AT275440B - Anordnung zum Führen von Webblattlamellen an einer Wanderfach-Webmaschine - Google Patents

Anordnung zum Führen von Webblattlamellen an einer Wanderfach-Webmaschine

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AT275440B
AT275440B AT25367A AT25367A AT275440B AT 275440 B AT275440 B AT 275440B AT 25367 A AT25367 A AT 25367A AT 25367 A AT25367 A AT 25367A AT 275440 B AT275440 B AT 275440B
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  Anordnung zum Führen von Webblattlamellen an einer Wanderfach-Webmaschine 
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   Die in Fig. 1 schaubildlich gezeichnete Webmaschine besitzt einen   Kettbaum --11-.   Von diesem verlaufen die Kettfäden --12-- über die Umlenkwalzen-13, 14- und einen   Kettfadenwächter -15--   um eine Fachausgleichwalze-16-. Durch eine nicht gezeichnete Schaftanordnung mit ungefähr horizontalen Schäften werden die Kettfäden --12-- unmittelbar nach der   Fachausgleichwalze-16-einer   
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 der Anordnung --20-- eingebaut, von welcher der Teil-28-fest am   Webmaschinengestell-29-   befestigt ist. Die Anordnung-20-ist ausführlich in Fig. 2 gezeigt. 



   Zur Erzeugung der Bewegung der Blattlamellen-19-sind zwei   Schneckenwellen --21   und 22-vorgesehen. Bei Drehung der   Schneckenwellen-21, 22- werden   die   Blattlamellen-19-in   einer solchen Weise geschwenkt, dass jede   Lamelle -19- bezüglich   der vor ihr angeordneten Lamelle im Bewegungszyklus etwas voreilt. Dadurch bildet sich in der Gesamtheit der Lamellen eine sich in Fig. l von rechts nach links fortpflanzende Wellenbewegung aus. durch welche die Schützen --18-- mitgenommen werden. Der gewebte Stoff-23-wird über die   Einziehwalze-24-und   die   Anpresswalze-25-auf   den   Tuchbaum-26-aufgewickelt. Mit-27-ist   ein Breithalter schematisch angedeutet. 



   Aus der in Fig. 2 gezeigten ausführlichen Darstellung der   Anordnung --20- sind   wieder die Lamellen --19--, die Schneckenwellen-21, 22- und der feste Maschinenteil --28-- ersichtlich. Zwischen den einzelnen Blattlamellen-19-sind gemäss der Erfindung plattenartig ausgebildete Führungselemente --30-- vorgesehen, u. zw. befindet sich beidseitig jeder der   Blattlamellen-19-je   ein Füh-   rungselement-30-.   Dies ist beispielsweise für die   Blattlamelle -19a- gezeigt,   bei welcher sich auf der einen Seite das Fürhungselement --30a-- und auf der andern Seite das   Führungselement-30b-be-   findet.

   Die Blattlamellen --19- sind um die ihnen gemeinsame   Achse --48- schwenkbar.   Die Führungselemente-30-sind mit Löchern versehen, durch welche Stäbe --31,32, 33 und 34-- quer durchgezogen sind. Diese Stäbe dienen der Halterung der Führungselemente --30-- und verbinden die Gesamtheit derselben zu einem Paket von Führungselementen. Die einzelnen   Elemente -30-- sind   zudem durch Distanzierungsteile-35-in genau vorgegebenem gegenseitigem Abstand voneinander gehalten. Die Distanzierungsteile werden in diesem Beispiel durch wendelfürmige Drähte gebildet, wie das beim   Stab --31- gezeigt   ist. Der letztere ist von der Drahtwendel-35-umgeben. 



   Die beiden   Schneckenwellen-21   und 22-sind drehbar am Metallteil-36-- gelagert. Der   Teil --36- anderseits   ist mittels Schrauben-37-, von denen nur eine gezeigt ist, lösbar am Maschinenteil-28-befestigt. Die Führungselemente --30-- haben in ihrem vorderen und oberen Teil 
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 festigen, ist eine Anordnung vorgesehen, welche zum Zwecke des leichteren Verständnisses in Fig. 3 nochmals als Schnitt entlang der Linie   in-III   in Fig. 2 gezeigt ist. Die Führungselemente --30-- sind am Orte dieses Querschnittes durch den Stab-34-zusammengehalten. Als Distanzierungsteil Ist um diesen Stab eine Wendel --42-- vorgesehen. Eine weitere Schiene 4 ist am Maschinenteil-28- 
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 z.

   B. als Würfel geformten   Trägerteile-M-.   In jedem dieser   Teile-46-ist   eine Bohrung vorgesehen und durch die Bohrungen ist eine Stange --47-- durchgelegt. Die Führungselemente --30--, die sich am Orte dieser Trägerteile --46-- befinden. sind so gestanzt, dass sie von vorne und von unten nur bis an die Trägerteile --46-- heranreichen. Sie sind mit dem gesamten Paketder Führungselemente --30--, wie bereits erwähnt, durch die Stangen-31-34-verbunden. Die übrigen Führungselemente sind jedoch so bemessen, dass sie sich über die seitlich der Trägerteile --46-- liegenden Bereiche erstrecken und somit bis an die Schiene 44 heranreichen. Diese Elemente werden somit durch die in den Trä- 

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 gerteilen --46-- gelagerte Stange --47-- ebenfalls gehalten.

