.5 
 

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 nur eine untergeordnete Rolle.

   Mit Erreichen der Ausgangslage des   Sektorenringes--4--schlägt   der Rückhalter --28-- am ortsfesten   Stift--30--an   und führt während seiner Drehbewegung die   Klinke --26-- in   die in Fig. l gezeigte wirkungslose Stellung zurück. 



   Werden von der elektronischen Zeitsteuerschaltung entsprechend den vorliegenden Beleuchtungsverhältnissen oder gegebenenfalls auf Grund vorheriger manueller Einstellung kürzere Zeiten gebildet, so wird infolge der früheren Umsteuerung in der elektronischen Schaltung der   Ankerhebel--19--und damit   auch der Steuerring--25--entsprechend früher freigegeben. Da das Ausschwenken der   Sperrklinke --21-- nunmehr   unabhängig vom öffnungsvorgang ist, kann die Entriegelung des   Steuerringes-25-bereits   während der öffnungsbewegung des Sektorenringes   --4--   einsetzen und mit Erreichen der Offenstellung des   Sektorenringes--4--oder   sogar noch vorher beendet sein.

   In diesem Falle wird der Sektorenring --4-- nach Freigabe der vollen Öffnung durch die   Sektoren --3-- nicht   mehr mit dem Steuerring --25-- gekuppelt, da dieser bereits   weggelaufen   ist. Die Schliessbewegung des   Sektorenringes --4-- folgt   unmittelbar auf die Öffnungsbewegung, wobei der   Sektorenring --4-- nach   Anschlagen an einen   Reflexanschlag-39--   in der Offenstellung und unter Wirkung der   Feder-14-in   die Ausgangslage zurückkehrt. 



   Von der vorbeschriebenen Anordnung weicht das in Fig. 4 und 5 gezeigte Ausführungsbeispiel insofern ab, als diese Verschlussanordnung mit einem den   Sektorenring--4--in   beiden Bewegungsrichtungen antreibenden Kurbelantrieb versehen ist. Dieser umfasst wieder die Spannachse 
 EMI4.1 
 Weise den Lappen --4a-- des Sektorenringes --4-- umgreift. Dieser trägt eine Klinke--42--, die sich unter Wirkung einer Feder--43--in der Ausgangslage des Sektorenringes--4--an einer 
 EMI4.2 
 mit der Freigabe der vollen Öffnung durch die   Sektoren--3--zur Anlage   kommen kann, wodurch der   Sektorenring--4--wieder   blockiert ist. Die Aussparung--45a--ist so bemessen, dass bei vorzeitig ablaufendem   Steuerring-45-der Sektorenring-4-ungehindert   seine Öffnungsbewegung ausführen kann. 



   Nach Auslösung des Verschlusses wird der   Sektorenring --4-- durch   den Kurbelantrieb --6, 40-- in die Offenstellung geführt, wobei die   Klinke--42--die Rampe--44--verlässt   und auf dem Innenumfang des Steucrringes --45-- entlanggleitet. Bei einer relativ langen Belichtungszeit befindet sich der Steuerring --45-- noch in der in Fig. 4 gezeigten Spannstellung, wenn der   Sektorenring --4-- die Offenstellung   erreicht. Die   Klinke-42-fällt   daher in die Aussparung --45a-- des Steuerringes --45-- und kommt an der Kante --45b-- zur Anlage, wodurch Sektorenring und Kurbelantrieb zunächst blockiert sind.

   Nach dem Durchsteuern der elektronischen Zeitbildungseinrichtung wird der   Steuerring--45--entriegelt,   der hierauf unter dem Einfluss seiner   Feder-24-in   die in Fig. 5 gezeigte Ausgangslage zurückläuft, während der Schubkurbelantrieb   - -6, 40--   den   Sektorenring --4-- in   die Ausgangsstellung überführt. Hiebei wird die Klinke   --42-- durch   die   Rampe-44-an   der   Aussparung-45a-ausser   Eingriff gebracht. 



   Bei von der Elektronik gebildeten kürzeren Zeiten wird der Steuerring --45-- und damit der Verschlussantrieb entsprechend früher entriegelt. Der Beginn der Entriegelung des   Steuerringes--45--   kann nun ebenso wie bei der Ausführung nach   Fig. 1   bis 3 relativ zur öffnungsbewegung des   Sektorenringes--4--wieder   soweit vorverlegt werden, dass die Entriegelung mit der Freigabe der vollen Verschlussöffnung durch die Sektoren --3-- beendet ist. In diesem Falle folgt unmittelbar auf die Öffnungsbewegung der Schliessvorgang, wobei die beiden Ringe-4 und 45-etwa synchron in die Ausgangslage zurücklaufen.

   Bildet die Elektronik eine noch kürzere Zeit, so ist der Steuerring - bereits entriegelt und könnte, wie in Fig. 5 gezeigt, gerade in dem Augenblick seine Ausgangslage erreichen, in welchem der Sektorenring die Umkehrphase durchläuft, um ohne Hemmung sofort wieder in die Grundstellung zurückzulaufen. 



