AT274682B - Spindelantrieb für Hebewerke, insbesondere Schiffshebewerke - Google Patents

Spindelantrieb für Hebewerke, insbesondere Schiffshebewerke

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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Spindelantrieb für Hebewerke, insbesondere Schiffshebewerke 
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 einen höheren Verschleiss in den Muttern hervorrufen, weitgehend vermieden werden. Ein weiterer Vorteil dieser Massnahmen besteht darin, dass bei dieser Antriebsart der Teilspindeln eine einfache Wellenverbindung zwischen allen Antrieben zum Erzwingen eines Gleichlaufes sämtlicher Spindelantriebe hergestellt und diese Wellenverbindung auf dem Fundament des Hebewerkes aufgesetzt werden kann. 



   In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen : Fig. l eine Ansicht auf-ein Führungsgerüst mit einem an diesem angebrachten Spindelantrieb und dem Trog in der unteren Haltung, Fig. 2 eine Ansicht auf das   Führungsgerilst   nach Fig. l mit dem Trog in der oberen Haltung und Fig. 3 eine vergrösserte Draufsicht auf das Führungsgerüst nach der Schnittlinie III-III in   Fig. 1.   
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 vorgesehen, der im wesentlichen aus einer am oberen Ende des Führungsgerüstes --2-- drehbar gelagerten oberen Teilspindel-6-und zwei an dieser Teilspindel anschliessenden, nebeneinander 
 EMI2.2 
 
8-- besteht.Teilspindeln-6, 7, 8-- an diesem Führungswagen --34-- drehbar gelagert.

   Zwischen den Lagerungen der unteren   Teilspindeln-7, 8- ist   eine   Mutter --12-- undrehbar   am Führungswagen   --34-- befestigt,   in der die obere Teilspindel --6-- schraubbar geführt ist. Der Führungswagen --34-- ist über Räder --41-- am Führungsgerüst --2-- abgestützt und dort in einer vom Fuss --42-- bis zum Kopfende --43-- des Führungsgerüstes --2-- sich erstreckenden trapezförmigen   Ausnehmung --3-- vertikal   verfahrbar angeordnet. Das untere Ende der oberen Teilspindel --6-ist mittels eines Verbindungsstückes, vorzugsweise einer   Kupplung --44- zug- und   verdrehungsfest mit einer auf einer Plattform --45-- im Fuss --42-- des Führungsgerüstes --2-- senkrecht abgestützten, genuteten Welle--46--verbunden.

   Die Welle--46--ist durch einen an den unteren Enden der unteren Teilspindeln--7, 8-- vorgesehenen weiteren   Führungswagen--34--gerührt   und dort mit einem   Ritzel --47-- versehen,   das im   Führungswagen --34-- drehbar   gelagert ist. Das 
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 für die genutete Welle --46-- angebracht, der im wesentlichen aus einem   Getriebe --48-- und   einem Antriebsmotor --49-- besteht. Zwischen dem   Getriebe --48-- und   dem Antriebsmotor - ist eine   Kupplung --50-- vorgesehen.   Das   Getriebe --48-- ist   durch eine nichtgezeichnete Gleichlaufeinrichtung mit den Getrieben der andern Spindelantriebe verbunden.

   Der   Trog-I-des   Hebewerkes ruht auf   Auflagern --21--,   die an ihren den Führungsgerüsten --2-zugeordneten Seiten Muttern --20-- aufweisen, in denen die unteren Teilspindeln-7, 8-schraubbar geführt sind. Die   Muttern --20-- sind   undrehbar mit den   Auflagern --21-- verbunden   und so stark ausgebildet, dass sie im Katastrophenfall das Gewicht des Troges--l--tragen können. 
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 vertikal verfahrbar angeordnet. 



   Die Wirkungsweise des Spindelantriebes ist wie folgt : Wie in Fig. l dargestellt, ist die Ausgangslage des   Troges--l--die   untere Haltung der Wasserstrasse. Durch das Einschalten des Antriebes werden die Teilspindeln-6 und 7, 8-- in Drehung versetzt und diese in die   Muttern-12   bzw. 20-eingeschraubt. Durch das Eindrehen der Teilspindeln--6 ; 7, 8- in die Muttern-12 ; 20- werden der   Trog--l--und   die   Führungswagen --34-- angehoben. Mit   dem Anheben gleitet das Ritzel 
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   Kopfende-43-des Führungsgerüstes--2-erreichtder lediglich durch die Änderung des Drehsinnes der Antriebsmotore --49-- bewirkt wird. 



  Die Erfindung ist nicht nur auf dieses Ausführungsbeispiel beschränkt. So ist es beispielsweise   

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 möglich, den Antrieb für die Teilspindeln-6 bis 8-auf dem   Kopfende --43-- des     Führungsgerüstes-2-anzuordnen.   Ferner ist es möglich, die zwei Teilspindeln-7, 8- oben und die eine   Teilspindel --6-- unten   vorzusehen. Ausserdem kann die Gleichlaufeinrichtung auf den   Kopfenden-43-der Führungsgerüste-2-gelagert   werden. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Spindelantrieb für Hebewerke, insbesondere Schiffshebewerke, nach Patent Nr. 264383, bei dem die Spindeln jedes Antriebes in zwei oder mehrere übereinanderliegende, gemeinsam angetriebene 
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 oberen Teilspindel (6) und zwei unteren Teilspindeln (7, 8) sowie einer zwischen den unteren Teilspindeln (7, 8) angeordneten, alle Teilspindeln (6 bis 8) antreibenden genuteten Welle (46), die auf einer Plattform (45) im Fuss (42) des   Führungsgerüstes   (2) gelagert ist, besteht. 
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Claims (1)

  1. einer oberen am Führungsgerüst (2) des Troges (1) gelagerten Teilspindel (6) ein in dem Führungsgerüst (2) vertikal bewegbarer Führungswagen (34) angeordnet ist, in dem die Mutter (12) für die mit der stehenden, genuteten Welle (46) fest verbundenen oberen Teilspindel (6) fest und die oberen Enden der unteren Teilspindeln (7, 8) drehbar gelagert sind, wobei auf der Welle (46) und den unteren Enden der Teilspindeln (7, 8) Zahnräder (Ritzel 47 und Zahnräder 17, 18) sitzen und dass die unteren Enden der unteren Teilspindeln (7, 8) in einem ebenfalls in dem Führungsgerüst (2) vertikal bewegbaren Führungswagen (34) drehbar gelagert und die unteren Teilspindeln (7, 8) unten in am Auflager (21) des Troges (1) befestigten Muttern (20) einschraubbar sind.
AT659967A 1966-07-21 1967-07-14 Spindelantrieb für Hebewerke, insbesondere Schiffshebewerke AT274682B (de)

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