   Damit wird das Paket der Führungselemente mittels der Stange-47-und die letztere mittels der Trägerteile --46-- getragen. Die Trä- 
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 -45- annung-20-und das Paket der Führungselemente --30-- sind somit durch Schrauben leicht lösbar am Maschinenteil--28--befestigt. 



   Im Betrieb der Webmaschine werden die   Schneckenwellen --21, 22- in   Drehung versetzt. Dadurch werden die Blattlamellen-19-, welche, wie in Fig. 2 gezeigt, dauernd an je einer Berührungsstelle an den   Schneckenwellen-21   und 22-anliegen, von diesen so geführt, dass sie um ihre Lagerachsereine Schwenkbewegung ausführen. Insgesamt führen sie dadurch eine wellenförmige Bewegung aus, die sich in den Fig. 1 und 2 von rechts nach links bewegt. Durch entsprechende Formgebung der   Schützen-18-,   insbesondere indem diesen Schützen eine hintere Kante gegeben wird, welche von unten schräg nach rechts oben verläuft, werden diese durch die wellenförmige Bewegung der Blattlamellen nach links bewegt, wobei sie durch die Gesamtzahl von Kettfäden --12-- eine Führung erhalten, durch welche sie im Inneren des Webfaches bleiben.

   Am obersten Punkt der Bewegung der Blatt-   lamellen --19- schlagen   diese den aus dem Schützen austretenden Faden an die Gewebekante-60- (Fig. 1) an. Der Übersichtlichkeit wegen sind in Fig. 2 weder das Webfach noch die Schützen eingezeichnet. 



   Da die Blattlamellen-19-somit die Bewegung der   Schützen -18-- nach   links erzeugen müssen, besteht die Gefahr, dass sie verbogen werden könnten. Um diese Möglichkeit des Verbiegens zu vermeiden, sind gemäss der Erfindung die plattenförmigen Führungselemente --30-- vorgesehen. Durch geeignete Wahl der   Distanzierungsteile-35, 42- und   von an den Achsen-32 und 33-vorhandenen, nicht gezeigten Distanzierungsteilen wird erreicht, dass der Abstand der benachbarten Führungselemente-30-um einen minimalen Betrag grösser ist als die Dicke der Blattlamellen-19-. Dabei bleibt die freie Bewegbarkeit der   Lamellen --19- erhalten   und diese sind gegen ein seitliches Verbiegen geschützt.

   Wenn, wie in diesem Ausführungsbeispiel gezeigt ist, jede Blattlamelle-19-sich zwischen zwei Führungselementen --30-- befindet, so erhält man den zusätzlichen Vorteil, dass benachbarte La- mellen nicht aneinander hatten könne. Bei einem solchen Aneinanderhatten besteht nämlich die Gefahr, dass Lamellen bei ihrer Bewegung die benachbarten Lamellen mit sich ziehen oder mitbewegen, 
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 die Flügelschrauben --43-- eingesetzt werden, welche die   Schiene -44- tragen.   Als weiterer Schritt wird die Schiene-40-aufgesetzt und mittels der Flügelschrauben --41-- am festen Maschinen-   teil --28- festgemacht.   Dadurch werden die oberhalb der Einschnitte-38-befindlichen Enden der   Führungselemente -30- zwischen   dem   Vorsprung -39-- und   der Schinen --40-- festgeklemmt.

   Man erhält somit eine einfache Art der Befestigung des aus den Führungselementen --30-- und den Blattlamellen --19-- gebildeten Paketes. Diese Befestigungsart hat vor allem den Vorteil, dass das Paket leicht aufbaubar und leicht demontierbar ist. Das Demontieren geschieht in der umgekehrten Reihenfolge als die soeben beschriebene Reihenfolge des Zusammenbaues. 



   Zum Einsetzen der einzelnen Blattlamellen --19-- wird folgendermassen vorgegangen :
Zuerst werden durch die   Löcher --50,   51 und 52-Positionierungsstangen geschoben. Darauf werden die Blattlamellen-19-zwischen den Führungselementen eingeschoben und so angedrückt, dass sie gegen die Stangen-50, 51 und 52-anliegen. Dadurch kommen die Löcher der Lamellen --19-- für die   Lagerachse -48- auf   einer Gerade zu liegen, so dass sich die   Lagerachse --48- durchziehen   lässt. 



  Darauf können die   Positionierungsstangen-50, 51   und 52-wieder herausgenommen werden. 



   Zum Einfügen einer als Distanzierungsteil dienenden Drahtwendel --35-- wird diese Wendel --35-am Ort des entsprechenden Stabes,   z. B.   des Stabes-31-, zwischen die   Führungselemente-30-   eingedrückt, der Stab-31-etwas vorgeschoben und gleichzeitig mit dem weiteren Vorschieben des 
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 eine Ansicht dar, welche einem Querschnitt am Orte der strichpunktierten Linie IV-IV in Fig. 2 entspricht. In Fig. 4 ist die   Blattlamelle-19-in   ihrer Fadenanschlagstellung ausgezogen gezeichnet. 