   Die stetige Regelbarkeit der Belichtungszeit bis zur kürzesten ungehemmten Belichtungszeit bei einem gemäss der Erfindung ausgebildeten Verschluss ist in den Diagrammen der Fig. 7 veranschaulicht. Hierin ist mit den Punkten--A, B, C, D-- ein Lichtstrom-Zeit-Diagramm dargestellt, welches der kürzesten Belichtungszeit eines Verschlusses mit hin- und hergehenden Sektoren entspricht. Über diesem Diagramm ist durch die Gerade--a-der zeitliche Verlauf des Entriegelungsvorganges der Klinke - aufgetragen. Die Darstellung lässt erkennen, dass die Entriegelung entsprechend der in der Elektronik gebildeten Zeit kurz nach dem Start des   Sektorenringes--4--,   also während der 

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 Öffnungsbewegung beginnt. Beendet ist die Entriegelung gleichzeitig mit dem Einschwingen der   Sektoren --3-- über   die Verschlussöffnung.

   Der Verschlussantrieb läuft in diesem Falle unter Bildung der kürzestmöglichen Belichtungszeit ungehemmt ab. Wird in der elektronischen Zeitsteuerschaltung eine längere Zeit gebildet, so verschiebt sich die Gerade--a--nach rechts und man erhält 
 EMI5.1 
 rechts, so dass im Endergebnis eine stetige Regelung der Belichtungszeit, beginnend mit der kürzestmöglichen Belichtungszeit durchführbar ist.

Claims (1)

  1. In Fig. 6 ist an Hand von Diagrammen die Regelungsmöglichkeit im Bereich der kürzesten Belichtungszeit für einen Verschluss veranschaulicht, bei welchem die Sperrklinke erst am Ende der Öffnungsbewegung des Sektorenringes in die Sperrstellung einfallen kann. In dieser Darstellung ist durch die Punkte--E, F, G, H-- das Lichtstrom-Zeit-Diagramm dieses Verschlusses gezeigt, welches der kürzesten gesteuerten Belichtungszeit entspricht. über diesem Diagramm ist der zeitliche Verlauf der mit dem Sektorenring zusammenarbeitenden Sperrklinke aufgetragen. Das Einfallen der Sperrklinke in die Sperrstellung beginnt am Ende der Öffnungsbewegung des Sektorenringes und ist nach der Zeit - beendet. Unmittelbar hierauf folgt das Entriegeln der Sperrklinke, was die Zest-tain Anspruch nimmt.
    Zwischen der durch die Punkte-E, F, G, H-- dargestellten kürzesten gesteuerten Zeit und der kürzesten ungehemmten Zeit, welche im Lichtstrom-Zeit-Diagramm der Fig. 6 durch die Punkte-E, F, I, K-- dargestellt wird, ist eine Regelung nicht möglich, da einerseits der Beginn des Einfallen der Sperrklinke nicht vorverlegt werden kann, anderseits eine Verkürzung der Zeiten - t i und t2 -- hunter einen bestimmten Wert nicht möglich ist.
    PATENTANSPRÜCHE : 1. Photographischer Verschluss mit hin- und herbewegbarem Sektorenantriebsteil, dessen Bewegungsablauf in Offenstellung der Sektoren für die Dauer der Zeitbildung einer elektronischen Zeitbildungseinrichtung mittels einer elektromagnetisch-mechanischen Einrichtung blockierbar ist, EMI5.2 der Sektoren (3) durch ein Riegelelement (26 ; 42) kuppelbarer Steuerteil (25 ; 45) zugeordnet ist, der unter Wirkung einer Rückstellfeder (24) steht und entgegen der Federkraft mittels eines Riegelelementes (21) gehalten ist, welches durch die elektromagnetisch-mechanische Einrichtung nach Ablauf des durch die elektronische Zeitbildungseinrichtung bestimmten Zeitintervalles aus der Riegelstellung herausbewegt wird. EMI5.3 dem Sektorenantriebsteil (4) zugeordnete Steuerteil (25 ;
    45) in einer bestimmten Ausgangslage durch ein Riegelelement (21) arretierbar ist, das von einem beweglichen Teil der elektromagnetischen Einrichtung, beispielsweise dem Ankerhebel (19) getragen wird, während das andere Riegelelement (26 ; 42) auf dem Sektorenantriebsteil angeordnet ist, welches mit Erreichen der Umkehrphase des Sektorenantriebsteiles zum Kupplungsvorgang mit dem Steuerteil veranlasst wird.
    3. Photographischer Verschluss nach den Ansprüchen 1 und 2, da durch ge k e n n - zeichnet, dass dem auf den Sektorenantriebsteil (4) angeordneten Riegelelement (26) ein beweglicher Rückhalter (28) zugeordnet ist, der mit ortsfest angebrachten Anschlägen (29, 30) derart zusammenarbeitet, dass das Riegelelement in der Umkehrphase zur Wirkung freigegeben und mit der Rückstellung des Sektorenantriebsteiles zwangsläufig wieder aus der Wirkstellung herausbewegt wird.
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