  Sie wird durch die Schneckenwellen --21, 22-- in diese Lage gedrückt. Gestrichelt ist die Blattlamel-   le gezeigt,   welche die andere Extremstellung der Blattlamelle --19-- darstellt. Fig. 4 zeigt weiters den bereits beschriebenen Metallteil --36-- zur Halterung der   Schneckenwelle -21, 22--,   eine Schraube --37-- zur Befestigung des Metallteiles --36-- am Maschinenteil --28--, eine der   Flügel -   schrauben-41, 43- zur Befestigung der Schienen-40 bzw. 44-, eine der Schrauben-45-, welche 
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 ren Kettfäden bei geöffnetem Webfach-17-einnehmen.

   Sie sind mit den auf der inneren Seite des Webefaches --17-- vorhandenen Führungslementen --30-- durch einen   Verbindungsteil-63-verbun-   den, d. h. je ein inneres   Element-30-und   je ein äusserer   Elementteil-54-sind   aus einem einzigen Stück Material hergestellt, vorzugsweise aus einem einzigen Flächenstück gestanzt worden. Durch die durch die Teile-30, 63 und 54-gegebene Formgebung wird erreicht, dass die Blattlamellen --19-auch auf der äusseren Seite des Webfaches --17-- geführt sind. Die   Kante -49-- ist   vorteilhafterweise so ausgebildet, dass sie in unmittelbare Nähe der hinteren Kettfäden des offenen   Webfaches-17-zu   
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 mit einem Kunststoff überzogene Metallbleche oder mit Geweben oder Glasfasern verstärkte Kunststoffplatten.

   Vorteilhafterweise werden die   Elemente --30- in   einem einzigen Arbeitsgang gestanzt. 



   In einer weiteren Ausführungsform sind nur die Führungselemente --54-- vorgesehen. In diesem Fall sind in den Elementen-54-an deren Enden gestrichelt gezeichnete Öffnungen vorhanden, durch welche in der bereits beschriebenen Weise   Stäbe-61   und 62-durchgesteckt sind. Die Elemente --54-sind durch Distanzierungsteile in einem vorgeschriebenen gegenseitigen Abstand voneinander gehalten, damit die freie Beweglichkeit der Lamellen-19-zwischen den Elementen --54-- gewährleistet ist. Das so entstandene Paket ist leicht lösbar mit dem Gestell der Webmaschine verbunden. In dieser Ausführungsform sind sowohl die Verbindungsstücke --63-- als auch die Teile --30-- nicht vorhanden. Dabei sind die Webblattlamellen-19-durch auf der Lagerachse --48-- angebrachte Distanzierungsscheiben in gegenseitigem Abstand voneinander gehalten. 



   Eine noch weitere Ausführungsform umfasst eine Ausgestaltung, bei welcher der grösste Teil der Führungselemente die Formgebung der in Fig. 2 gezeigten   Elemente --30- besitzt.   Einzelne der Füh-   rungselemente,   welche in vorgegebenen, regelmässigen Abständen voneinander angeordnet sind, wei- 
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 nannten Elemente, welche die die Teile-30, 63 und   54-- umfassende   Formgebung besitzen, sind dabei in den vorgegebenen Abständen zwischen den Führungselementen, welche von der nur den   Teil-30-   aufweisenden Formgebung sind, eingefügt.

   Durch diese Ausführungsform wird durch die das Webfach beidseitig begrenzenden Führungselemente erreicht, dass ein Austreten des Schützens nach vorn aus dem Webfach heraus vermieden ist, ohne dass die Sicht auf die durch das Webfach bewegten Schützen behindert wäre. 



   Wenn ein Paket von   Führungselementen --30-- nach   Durchziehen der   Stäbe-31, 32, 33   und 34-und nach Einsetzen der wendelförmigen Distanzierungsteile --35,42-- (Fig.2) gebildet worden ist, kann 

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 gegebenenfalls eine Lockerheit   der Führungselemente --30- vorhanden sein.   Um eine solche Lockerheit zu beheben, werden die Stellen um die   wendelförmigen     Distanzierungsteile --35, 42- oder   die ganze untere Fläche des Paketes der   Führungselemente --30- in   eine härtbare Masse eingebettet. Eine vorteilhafte Methode, dies durchzuführen, besteht darin, dass das Paket um einen gewissen Betrag, z. B. etwa 2 mm, unter Verwendung einer Wanne in härtbares Material eingetaucht wird.

   Dabei sammelt sich, wahrscheinlich durch Kapilarwirkung, um die   Wendeln --35, 42- etwas   mehr von dem härtbaren Material an als an den übrigen Stellen des eingetauchten Teiles des Paketes. Nach dem Aushärten wird das Paket herausgenommen und bildet dann einen festen Block. Als härtbare Masse hat sich Epoxydharz bewährt. 
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